Auflistung nach Autor:in "Frey, Kilian"
Gerade angezeigt 1 - 15 von 15
- Treffer pro Seite
- Sortieroptionen
Veröffentlichung Accelerating a shift from road to rail freight transport in Germany - Three scenarios(2014) Frey, Kilian; Hartwig, Johannes; Doll, ClausAs a core pillar of its greenhouse gas (GHG) reduction policy the European Commission (EC) envisages shifting 50% of long distance freight transport to rail and inland navigation by 2050. While technical solutions to mitigate GHG emissions are well researched, non-technical policy paths still need further attention. It is in particular unclear, how assumptions on framework conditions impact the result of policy options in such long term forecasts. In this paper the authors therefore look at the performance of a set of measures to achieve a given modal shift target in front of alternative baseline developments of the German economy. The authors chose a 10 percentage point increase of national freight movements on rail to be achieved by 2030. The results found by applying the ASTRA-D system dynamics model indicate that the stronger the economic growth is assumed, the more easy the achievement of targets will be. In this case the authors run into much more serious capacity problems at the railways, but the authors can suspect that under more dynamic economic conditions capacity enlargement measures can be implemented more easily.
Quelle: http://trid.trb.org/Veröffentlichung Allokation und Zuordnung öffentlicher Einnahmen und Ausgaben im Verkehr sowie Hemmnisse der Verkehrsvermeidung und -verlagerung(2018) Bruns, Frank; Hofmann, Simon; Dahl, Alexander; EBP Schweiz AG; Deutschland. Umweltbundesamt; Frey, KilianDer Bericht stellt Analysen und Berechnungen zur Aufteilung der Einnahmen und Ausgaben der einzelnen Verkehrsträger auf die Verkehrsarten dar. Ein besonderes Augenmerk wird auf eine methodisch fundierte Vorgehensweise bei der Aufteilungsrechnung gelegt. Zusammenfassend ist festzustellen, dass eine Aufteilungsrechnung der Ausgaben und Einnahmen auf die Verkehrsarten nicht für alle Verkehrsträger möglich ist. Wo es möglich ist, sollten wertende Vergleiche zwischen den Verkehrsträgern auf Basis dieses Zahlenmaterials allerdings nicht vorgenommen werden, da die institutionellen Rahmenbedingungen, die funktionalen Aufgaben und Abgrenzungs- und Erfassungsunterschiede dies verbieten.Gegenstand der Untersuchung ist zudem das Aufzeigen von Hemmnissen, die die Umsetzung der Verlagerungsziele auf die Bahn behindern. Entsprechend der Gesamtuntersuchung stehen dabei Hemmnisse mit Bezug zu den öffentlichen Einnahmen und Ausgaben und der Umsetzung des Finanzierungsgegenstandes (vor allem Planung und Bau von Verkehrsinfrastruktur) im Vordergrund.Veröffentlichung Bausteine für einen klimagerechten Verkehr(2022) Hendzlik, Manuel; Lambrecht, Martin; Frey, Kilian; Klöckner, Philipp; Dziekan, Katrin; Dross, Miriam; Lange, Martin; Schmied, MartinVeröffentlichung Berechnung positiver volkswirtschaftlicher Gesundheitseffekte von Fuß- und Radverkehr - Das Berechnungsmodul HEAT(2014) Frey, KilianDie Förderung von Rad- und Fußverkehr kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern wirkt sich auchpositiv auf die Gesundheit aus. Zur Berechnung der reduzierten Gesundheitskosten durch Radfahrenund Zufußgehen entwickelte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Rahmen des PaneuropäischenProgramms für Verkehr, Gesundheit und Umwelt (Transport Health and Environment Pan European Programme,THE PEP) das "Health Economic Assessment Tool (HEAT) for Walking and Cycling". Diesesermöglicht die maßnahmenspezifische Berechnung volkswirtschaftlicher Gesundheitseffekte, die sichaus der Erhöhung des Radverkehrsanteils und des Fußverkehrsanteils ergeben. Der Beitrag erläutertdie Funktionsweise Kalkulators.Quelle: Frey, Kilian [Deutschland / Umweltbundesamt]: Berechnung positiver volkswirtschaftlicher Gesundheitseffekte von Fuß- und Radverkehr - Das Berechnungsmodul HEAT = [Calculating positive economic health effects from walking and cycling - the HEAT tool] / Kilian Frey. - graph. Darst. