Publikation:
Marktanalyse Ökostrom

dc.contributor.organisationOtherLeipziger Institut für Energie
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.date.issued2014
dc.description.abstractBereits rund 11,8 Prozent aller Stromkundinnen und -kunden in Deutschland haben sich bei der Wahl ihres Tarifes für Ökostrom entschieden. Das zeigt die vomUBAfachlich betreute "Marktanalyse Ökostrom". Aus einer Befragung der Stromunternehmen ging hervor, dass die Anbieter in der Zukunft eine weitere Absatzsteigerung erwarten. Dass nicht mehr Ökostrom verkauft wird, als tatsächlich erzeugt wurde, garantieren die entwerteten Herkunftsnachweise im Herkunftsnachweisregister des UBA. Der größte Teil des als "Ökostrom" vermarkteten Stroms stammt zurzeit allerdings aus Wasserkraft aus dem europäischen Ausland. In Deutschland treibt bisher das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Dieser Ausbau wird von allen Stromkundinnen und -kunden über die EEG-Umlage finanziert. Deshalb wird auch auf jeder Stromrechnung der Anteil von inzwischen etwa 25 Prozent "Strom aus erneuerbaren Energien gefördert nach dem EEG" ausgewiesen. Die "Marktanalyse Ökostrom" wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit finanziert.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>de
dc.description.abstractBereits rund 11,8 Prozent aller Stromkundinnen und -kunden in Deutschland  haben sich bei der Wahl ihres Tarifes für Ökostrom entschieden. Das zeigt die vom ⁠UBA⁠ fachlich betreute „Marktanalyse Ökostrom“. Aus einer Befragung der Stromunternehmen ging hervor, dass die Anbieter in der Zukunft eine weitere Absatzsteigerung  erwarten. Dass nicht mehr Ökostrom verkauft wird, als tatsächlich erzeugt wurde, garantieren die entwerteten Herkunftsnachweise im Herkunftsnachweisregister des UBA. Der größte Teil des als „Ökostrom“ vermarkteten Stroms stammt zurzeit allerdings aus Wasserkraft aus dem europäischen Ausland. In Deutschland treibt bisher das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Dieser Ausbau wird von allen Stromkundinnen und -kunden über die EEG-Umlage finanziert. Deshalb wird auch auf jeder Stromrechnung der Anteil von inzwischen etwa 25 Prozent „Strom aus erneuerbaren Energien gefördert nach dem EEG“ ausgewiesen. Die „Marktanalyse Ökostrom“ wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit finanziert.de
dc.format.extentIII, 216 Seiten
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-7151
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/8683
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesTexte
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectÖkostrom
dc.subjectErneuerbare Energie
dc.subjectAnteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch
dc.subjectHerkunftsnachweis
dc.subjectHerkunftsnachweisregister
dc.subjectStrommix
dc.subjectStromversorgung
dc.subjectRegenerativer Strom
dc.subject.ubaThemeKlima | Energie
dc.titleMarktanalyse Ökostrom
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.audienceWissenschaft
local.bibliographicCitation.number04/2014
local.collectionTexte / Umweltbundesamt
local.subtitleEndbericht

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