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Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
Blei im Trinkwasser
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
Test
(2013), H. 12, Seite 76-77
(2013), H. 12, Seite 76-77
Schlagwörter
Blei, Schwermetall, Hausinstallation
Förderkennzeichen (FKZ)
Forschungskennzahl
Verbundene Publikation
Zitation
Aus alten Rohren. (2013). Test, (2013), H. 12, Seite 76-77. https://doi.org/10.60810/openumwelt-814
Zusammenfassung deutsch
Leitungen aus Blei vergiften noch immer in tausenden Haushalten das Trinkwasser. Das Schwermetall schädigt vor allem Schwangere und Kleinkinder. Zum Schutz sinkt ab dem 1. Dezember der erlaubte Bleigehalt von 25 auf 10 Mikrogramm je Liter. Letzte Bleirohre müssen dann endgültig raus. Die Stiftung Warentest beantwortet die wichtigsten Fragen: Wie viele giftige Rohre gibt es noch? Wie erfahre ich, ob ich betroffen bin? Wer führt Wasseranalysen durch? Wer zahlt für die neue Leitung? Eine Grafik zeigt, wo in Deutschland das Risiko am größten ist.
© www.test.de
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