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz. - (2014), H. 1, S. 27Veröffentlichung Bestandsaufnahme zu den Auswirkungen von Fernbusreisen auf Verkehrsentwicklung und Emissionen in Deutschland(2018) Bruns, Frank; Haan, Peter de; Bianchetti, Roberto; EBP Schweiz AG; Institut für Angewandte Sozialwissenschaft (Bonn); Deutschland. Umweltbundesamt; Schäfer, Marco; Frey, KilianDurch die Liberalisierung des Fernbusverkehrs ist eine neue Verkehrsart in den Fernverkehrsmarkt der Personenbeförderung vorgedrungen. Die verkehrlichen Auswirkungen des Fernbusverkehrs und dessen Emissionsbilanz sind bislang noch weitgehend unbekannt. Ziel der Untersuchung ist es, Hinweise aufdas Verhalten der Fahrgäste,eine Einschätzung zur durchschnittlichen Schadstoffklasse der eingesetzten Fahrzeuge undzur Auslastung der Fernbusse zu erhalten.Die Untersuchung schließt mit einer Emissionsbilanz der Fernbusse unter Berücksichtigung des Verhaltens der Fahrgäste.Veröffentlichung Inefficiencies in Germany´s Federal Transport Infrastructure Plan(2014) Frey, KilianIn Germany, a federal transport infrastructure plan (FTIP) is drawn up every 10 to 15 years as a basis for decision-making as to which infrastructure projects should be realized in the upcoming years. A point raised in relevant debates is that less economically efficient new construction of motorways in regions with light traffic is sometimes preferred by political leaders over economically more efficient upgrading of motorways in congested regions. This contribution gives background information on the FTIP and presents results of a study in which 199 planned motorway construction projects from the Federal Transport Infrastructure Plan of 2003 in Bavaria were analysed. Benefit-cost ratio and political prioritisation were examined. The study gives explanations for inefficient prioritisation and discusses possibilities how to increase efficiency. A reasonable prioritisation of projects and a long-term financing system for motorway infrastructure could help to improve the situation faster and would also be more cost-effective. This also leads to better environmental sustainability.
Quelle: http://trid.trb.org/Veröffentlichung Kein Grund zur Lücke(Umweltbundesamt, 2019) Hendzlik, Manuel; Burger, Andreas; Fechter, Andrea; Dziekan, Katrin; Frey, Kilian; Lambrecht, Martin; Lange, Martin; Mönch, Lars; Schmied, Martin; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 Umwelt und Verkehr; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.2 Schadstoffminderung und Energieeinsparung im VerkehrMit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Klimaschutz im Verkehr: Reformbedarf der fiskalpolitischen Rahmenbedingungen und internationale Beispiele(Umweltbundesamt, 2020) Blanck, Ruth; Zimmer, Wiebke; Runkel, Matthias; Öko-Institut. Büro Berlin; Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Frey, KilianDas derzeitige System aus Steuern, Abgaben, Umlagen, Entgelten und Subventionen im Verkehr bedarf einer Umgestaltung. Andernfalls ist weder das Klimaschutzziel 2030 noch die vollständige Dekarbonisierung des Verkehrs nachhaltig erreichbar. Verbesserungsbedarf gibt es nicht nur aus ökologischer, sondern auch aus fiskalischer Sicht, denn durch Elektromobilität wird das Steueraufkommen aus dem Verkehr deutlich zurückgehen. Zudem