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Veröffentlichung Anpassung an den Klimawandel: die Zukunft im Tourismus gestalten(Umweltbundesamt, 2020) Dworak, Thomas; Schmölzer, Andrea; Günther, Wolfgang; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Wachotsch, UlrikeDer Klimawandel verändert die Welt, in der wir leben und wirkt sich damit auch auf den Tourismus aus, etwa auf die Schneesicherheit in deutschen Mittelgebirgen. Dieser Leitfaden informiert Destinationsmanagerinnen und -manager über mögliche Auswirkungen auf die deutschen Tourismusregionen und bietet konkrete Handlungsempfehlungen für die Anpassung. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Anpassung an den Klimawandel: die Zukunft im Tourismus gestalten(Umweltbundesamt, 2020) Dworak, Thomas; Schmölzer, Andrea; Günther, Wolfgang; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Wachotsch, UlrikeDer Klimawandel verändert die Welt, in der wir leben und wirkt sich damit auch auf den Tourismus aus, etwa auf die Schneesicherheit in deutschen Mittelgebirgen. Dieser Leitfaden informiert Destinationsmanagerinnen und -manager über mögliche Auswirkungen auf die deutschen Tourismusregionen und bietet konkrete Handlungsempfehlungen für die Anpassung. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes in Deutschland in den Jahren 2016 und 2017(Umweltbundesamt, 2020) Edler, Dietmar; Blazejczak, Jürgen; Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Eckermann, FraukeIm Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Umweltbundesamtes (UBA) hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) für das Jahr 2016 die Beschäftigung durch Umweltschutz in Deutschland ermittelt und es wird ein Ausblick auf die Umweltschutzbeschäftigung im Jahr 2017 gegeben. Die Studie weist mit Hilfe eines kombinierten nachfrage- und angebotsorientierten Schätzansatzes die Bruttobeschäftigungswirkungen aus. Die Nettobeschäftigungswirkungen, also die Wirkungen einschließlich positiver oder negativer Zweitrundeneffekte werden nicht betrachtet. Die Studie berücksichtigt (nachfrageorientiert) die Beschäftigung durch die in Deutschland wirksame Nachfrage nach "klassischen" Umweltschutzgütern und die Beschäftigung im Bereich der Energiewende, in beiden Bereichen einschließlich der zu ihrer Produktion erforderlichen inländischen Vorleistungen (indirekte Beschäftigung). Die Beschäftigung durch umweltschutzorientierte Dienstleistungen, der quantitativ größte Teil der Umweltschutzbeschäftigung, wird angebotsorientiert ermittelt. Im Jahr 2016 lässt sich in Deutschland ein Volumen von 2,77 Millionen Arbeitsplätzen identifizieren, bei denen die Tätigkeiten in engem Zusammenhang mit dem Umweltschutz stehen. Für das Jahr 2017 lässt sich ein Anstieg auf 2,84 Millionen Umweltschutzbeschäftigte abschätzen, das sind 6,4% der Beschäftigung insgesamt in Deutschland. Da viele Beschäftigte nur während eines Teils ihrer Arbeitszeit Umweltschutzaufgaben wahrnehmen, sind wesentlich mehr Personen mit Aufgaben für den Umweltschutz befasst. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Beteiligungsrechte im Umweltschutz(2018) Beyer, Peter; Klasing, Anneke; Charlier, Isabelle; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.3 - Rechtswissenschaftliche UmweltfragenDie Aarhus-Konvention hat das Ziel, die Beteiligung der Zivilgesellschaft im Umweltschutz zu erleichtern. Bürgerinnen und Bürger sollen sich einfacher für den Schutz der Umwelt engagieren können. Dazu spricht dieses internationale Umweltabkommen der Öffentlichkeit beim Zugang zu Umweltinformationen, bei der Beteiligung an umweltrelevanten Entscheidungsprozessen und bei der Überprüfung staatlichen Handelns durch Gerichte besondere Rechte zu. Die Broschüre erläutert, welche Rechte Bürgerinnen und Bürger konkret haben und wie sie diese wahrnehmen können. Sie ermuntert dazu, für den Schutz der Umwelt aktiv zu werden und sich in öffentliche Entscheidungen einzumischen.Veröffentlichung Beteiligungsrechte im Umweltschutz(2018) Beyer, Peter; Klasing, Anneke; Charlier, Isabelle; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.3 - Rechtswissenschaftliche Umweltfragen; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Mutert, Tina; Lamfried, DanielDie Aarhus-Konvention hat das Ziel, die Beteiligung der Zivilgesellschaft im Umweltschutz zu erleichtern. Bürgerinnen und Bürger sollen sich einfacher für den Schutz der Umwelt engagieren können. Dazu spricht dieses internationale Umweltabkommen der Öffentlichkeit beim Zugang zu Umweltinformationen, bei der Beteiligung an umweltrelevanten Entscheidungsprozessen und bei der Überprüfung staatlichen Handelns durch Gerichte besondere Rechte zu. Die Broschüre erläutert, welche Rechte Bürgerinnen und Bürger konkret haben und wie sie diese wahrnehmen können. Sie ermuntert dazu, für den Schutz der Umwelt aktiv zu werden und sich in öffentliche Entscheidungen einzumischen. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Den Klimawandel gesundheitlich meistern!(2020) Bunz, Maxie; Geduhn, Anke; Habedank, Birgit; Höflich, Conny; Kuhn, Carola; Mücke, Hans-Guido; Szewzyk, Regine; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare SicherheitVeröffentlichung Die Diffusion von Umweltinnovationen(Umweltbundesamt, 2021) Clausen, Jens; Fichter, Klaus; Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Eckermann, FraukeErst durch ihre massenhafte Verbreitung realisiert eine Umweltinnovation das Umweltentlastungspotenzial, welches sie technologisch erschließbar macht. Aus Sicht einer umweltorientierten Innovationspolitik ist daher die erfolgreiche Diffusion von Innovationen in den Massenmarkt ein wesentliches Ziel der Innovationsförderung. Die vorliegende Publikation stellt Notwendigkeit, aber auch die Herausforderungen der wirksamen Förderung der Verbreitung umweltentlastende Innovationen in die Massenmärkte dar. Sie gibt einen Überblick über Instrumente zur Marktvorbereitung, zur Verbesserung und Kostensenkung im Fall umweltentlastender Schlüsselinnovationen sowie zur Gestaltung des ordnungsrechtlichen Rahmens und des ökonomischen Rahmens aus Förderungen, Steuern, Abgaben und Subventionen. Weiter gibt sie einen Überblick über Optionen zur Stimulierung der Nachfrage durch die öffentliche Beschaffung. Abschließend werden Strategien zur Erprobung in Transformationsregionen und der Abfederung von Nachteilen diskutiert, die Produzenten und Nutzer nicht-nachhaltige Produkte aufgrund der Transformation zur Nachhaltigkeit haben werden. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Energiemanagementsysteme in der Praxis(Umweltbundesamt, 2020) Barckhausen, Anton; Becker, Juliane; Malodobry, Peter; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, ChristophDeutschland will bis zum Jahr 2050 treibhausgasneutral werden. Gleichzeitig soll der Primärenergieverbrauchbis 2050 im Verhältnis zum Jahr 2008 halbiert werden. Damit diese Ziele erreicht werden können, ist ein massiver Schub bei der Steigerung der Energieeffizienz notwendig. Die Norm ISO 50001 hat sich seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2011 als internationaler Standard für das Energiemanagement etabliert. Der vorliegende Leitfaden wurde im Vergleich zur ersten Auflage grundsätzlich überarbeitet. Anhand konkreter Empfehlungen und einer Vielzahl von Praxisbeispielen wird gezeigt, wie Unternehmen und sonstige Organisationen auf Grundlage eines Energieaudits ein wirksames Energiemanagementsystem nach der DIN EN ISO 50001:2018 einführen können. In Exkursen wird erklärt, was zusätzlich für ein EMAS-Umweltmanagement nötig ist. Für Unternehmen und Organisationen, die zunächst mit überschaubarem Aufwand testen wollen, ob sich ein Energiemanagementsystem für sie lohnt, bietet sich der im Leitfaden beschriebene "Probedurchlauf Energiemanagement" an. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Energy management systems in practice(Umweltbundesamt, 2020) Barckhausen, Anton; Becker, Juliane; Malodobry, Peter; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Töpfer, ChristophBy 2050, the European Union aims to become climate neutral. The achievement of this goal will require, among others, a massive boost in energy efficiency. Companies and other organizations can make a significant contribution to climate protection through systematic and long-term energy management. Since its publication in 2011, ISO 50001 became the most important international standard for energy management systems. The guide energy management systems in practice contains instructions, recommendation and practical examples that support organizations in implementing an energy management system according to ISO 50001:2018 based on an initial energy audit. For companies and organizations that initially want to assess if an energy management system is worthwhile, the guide contains a test run which can be carried out with manageable effort. For those companies and organizations that want to go beyond energy management and address their environmental impacts comprehensively, the guide explains how to step up to EMAS, the eco management and audit scheme of the European Union. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Environmental awareness in Germany 2018(2020) Williams, Heike; Benthin, Rainer; Gellrich, Angelika; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare SicherheitCompared to the last study of 2016, the study on environmental awareness in Germany 2018 shows that the importance of environmental protection and climate action gained in significance in the eyes of the population. The expectations towards relevant actors seem to have increased as well. People see environmental policy as a task to be considered within all political areas. A survey is conducted bi-yearly since 1996, on how environmental awareness and environmental behaviour develop in Germany. For this study in 2018, two representative survey waves with 2.000 people each were run.The study offers a social sciences based foundation for environmental policy and environmental communication and is addressed towards substantively interested members of the public. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Environmental information for products and services(Umweltbundesamt, 2019) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Bundesverband der Deutschen Industrie; Deutschland. UmweltbundesamtAmong the general public, there is a growing awareness of the environmental impacts of products and escalating demands on companies to take environmental action through their products. As a result, product-related environmental information is becoming ever more important. The aims of this brochure are to: - provide an objective overview of the opportunities and tools for product-related environmental information, with a particular focus on the voluntary approaches available to companies alongside the mandatory information required by law. - outline reporting tools available for collating environment-related data over a productâ€Ìs lifecycle. - define the fundamental requirements associated with standardisation and the statutory regulations on product-related environmental information. - help companies select a suitable tool for their particular application, and - guide consumers through the various different levels.Veröffentlichung Ergebnispapier - Ergebnisse der Phase 2 des Stakeholder-Dialogs "Spurenstoffstrategie des Bundes" zur Umsetzung von Maßnahmen für die Reduktion von Spurenstoffeinträgen in die Gewässer(BMU, 2019) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Hillenbrand, Thomas; Tettenborn, FelixVeröffentlichung INI2021 - 8th Global Nitrogen Conference(Umweltbundesamt, 2022) Friege, Henning; Geupel, Markus; Wolter, Stefanie; N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler (Voerde); Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. UmweltbundesamtDas vorliegende Dokument beinhaltet Kurzfassungen von Vorträgen und Ergebnissen anlässlich der 8th Global Nitrogen Conference, die vom 30. Mai bis zum 3. Juni 2021 stattfand. Die International Nitrogen Initiative (INI) veranstaltet in Abständen von drei bis vier Jahren Konferenzen, bei denen der jeweils neueste Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Quellen