Auflistung nach Autor:in "Balzer, Frederike"
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Veröffentlichung Agricultural mitigation efforts should go beyond the own sector(2018) Biewald, Anne; Ehlers, Knut; Balzer, FrederikeVeröffentlichung Antibiotics and Antibiotic Resistances in the Environment(2018) Adler, Nicole; Balzer, Frederike; Blondzik, Katrin; Brauer, Frank; Chorus, Ingrid; Ebert, Ina; Fiedler, Traute; Förster, Christina; Heidemeier, Joachim; Grummt, Tamara; Hein, Arne; Helmecke, Manuela; Hilliges, Falk; Kirst, Ingo; Konradi, Sabine; Klasen, Jutta; Küster, Anette; Krause, Bernd; Pirntke, Ulrike; Roskosch, Andrea; Schönfeld, Jens; Selinka, Hans-Christoph; Straff, Wolfgang; Szewzyk, Regine; Westphal-Settele, Kathi; Deutschland. UmweltbundesamtEnvironmental aspects have so far only partially been addressed in the discussion of antimicrobial resistance. To bring this issue into focus, UBA compiled background information and data on the topic 'Antibiotics and antimicrobial resistance in the environment'. The results show that previously considered requirements for reduction, from the perspective of UBA, are insufficient to adequately protect health and the environment. UBA sees urgent need for improvement and proposes possible options for action.Veröffentlichung Antibiotika aus der Tierhaltung - Eine Gefahr für das Grundwasser?(2014) Balzer, FrederikeVeröffentlichung Antibiotika aus der Tierhaltung - Eine Gefahr für das Grundwasser?(2016) Balzer, FrederikeVeröffentlichung Antibiotika und Antibiotikaresistenzen in der Umwelt(2018) Adler, Nicole; Balzer, Frederike; Blondzik, Katrin; Brauer, Frank; Chorus, Ingrid; Ebert, Ina; Fiedler, Traute; Förster, Christina; Heidemeier, Joachim; Grummt, Tamara; Hein, Arne; Helmecke, Manuela; Hilliges, Falk; Kirst, Ingo; Konradi, Sabine; Klasen, Jutta; Küster, Anette; Krause, Bernd; Pirntke, Ulrike; Roskosch, Andrea; Schönfeld, Jens; Selinka, Hans-Christoph; Straff, Wolfgang; Szewzyk, Regine; Westphal-Settele, Kathi; Deutschland. UmweltbundesamtDie Rolle der Umwelt wird bei der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen bisher nur ansatzweise diskutiert. Um dieses Thema in den Focus zu bringen, veröffentlicht das UBA eine Zusammenstellung von Hintergründen und Daten zu dem Thema "Antibiotika und Antibiotikaresistenzen in der Umwelt". Die Ergebnisse zeigen, dass die bisher berücksichtigten Anforderungen zur Minderung aus Sicht des UBA nicht reichen, um Umwelt und Gesundheit ausreichend zu schützen. Das UBA sieht dringenden Nachbesserungsbedarf und schlägt mögliche Handlungsoptionen vor.Veröffentlichung Data on the Environment(Umweltbundesamt, 2021) Aubrecht, Elisabeth Lena; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Drosihn, Detlef; Dziekan, Katrin; Eckermann, Frauke; Frerk, Michel; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Hoyer, Christian; Huss, Nadine; Kessinger, Susan; Kolodziej, Andrea; Langholz, Christian; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Mohaupt, Volker; Müller, Felix; Neuberger, Alexander; Plaß, Dietrich; Reißmann, Daniel; Scheuschner, Thomas; Schulz, Alexandra; Schwermer, Sylvia; Tambke, Jens; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Deutschland. UmweltbundesamtWith the indicator report "Data on the Environment - Environmental Monitor 2020", the German Environment Agency provides a condensed picture of the state of the environment, the causes of environmental pollution and starting points for improved policy action. For this purpose, a total of 30 important environmental indicators were selected and, where available, underpinned with existing political goals - for example, from the German sustainability strategy or EU directives. In summary, the system of environmental indicators provides a stocktaking of German environmental policy. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Data on the environment 2017(2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale UmweltberichterstattungIn its indicator report Data on the Environment 2017, the German Environment Agency gives a comprehensive overview of the state of the environment, the causes of environmental pollution and leverage points for improvement. A total of 50 indicators have been selected from all environmental domains and, wherever possible, underpinned by policy targets, as defined in documents such as the German Sustainable Development Strategy or EU directives. Thus, the environmental indicator system is also a record of environmental policy. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Daten zur Umwelt(Umweltbundesamt, 2021) Aubrecht, Elisabeth Lena; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Drosihn, Detlef; Dziekan, Katrin; Eckermann, Frauke; Frerk, Michel; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Hoyer, Christian; Huss, Nadine; Kessinger, Susan; Kolodziej, Andrea; Langholz, Christian; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Mohaupt, Volker; Müller, Felix; Neuberger, Alexander; Plaß, Dietrich; Reißmann, Daniel; Scheuschner, Thomas; Schulz, Alexandra; Schwermer, Sylvia; Tambke, Jens; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Deutschland. UmweltbundesamtMit dem Indikatorenbericht "Daten zur Umwelt - Umweltmonitor 2020" gibt das Umweltbundesamt einen umfassenden Überblick über den Umweltzustand, über die Verursacher der Umweltbelastungen und Ansatzpunkte für verbessernde Maßnahmen. Dazu wurden für alle Umweltbereiche insgesamt 30 wichtige Umwelt-Indikatoren ausgewählt und soweit vorhanden mit vorliegenden politischen Zielen - beispielsweise aus der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie oder auch aus EU-Richtlinien - unterlegt. Daher stellt das System der Umweltindikatoren gleichzeitig eine Bilanz der Umweltpolitik dar. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Daten zur Umwelt 2017(2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale UmweltberichterstattungMit dem Indikatorenbericht „Daten zur Umwelt 2017“ gibt das Umweltbundesamt einen umfassenden Überblick über den Umweltzustand, über die Verursacher der Umweltbelastungen und Ansatzpunkte für verbessernde Maßnahmen. Dazu wurden für alle Umweltbereiche insgesamt 50 Indikatoren ausgewählt und soweit vorhanden mit vorliegenden politischen Zielen – beispielsweise aus der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie oder auch aus EU-Richtlinien – unterlegt. Daher stellt das System der Umweltindikatoren gleichzeitig eine Bilanz der Umweltpolitik dar.Veröffentlichung Der geplante EU-Zertifizierungsrahmen für Kohlenstoffbindungen: eine Kurzeinschätzung des Umweltbundesamts(Umweltbundesamt, 2022) Bretschneider, Lisa; Erxleben, Friederike; Voß-Stemping, Judith; Balzer, Frederike; Döring, Ulrike; Köder, Lea; Marx, Marc; Hipt, Kirsten op de; Ruddigkeit, DanaVeröffentlichung Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik braucht eine verbindliche und wirkungsvolle Ökologisierung der ersten Säule(2013) Balzer, Frederike; Schulz, Dietrich; Deutschland. UmweltbundesamtIm Rahmen der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für 2014-2020 ist eine Stärkung ökologischer Aspekte unverzichtbar. Eine Rechtfertigung des EU-Agrarhaushalts ist aus Sicht der Kommission Landwirtschaft am Umweltbundesamt (KLU) künftig nur noch nach dem Prinzip „Öffentliche Gelder für öffentliche Güter“ möglich. Gerade in der ersten Säule der GAP (den Direktzahlungen) ist dieses Prinzip bisher jedoch nicht verankert. Um dies innerhalb des politisch realistischen Rahmens zu erreichen, ist die Einführung einer effektiven und verbindlichen Ökologisierungskomponente („Greening“) innerhalb der ersten Säule