Maßnahmen zur Verbesserung der Marktdurchdringung klimafreundlicher Technologien ohne halogenierte Stoffe vor dem Hintergrund der Revision der Verordnung (EG) Nr. 842/2006
Maßnahmen zur Verbesserung der Marktdurchdringung klimafreundlicher Technologien ohne halogenierte Stoffe vor dem Hintergrund der Revision der Verordnung (EG) Nr. 842/2006
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
Schlagwörter
F-Gase, Europäische F-Gase-Verordnung, Klimafreundliche Technologie, Fluorierte Treibhausgase, F-Gase-Verordnung, Höchstmengenbegrenzung
Forschungskennzahl (FKZ)
Verbundene Publikation
Zitation
Deutschland. Umweltbundesamt (Hrsg.), 2015. Maßnahmen zur Verbesserung der Marktdurchdringung klimafreundlicher Technologien ohne halogenierte Stoffe vor dem Hintergrund der Revision der Verordnung (EG) Nr. 842/2006, 2015. [online]. Climate Change, 06/2015. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/7937
Zusammenfassung deutsch
Die Emissionen fluorierter Treibhausgase (HFKW, FKW, SF6) konnten durch die Verordnung (EG) Nr. 842/2006 stabilisiert werden. Für eine darüber hinaus angestrebte Reduzierung war eine Überarbeitung der Verordnung erforderlich, die in den Jahren 2012 bis 2014 erfolgte. Eine Neufassung wurde im April 2014 verabschiedet (Verordnung (EU) Nr. 517/2014). Dieses Vorhaben hat die Arbeit des Umweltbundesamtes während des Überarbeitungsprozesses unterstützt. Mittels Literaturauswertung identifizierte Barrieren und Chancen für halogenfreie Stoffe und/oder Technologien in verschiedenen Anwendungen sind in Übersichtstabellen aufgelistet und in ihrer Relevanz bewertet.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/