profitieren von den Subventionen wie z. B. der günstigen Dienstwagenbesteuerung sowie der Kaufprämie für E-Pkw fast ausschließlich Besserverdienende, d. h. das System ist sozial nicht ausgewogen. In dem vorliegenden Teilbericht wird aufgezeigt, warum das System reformbedürftig ist. Es werden vielversprechende Reformansätze und auch Hürden anhand der Umsetzung in anderen Ländern dargestellt. Der Bericht stellt dabei eine Grundlage und Ausgangsbasis dar, um darauf aufbauend im weiteren Projektverlauf ein schlüssiges Gesamtkonzept für Abgaben und Umlagen im Verkehrssektor (bis 2030 und 2050) zu entwickeln. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Mobilität in die Zukunft steuern: Gerecht, individuell und nachhaltig(Umweltbundesamt, 2021) Blanck, Ruth; Zimmer, Wiebke; Mottschall, Moritz; Öko-Institut. Büro Berlin; Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Frey, KilianDas aktuelle System zur Besteuerung von Mobilität stammt aus einem "fossilen Zeitalter". Es passt nicht mehr zu den Anforderungen an eine nachhaltige, gerechte, individuelle Mobilität. Das Projekt zeigt ein Reformkonzept auf, um Mobilität neu zu "steuern". Ziel dabei ist, durch Umgestaltung der Steuern und Abgaben einen elementaren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten, die finanzielle Handlungsfähigkeit zu sichern, mehr Gerechtigkeit und Sozialverträglichkeit herzustellen, und individuelle Mobilität zu ermöglichen, ohne der Umwelt zu schaden. Kurzfristig (in den nächsten 1-3 Jahren) ist die Umsetzung von vier Instrumenten wesentlich, um die Transformationsprozesse im Verkehrssektor anzustoßen: Eine Erhöhung der CO2-Preise in Kombination mit einer Abschaffung der EEG-Umlage, eine angemessene (d. h. höhere) Besteuerung von Dienstwagen, eine deutlich stärkere CO2-Spreizung der Kfz-Steuer für Pkw, sowie eine zusätzliche CO2-Komponente in der Lkw-Maut. Langfristig (ab 2030) ist eine fahrleistungsabhängige Maut auf allen Straßen und für alle Fahrzeuge ein zentrales Instrument, um die Infrastruktur nachhaltig zu finanzieren und auch eine Lenkungswirkung für weitere ökologische Kriterien zu entfalten. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Mobilität neu steuern(Umweltbundesamt, 2022) Friedl, Christa; Blanck, Ruth; Deutschland. Umweltbundesamt; Frey, KilianMobilität muss neu gesteuert werden, um einen elementaren Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten. Für mehr Gerechtigkeit müssen soziale Verträglichkeit hergestellt und vorhandene Ungerechtigkeiten und klimaschädliche Privilegien beseitigt werden. Der Wandel in Verkehr und Mobilität muss so ge- und besteuert werden, dass Deutschland seine finanzielle Handlungsfähigkeit bewahrt. Wie das gelingen kann, zeigt die Studie "Mobilität in die Zukunft steuern: Gerecht, individuell und nachhaltig". Das Öko-Institut, FÖS und Prof. Dr. Stefan Klinski haben darin im Auftrag des UBA Maßnahmen und fiskalische Instrumente untersucht und bewertet. Die vorliegende Broschüre beschreibt Ergebnisse und stellt zentrale Empfehlungen der Studie vor. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Mobilität. Gesundheit. Umwelt.(2019) Arseni, Oana; Racioppi, Francesca; Bonvoisin, Nicholas; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 Umwelt und Verkehr; Frey, KilianDer Verkehr hat negative Auswirkungen auf Umwelt und menschliche Gesundheit. Eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Verkehrspolitik kann einen wesentlichen Beitrag für nachhaltige Entwicklung und zur Erfüllung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen leisten. Seit 2002 bietet das vom WHO-Regionalbüro für Europa und der UN-Wirtschaftskommission für Europa gemeinsam betreute "Paneuropäische