unverzichtbar.Veröffentlichung Die Umwelt als Reservoir für Antibiotikaresistenzen(2018) Konradi, Sabine; Westphal-Settele, Kathi; Balzer, Frederike; Schönfeld, JensAntibiotikaresistenz stellt weltweit eine Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier dar. Der Ursprung von Antibiotikaresistenzgenen war lange Zeit unbekannt. Heute gibt es eine wachsende Zahl von Belegen, die zeigen, dass Umweltbakterien gegen eine Vielzahl von Antibiotika resistent sind und dass dieses Umweltreservoir antimikrobieller Resistenz (AMR, Antimicrobial Resistance) immer noch wächst. Untersuchungen der Genome pathogener Bakterien zeigen, dass diese Resistenzen über den Einbau verschiedener genetischer Elemente durch horizontalen Gentransfer erworben haben. Die Vorfahren pathogener Bakterien sowie der Ursprung von Resistenzdeterminanten waren höchstwahrscheinlich Bakterien aus der Umwelt. Tatsächlich gibt es Hinweise darauf, dass zumindest einige klinisch relevante Resistenzgene von Bakterienspezies aus der Umwelt stammen. Aus diesem Grund sind umsetzbare Maßnahmen erforderlich, um die potenziellen Risiken der Verbreitung von Antibiotikaresistenzgenen und resistenten Bakterien, die in der Umwelt vorkommen, zu reduzieren. Besonders das Zusammentreffen von Faktoren, wie hohe Mengen an Antibiotika und/oder Schwermetallen und hohe Bakteriendichten, fördern nachweislich die Entwicklung und Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen. Daher ist es wichtig, den Einsatz von Antibiotika für die Behandlung von Tier und Mensch auf ein medizinisch notwendiges Maß zu beschränken sowie die Anwendung von Bioziden und Schwermetallen in der Tierhaltung zu reduzieren. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Weiterentwicklung von Hygienemaßnahmen an der Schnittstelle zwischen der Umwelt und der klinischen Umgebung oder Viehzucht voranzutreiben. © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2018Veröffentlichung Eine zukunftsfähige Landwirtschaft für Alle(Umweltbundesamt, 2021) Weigelt, Jes; Wlucka, Katrin; ThinkTank for Sustainability; Deutschland. Umweltbundesamt; Balzer, FrederikeDie zunehmenden Konflikte innerhalb der deutschen Landwirtschaft unterstreichen die Dringlichkeit der Frage, welche Lösungswege erarbeitet werden können, die die Bedürfnisse der sehr unterschiedlich positionierten Akteursgruppen widerspiegeln. Der Agrarkongress, der gemeinsam vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA), Bundesamt für Naturschutz (BfN) und TMG Thinktank for Sustainability (TMG Research) organisiert wird, etablierte im Jahr 2017 die Idee des Gesellschaftsvertrages. Ein Gesellschaftsvertrag hat das Ziel, eine von verschiedenen Akteursgruppen gemeinsam getragene Zukunftsversion zu entwickeln. Im Zuge dessen veranstaltete TMG Research im Oktober 2019 mit Betrieben und Initiativen aus Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg Dialogveranstaltungen (Regionaldialoge), um gemeinsam zu erkunden, wie Gesellschaftsverträge im "Kleinen" bereits umgesetzt werden. Der vorliegende Bericht hebt die Notwendigkeit eines Gesellschaftsvertrages für die inklusive Gestaltung von Anpassungsprozessen hervor und fasst die Erkenntnisse der Regionaldialoge hinsichtlich der Gestaltung eines Gesellschaftsvertrages zusammen. Die Regionaldialoge haben maßgebliche Hinweise für die Prozessgestaltung eines Gesellschaftsvertrages und Einblicke in die für einen Gesellschaftsvertrag notwendigen Themenfelder gegeben. Dazu zählen unter anderem die Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten und von Anpassungs- und Innovationsprozessen in Betrieben. Gleichzeitig betont der Bericht, dass auch politische Rahmenbedingungen auf nationaler und europäischer Ebene notwendig sind, damit der Gesellschaftsvertrag Teil eines heuristischen Politikansatzes sein kann, welcher Synergien zwischen relevanten Politikfeldern kreiert. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Klimaschutz in der GAP 2023-2027(Umweltbundesamt, 2022) Wiegmann, Kirsten; Scheffler, Margarethe; Öko-Institut. Büro Berlin; Öko-Institut. Büro Darmstadt; Universität (Rostock); Deutschland. Umweltbundesamt; Balzer, Frederike; Köder, LeaDie Ziele des 2021 novellierten Klimaschutzgesetzes (KSG) beinhalten unter anderem Reduktionsverpflichtungen für die Sektoren Landwirtschaft und Landnutzung (LULUCF). Auch die Ausgestaltung der kommenden Förderperiode der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ab 2023 setzt sich Ziele zum Klimaschutz und bietet in beiden Säulen der GAP Instrumente und finanzielle Mittel zur Reduktion von Treibhausgasen (THG). Die EU hat sich das Ziel gesteckt insgesamt 40 Prozent der GAP-Mittel klimawirksam einzusetzen. Dabei hängt der tatsächlich zu erzielende Klimaschutzbeitrag der nächsten GAP wesentlich von der nationalen Ausgestaltung des Strategieplans für Deutschland ab. Hier wird der Frage nachgegangen, ob die Umsetzung der GAP-Förderung in Deutschland ausreichend auf die genannten Herausforderungen vorbereitet i.e.S. ist 1. Anhand des nationalen Strategieplans und des gesetzlichen Regelwerks wird abgeschätzt, wie hoch die THG-Minderungsleistung der Öko-Regelungen und der Direktzahlungen ist. Gleichzeitig wird abschätzt, wie viel Geld dem Klimaschutz tatsächlich zugutekommt. Weiterhin wird diskutiert, inwieweit Subventionen existieren, die sich negativ auf die Klimabilanz der Landwirtschaft auswirken, indem sie nicht nachhaltige Wirtschaftsweisen manifestieren, fördern oder direkt für THG-Emissionen verantwortlich sind. Basierend auf den Vorarbeiten werden schließlich Vorschläge zur Verbesserung bestehender Maßnahmen sowie alternative Maßnahmen gemacht, die sich klimawirksam in der neuen Förderperiode umsetzen ließen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Mehr Natürlichkeit im Obst- und Gemüseregal - gut für Umwelt und Klima(Umweltbundesamt, 2022) Biewald, Anne; Balzer, Frederike; Deutschland. Umweltbundesamt; Seo, Hyewon; Petzold, Nora; Ehlers, KnutDie strengen Vorgaben des Handels an das Aussehen und die Größe von Obst und Gemüse belasten die Umwelt, denn häufig müssen für ihre Erfüllung zusätzlich Pflanzenschutz- und Düngemittel eingesetzt werden. Außerdem verursachen sie unnötige Lebensmittelverluste, wenn qualitativ hochwertiges Obst und Gemüse, das die falsche Größe oder äußerliche Makel hat, entsorgt werden muss. Diese Veröffentlichung zeigt zum einen, welche handelsspezifischen Vorgaben es gibt und wie sich diese auf Umwelt und Klima auswirken. Zum anderen werden pragmatische Lösungsvorschläge gemacht, mit deren Umsetzung die Vorgaben gesenkt werden können. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung On the Future of Biogas Generation and Utilisation(2013) Balzer, Frederike; Ehlers, Knut; Schulz, DietrichThe use of biomass grown specifically for energy generation can have negative outcomes for environment protection and nature conservation. In this position paper, the Agriculture Commission at the German Federal Environment Agency (KLU) make suggestions for comprehensive ecological improvement.Veröffentlichung Perspektiven für eine umweltverträgliche Nutztierhaltung in Deutschland(Umweltbundesamt, 2021) Sorg, Diana; Klatt, Anne; Plambeck, Nils Ole; Köder, Lea; Deutschland. Umweltbundesamt; Balzer, Frederike; Biewald, Anne; Bilharz, Michael; Ehlers, Knut; Frische, Tobias; Fuchs, Doris; Geupel, Markus; Hofmeier, Maximilian; Jarikova, Julia; Lehmann, Simone; Marx, Marc; Stark, Christiane; Vogel, Ines; Wechsung, GabrieleUnsere Nutztierhaltung schädigt die Umwelt und belastet das Klima. Die negativen Umwelt- und Klimawirkungen lassen sich durch kurzfristig umsetzbare verfahrenstechnische Maßnahmen, eine bessere