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Zwei Prozent der Fläche Deutschlands – Ein bundesweites Flächenziel für die Gewässerentwicklung
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Herausgeber
Quelle
Schlagwörter
Wasserkörper, Ökologischer Zustand, Hydromorphologie, Gewässerstruktur, Flächenbedarf, Renaturierung
Förderkennzeichen (FKZ)
Forschungskennzahl
Verbundene Publikation
 https://www.umweltbundesamt.de/wasserrahmenrichtlinie 
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7894
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7863
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7864
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7865
https://cms.umweltbundesamt.de/publikationen/fluessen-baechen-wieder-mehr-raum-zurueckgeben
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7894
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7863
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7864
https://doi.org/10.60810/openumwelt-7865
https://cms.umweltbundesamt.de/publikationen/fluessen-baechen-wieder-mehr-raum-zurueckgeben
Zitation
Flüssen und Bächen wieder mehr Raum zurückgeben. (2025). Umweltbundesamt. https://doi.org/10.60810/openumwelt-8144
Zusammenfassung deutsch
Flüsse und Bäche in Deutschland haben heute nur noch einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Ausdehnung zur Verfügung. Sie speichern Wasser und Kohlenstoff nicht mehr in dem Maße, wie sie es könnten und sind nur wenig resilient gegenüber den Folgen des Klimawandels. Diese Situation lässt sich erheblich verbessern, wenn wir Bächen und Flüssen in unserer Kulturlandschaft wieder mehr Fläche zurückgeben. Eine Studie des Umweltbundesamtes zeigt, dass wir etwa 2 Prozent der Fläche Deutschlands für die Gewässerentwicklung benötigen, um die gesetzlichen Ziele im Gewässerschutz erreichen und viele weitere Umweltvorteile wieder erschließen zu können.