Programm Verkehr, Gesundheit und Umwelt" (THE PEP – Transport Health Environment – Pan-European Program) ein ressortübergreifendes Forum für die Mitgliedstaaten und andere Akteure der paneuropäischen Region. In THE PEP wird über die Einbeziehung von Umwelt- und Gesundheitsaspekten in die Verkehrspolitik diskutiert und es werden Möglichkeiten zur besseren Verzahnung von Verkehr und Städteplanung ausgelotet. Diese Publikation zeigt, wie Mitgliedstaaten im Rahmen des THE PEP-Programms die Agenda 2030 voranbringen können. Zugleich wird anhand von Beispielen deutlich, wie THE PEP diese nationalen Anstrengungen unterstützen kann.Veröffentlichung Transforming the transport sector for EVERYONE(Umweltbundesamt, 2020) Frey, Kilian; Bunge, Christiane; Burger, Andreas; Dziekan, Katrin; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtDas Positionspapier stellt dar, warum das deutsche Verkehrssystem nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten dringend reformbedürftig ist. So sind zum Beispiel Haushalte mit niedrigen Einkommen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen überdurchschnittlich stark von verkehrsbedingten Emissionen betroffen, obwohl sie vergleichsweise wenig zur Verkehrsbelastung beitragen. Zusätzlich profitieren Haushalte mit hohen Einkommen überproportional von umweltschädlichen Subventionen im Verkehr, wie dem Dienstwagenprivileg. Diese Subventionen sollten daher abgebaut und der knappe öffentlichen Raum zugunsten von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr umverteilt werden. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Verkehrswende für ALLE(Umweltbundesamt, 2020) Frey, Kilian; Burger, Andreas; Dziekan, Katrin; Bunge, Christiane; Lünenbürger, BenjaminVeröffentlichung Verkehrswende für ALLE(Umweltbundesamt, 2020) Frey, Kilian; Bunge, Christiane; Burger, Andreas; Dziekan, Katrin; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtDas Positionspapier stellt dar, warum das deutsche Verkehrssystem nicht nur unter ökologischen, sondern auch unter sozialen Gesichtspunkten dringend reformbedürftig ist. So sind zum Beispiel Haushalte mit niedrigen Einkommen, Frauen, Kinder oder ältere Menschen überdurchschnittlich stark von verkehrsbedingten Emissionen betroffen, obwohl sie vergleichsweise wenig zur Verkehrsbelastung beitragen. Zusätzlich profitieren Haushalte mit hohen Einkommen überproportional von umweltschädlichen Subventionen im Verkehr, wie dem Dienstwagenprivileg. Diese Subventionen sollten daher abgebaut und der knappe öffentlichen Raum zugunsten von Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Verkehr umverteilt werden. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Vorschläge des Umweltbundesamtes für eine umweltorientierte Reform der Mehrwertsteuer(2022) Burger, Andreas; Golde, Michael; Kornher, Christine; Deutschland. Umweltbundesamt; Klatt, Anne; Ehlers, Knut; Schuberth, Jens; Köder, Lea; Frey, Kilian; Janitzek, Timmo; Futterlieb, Matthias; Hofmeier, Katja; Rother, StefanDie Studie zeigt Reformansätze für eine Mehrwertsteuer, die umweltfreundliches Verhalten fördert. Die Autoren schlagen unter anderem Reformen bei der Besteuerung von Nahrungsmitteln vor: So sollte der ermäßigte Steuersatz für pflanzliche Produkte gesenkt und im Gegenzug die Mehrwertsteuervergünstigung für Fleisch und andere tierische Produkte gestrichen werden. Weitere Vorschläge werden analysiert, wie beispielsweise eine Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für kleinere Reparaturen und von Arbeitsleistungen für energetische Sanierung. Ein Teil der untersuchten Vorschläge betrifft auch Reformen, die sich erst nach europarechtlichen Änderungen umsetzen lassen. Quelle: www.umweltbundesamt.de