Publikation:
Zusammenstellung der Ergebnisse des Sponsorship Programms zu nanoskaligem Titandioxid der OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials

dc.contributor.authorSchwirn, Kathrin
dc.contributor.authorVölker, Doris
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.date.issued2016
dc.description.abstractDas Sponsorship Programm ist das zentrale Testprogramm der 2007 gegründeten OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials (WPMN). Diese wurde ins Leben gerufen, um einen zwischen den Mitgliedsstaaten koordinierten Ansatz zu Sicherheitsfragen (z.B. die Anwendbarkeit von OECD Prüfrichtlinien) für technisch hergestellte Nanomaterialien zu ermöglichen. An der WPMN sind neben 30 OECD-Mitgliedsstaaten auch die Europäische Kommission, BIAC und verschiedene andere Nichtregierungsorganisationen beteiligt. Die Idee des OECD Sponsorship Programms war es, Daten zu ausgewählten und präzise beschriebenen, technisch hergestellten Nanomaterialien zusammen zu tragen. Auf diese Weise erhielt man Informationen zu physikalisch-chemischen Eigenschaften und Verhalten und Effekten auf Mensch und Umwelt. Deutschland war in diesem Prozess zusammen mit Frankreich hauptverantwortlich für die Datenerhebung zu nanoskaligem Titandioxid. Dieser Bericht stellt die Ergebnisse des Sponsorship Programms zur Ökotoxikologie und zum Umweltverhalten von nanoskaligem Titandioxid der OECD WPMN zusammen.Quelle: http://www.umweltbundesamt.dede
dc.description.abstractDas Sponsorship Programm ist das zentrale Testprogramm der 2007 gegründeten ⁠OECD⁠ Working Party on Manufactured Nanomaterials (WPMN). Diese wurde ins Leben gerufen, um einen zwischen den Mitgliedsstaaten koordinierten Ansatz zu Sicherheitsfragen (z.B. die Anwendbarkeit von OECD Prüfrichtlinien) für technisch hergestellte Nanomaterialien zu ermöglichen. An der WPMN sind neben 30 OECD-Mitgliedsstaaten auch die Europäische Kommission, BIAC und verschiedene andere Nichtregierungsorganisationen beteiligt. Die Idee des OECD Sponsorship Programms war es, Daten zu ausgewählten und präzise beschriebenen, technisch hergestellten Nanomaterialien zusammen zu tragen. Auf diese Weise erhielt man Informationen zu physikalisch-chemischen Eigenschaften und Verhalten und Effekten auf Mensch und Umwelt. Deutschland war in diesem Prozess zusammen mit Frankreich hauptverantwortlich für die Datenerhebung zu nanoskaligem Titandioxid. Dieser Bericht stellt die Ergebnisse des Sponsorship Programms zur Ökotoxikologie und zum Umweltverhalten von nanoskaligem Titandioxid der OECD WPMN zusammen.de
dc.format.extent1 Onlineressource (15 Seiten)
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-7174
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/7433
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesTexte
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectNanomaterialien
dc.subjectPhysikalisch-chemische Analyse
dc.subjectchemische Eigenschaften
dc.subject.ubaThemeChemikalien
dc.subject.ubaThemeChemicals
dc.titleZusammenstellung der Ergebnisse des Sponsorship Programms zu nanoskaligem Titandioxid der OECD Working Party on Manufactured Nanomaterials
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.number45/2016
local.bibliographicCitation.publisherPlaceDessau-Roßlau
local.collectionTexte / Umweltbundesamt

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