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Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
Calculating environmental burden of disease of the German population caused by particulate matter (PM10)
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
UMID
(2013), H. 4, Seite 18-24
(2013), H. 4, Seite 18-24
Schlagwörter
Förderkennzeichen (FKZ)
Forschungskennzahl
Verbundene Publikation
Zitation
Kallweit, D., & Wintermeyer, D. (2013). Berechnung der gesundheitlichen Belastung der Bevölkerung in Deutschland durch Feinstaub (PM10). UMID, (2013), H. 4, Seite 18-24. https://doi.org/10.60810/openumwelt-2015
Zusammenfassung deutsch
Zusammenfassung
Der Artikel stellt eine Methode zur Bestimmung der bevölkerungsgewichteten Feinstaub (PM10)-Expositionfür die Jahre 2007 bis 2011 vor, welche die gesamte deutsche Bevölkerung berücksichtigt. Die
Ergebnisse dieser Expositionsschätzung sind Grundlage für die Berechnung der feinstaubbedingten
Krankheitslast in Deutschland, wobei im Moment nur die Mortalität berücksichtigt wird. Repräsentative
Morbiditätsdaten sind für die deutsche Bevölkerung bisher nicht frei verfügbar und können daher nicht
berücksichtigt werden. Die ermittelte Krankheitslast liegt bei jährlich etwa 47.000 vorzeitigen Todesfällenin Deutschland, was einem durchschnittlichen Lebenszeitverlust von circa zehn Jahren pro 1.000 Einwohnernentspricht.Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz - (2013), H. 4, S. 18-24
Der Artikel stellt eine Methode zur Bestimmung der bevölkerungsgewichteten Feinstaub (PM10)-Expositionfür die Jahre 2007 bis 2011 vor, welche die gesamte deutsche Bevölkerung berücksichtigt. Die
Ergebnisse dieser Expositionsschätzung sind Grundlage für die Berechnung der feinstaubbedingten
Krankheitslast in Deutschland, wobei im Moment nur die Mortalität berücksichtigt wird. Repräsentative
Morbiditätsdaten sind für die deutsche Bevölkerung bisher nicht frei verfügbar und können daher nicht
berücksichtigt werden. Die ermittelte Krankheitslast liegt bei jährlich etwa 47.000 vorzeitigen Todesfällenin Deutschland, was einem durchschnittlichen Lebenszeitverlust von circa zehn Jahren pro 1.000 Einwohnernentspricht.Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz - (2013), H. 4, S. 18-24
