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Publikationstyp
Forschungsbericht
Monographie
Monographie
Erscheinungsjahr
2014
Ausweitung des Emissionshandels auf Kleinemittenten im Gebäude- und Verkehrssektor
Ausweitung des Emissionshandels auf Kleinemittenten im Gebäude- und Verkehrssektor
Gestaltung und Konzepte für einen Policy mix ; Endbericht zu Arbeitspaket 1 und Arbeitspaket 2 des UFOPLAN-Vorhabens "Ausweitung des Emissionshandels auf neue Sektoren und Kleinemittenten (z.B. Gebäudebereich)"
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
Schlagwörter
Klimapolitik, Emissionshandel, Verkehr, Gebäude, Energiesteuer, Emissionshandel im Verkehr, Kleinemittent
Zitation
HERMANN, Hauke, Johanna CLUDIUS und Hannah FÖRSTER, 2014. Ausweitung des Emissionshandels auf Kleinemittenten im Gebäude- und Verkehrssektor [online]. Climate Change, 03/2014. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/4336
Zusammenfassung deutsch
Im Rahmen dieses Projektes wurde untersucht, inwieweit bisher nicht erfasste Treibhaus-gasemissionen in Deutschland mittels eines upstream-ausgerichteten Emissionshandelssystems (Upstream-Emissionshandelssystem) in den EU ETS einbezogen werden könnten. Verschiedene Möglichkeiten zur Ausgestaltung wurden ökologisch, ökonomisch und juristisch bewertet. Ein wichtiger Untersuchungsgegenstand war dabei auch das Zusammenspiel mit existierenden deutschen und europäischen klima- und energiepolitischen Instrumenten. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die Einführung eines Upstream- Emissionshandelssystems juristisch möglich ist und administrativ mit überschaubarem Aufwand umsetzbar wäre.
Quelle: Forschungsbericht
Quelle: Forschungsbericht
Zusammenfassung englisch
Within the scope of this project the extent to which the GHG emissions in Germany not covered up to now could be included in the EU ETS by means of an upstream emissions trading scheme (upstream ETS) was analysed. Different options have been assessed from an envi-ronmental, economic and legal perspective. The specific analysis conducted in this report arrives at the conclusion that the introduction of an upstream ETS cannot be recommended at present since it can hardly solve the problems of the existing EU ETS - e.g. excessively high surpluses - on its own. Currently it is more important to repair the existing scheme than to expand the scope of emissions trading. Additionally, in the current mix of climate policy instruments, the incorporation of small emitters from the transport or households sectors in the EU ETS would not provide any significant added value. But the implementa-tion of an upstream ETS remains an attractive option in the long term, particularly with a view to the increasing interaction between sectors. Quelle: Forschungsbericht