räumliche Verteilung der Tiere und eine Verringerung von Produktion und Konsum tierischer Lebensmittel deutlich mindern. Zu diesem Schluss kommt ein aktuelles Hintergrundpapier des ⥠UBA⥠zu "Perspektiven für eine umweltverträgliche Nutztierhaltung". Quelle: http://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Prozentuale Sektorziele ermöglichen mehr Klimaschutz - das aktuelle Fallbeispiel Landwirtschaft(Umweltbundesamt, 2022) Biewald, Anne; Fuß, Roland; Gniffke, Patrick; Institut für Agrarklimaschutz; Deutschland. Umweltbundesamt; Balzer, Frederike; Döring, Ulrike; Ehlers, Knut; Günther, Dirk; Purr, KatjaDie Treibhausgasberichterstattung ist die Grundlage für die Überprüfung der nationalen Klimaschutzziele. Sie unterliegt einem stetigen Verbesserungsprozess hinsichtlich der dort verwendeten Methoden. Das Bundes-Klimaschutzgesetz beinhaltet derzeit aber keinen Mechanismus zur Berücksichtigung der daraus resultierenden Änderungen der berichteten Emissionen. Das Factsheet stellt am Beispiel des Landwirtschaftssektors dar, wie die Festlegung von prozentualen statt den derzeitigen absoluten jährlichen sektoralen Zielwerten sicherstellt, dass die tatsächlich umzusetzenden Emissionsminderungen unabhängig von Methodenverbesserungen in der Berichtserstattung sind. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Regulatory framework for the certification of carbon removals - remarks on the EU commission's roadmap(Umweltbundesamt, 2022) Bretschneider, Lisa; Balzer, Frederike; Erxleben, Friederike; Döring, Ulrike; Hipt, Kirsten op de ; Köder, Lea; Hipt, Kirsten op de; Marx, Marc; Ruddigkeit, Dana; Voß-Stemping, Judith; Deutschland. UmweltbundesamtOn 15.12.2021, the European Commission announces to create a legal framework in a communication on "Sustainable carbon cycles" according to which procedures for natural carbon sequestration and technical CO2 extraction and storage can be certified. By the end of 2022, the European Commission wants to make a legislative proposal. In this short position, the German Environment Agency points to gaps in the European Commission's proposal, refers to essential minimum requirements for the certification of carbon sequestrations and calls for a clearer integration of the certification framework with regard to its steering effect and its steering objective in the climate protection target architecture of the European Union. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Resource-Eficient Pathways towards Greenhouse-Gas- Neutrality - RESCUE(Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Drosihn, Detlef; Nuss, Philip; Fee, Eric; Balzer, Frederike; Futterlieb, Matthias; Ehlers, Knut; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hofmeier, Katja; Knoche, Guido; Kristof, Kora; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Müller, Felix; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Rudolph, Manuel; Schmied, Martin; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtThe RESCUE study describes in six scenarios possible development paths towards a resource-efficient and greenhouse-gas (GHG) neutral Germany until 2050. For this, assumptions related to the level of ambition for reaching GHG-neutrality, the magnitude of materials- and energy-efficiency, and the implementation of sustainable life-styles are varied. Until 2050, GHG-emissions can be reduced by 95 percent to 97 percent compared to 1990-levels. Net zero emissions can be achieved through sustainable agriculture and forestry management. Primary raw materials consumption is reduced by 56 percent to 70 percent (however, an increased demand for certain raw materials is also observed). This summary report, provides a concise overview of the central assumptions, results, and policy-relevant conclusions from this multi-year research project. Quelle: Bericht