reaktiver Stickstoff-Verbindungen, dadurch verursachte Gesundheits-und Umweltschäden, Methoden zu einer bedarfsgerechten Stickstoff-Düngung, technische Innovationen und die Entwicklung der regionalen und globalen Belastung diskutiert werden. Gastgeber der 8th Global Nitrogen Conference war das Umweltbundesamt. Wegen der Covid19Pandemie wurde die Konferenz von 2020 auf 2021 verschoben und virtuell durchgeführt, allerdings von Berlin aus inhaltlich, technisch und organisatorisch betreut. Die Konferenz wurde an den Zusammenhängen zwischen Stickstoff und den globalen Umweltzielen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs) ausgerichtet. Die Gliederung umfasste daher die Themen Ernährung und Lebensstile (SDGs 2, 12 und 11), Landwirtschaft, Nahrungs-und Futtermittel (SDGs 2 und 3), Sicherstellung von Gesundheit, sauberem Wasser und reiner Luft (SDGs 3, 6 und 11), Bekämpfung von Gefahren für die Biodiversität (SDGs 15 und 14), Beobachtung globaler Entwicklungen, Stickstoff-Flüssen sowie Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Belastungsursachen (SDG 13), Schließung von Stickstoff-Kreisläufen: Innovationen für ein nachhaltiges Management von Stickstoffverbindungen (SDG 9), Integration wissenschaftlicher Ansätze in die Politik, öffentliches Bewusstsein, Kommunikation (SDGs 4, 8 und 17). Konsequenterweise nimmt die zum Abschluss der Konferenz verabschiedete "Berlin Declaration" aktuelle umweltpolitische Diskussionen und Ziele auf globaler Ebene auf und formuliert auf Basis der neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse Vorgaben für das zukünftige politische Handeln auf internationaler und nationaler Ebene. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen(2020) Mager, Anja; Niederdrenk, Nathalie; Böther, Stefanie; Schmidt-Räntsch, Annette; Huckestein, Burkhard; Bölke, Michael; Huth, Dagmar; Johannsen, Lars; Takramah, Gladys; Wisniewski, Christof; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. UmweltbundesamtÖffentliche Einrichtungen führen eine Vielzahl von Tagungen, Konferenzen und ähnlichen Veranstaltungen durch. Diese können die Umwelt in sehr unterschiedlicher Weise beeinflussen. In die Planung und Organisation von Veranstaltungen sollten daher frühzeitig Umweltbelange, aber auch weiterreichende Aspekte der Nachhaltigkeit einbezogen werden. Mit dem vom Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt für die Bundesverwaltung herausgegebenen "Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen" werden Empfehlungen und praktische Hinweise gegeben, wie Veranstaltungen umweltgerecht und sozial verträglich gestaltet werden können. Der Leitfaden geht auf folgende Handlungsfelder ein: - Mobilität - Veranstaltungsort und Unterbringung der Teilnehmenden - Energie und Klima - Temporäre Bauten und Messestände - Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen - Catering - Abfallmanagement - Umgang mit Wasser - Gastgeschenke und Give-aways - Organisation, Kommunikation und Evaluation - Barrierefreiheit - Gender-Mainstreaming und Vereinbarkeit Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Nachhaltig wirtschaften für die Agenda 2030(2019) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Schmidt-Räntsch, Annette; Töpfer, ChristophAm 9. November 2018 fand mit mehr als 120 Teilnehmenden im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit eine Konferenz zum Thema "Nachhaltig wirtschaften für die Agenda 2030 - Der Beitrag der Unternehmen zu den globalen Nachhaltigkeitszielen" statt. Neben der Verleihung von Urkunden an die Bewerber für den deutschen EMAS-Award 2018 wurden mit Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen, Verbänden und der Politik aktuelle Themen im Kontext betrieblichen Umweltmanagements vorgestellt und diskutiert. Die Ergebnisse wurden in diese Broschüre aufgenommen, ebenso wie Hintergrunddokumente zu den Themen Klimamanagement, Lieferkettenmanagement, nachhaltige Finanzwirtschaft und integrierte Strategien, und zwar jeweils mit dem Schwerpunkt ihrer Verknüpfung mit dem betrieblichen Umweltmanagementsystem EMAS. Quelle: BerichtVeröffentlichung Ökologische Innovationspolitik in Deutschland(Umweltbundesamt, 2019) Walz, Rainer; Ostertag, Katrin; Eckartz, Katharina; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Eckermann, FraukeDieser Bericht analysiert die deutsche Öko-Innovationspolitik und macht Vorschläge für eine zukünftige Ausgestaltung. Zunächst werden die Hintergründe bezüglich der Bestimmungsgründe für Öko-Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit skizziert und in die Öko-Innovationspolitik eingeordnet. In einer Bestandsaufnahme der Maßnahmen, die in Deutschland im Zusammenhang mit der Steigerung der Öko-Innovationen implementiert sind, wurden knapp 60 Maßnahmen identifiziert, die sich aus knapp 200 Einzelmaßnahmen zusammensetzen. Sie wurden in einer Datenbank dokumentiert, bezüglich verschiedener Merkmale charakterisiert und ausgewertet. Eine Analyse der Öko-Innovationspolitik zeigt Stärken und Schwächen auf, zugleich aber auch die Chancen, die mit einer Bewältigung der identifizierten Herausforderungen einhergehen. Auf den einzelnen grünen Leitmärkten sind diese Stärken und Schwächen unterschiedlich ausgeprägt. Entsprechend unterscheidet sich auch die Wett-bewerbsfähigkeit Deutschlands auf den grünen Leitmärkten. Die strategische Ausrichtung der deutschen Öko-Innovationspolitik sollte vier Bausteine miteinander verknüpfen: Etablierung lernender Politiksysteme, Integration von Innovationsaspekten in Maßnahmen der Umweltpolitik, Greening des Innovationssystems sowie Durchführung von Schlüsselmaßnahmen. Ansatzpunkt für letztere sind insbesondere eine Steigerung umweltbezogener F&E, die Förderung grüner Unternehmensgründungen, die Etablierung von Transformationslaboren in Stadt und Land, eine Plattform "Digitaler Wandel für den Umweltschutz" sowie eine Ressourcenwende in den frühen Phasen der Produktlebenszyklen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Water Resource Management in Germany(2018) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und Boden; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare SicherheitThe brochure „Water Resource Management in Germany” offers a comprehensive overview of the fundamentals, pressures and measures of German Water Resource Management as well as key facts and data on the status of our waterbodies, their protection, and on water supply and water disposal. The brochure provides a compendium of information for interested readers, experts, students and journalists and presents a reliable source for scientific work and reporting in this field.Veröffentlichung Water Resource Management in Germany(2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und Boden; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare SicherheitVeröffentlichung Wir fördern Ihre Innovationen(Umweltbundesamt, 2018) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; KfW-Bankengruppe; Deutschland. UmweltbundesamtDas Umweltinnovationsprogramm (UIP ) existiert seit 1979. Im Rahmen dieses Programms fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU ) Projekte mit Demonstrationscharakter zur Vermeidung und Verminderung von Umweltbelastungen, vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Betreuung der Vorhaben erfolgt in enger Kooperation zwischen der KfWBankengruppe (KfW) und dem Umweltbundesamt (UBA ). Das Faltblatt stellt das Förderprogramm vor. Wer und was kann gefördert werden? Wie erfolgt die Antragstellung? Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Zukunft? Jugend fragen!(2020) Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit; Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Sievert, Korinna; Gellrich, AngelikaWeltweit gehen junge Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straßen. Sie diskutieren und formulieren Forderungen an die Politik. Die Studie "Zukunft? Jugend fragen!" untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klima, thematisiert ihre Sorgen und ihr Engagement. Aber auch welche Maßnahmen der Jugend zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Quelle: https://www.bmu.de/publikation/