Publikation:
Nutzen statt Besitzen: Neue Ansätze für eine Collaborative Economy

dc.contributor.authorGsell, Martin
dc.contributor.authorDehoust, Günter
dc.contributor.authorHülsmann, Friederike
dc.contributor.organisationOtherInfras AG (Zürich)
dc.contributor.organisationOtherÖko-Institut
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
dc.contributor.otherOsiek, Dirk
dc.date.accessioned2024-06-16T16:12:41Z
dc.date.available2024-06-16T16:12:41Z
dc.date.issued2015
dc.date.submittedAbschlussdatum: Juni 2015
dc.description.abstractDie vorliegende Studie untersucht die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen von nachhaltigen Konsumweisen im Kontext der Collaborative Economy. Verschiedene Ansätze aus der Praxis werden dargestellt, zugeordnet und bewertet. Detaillierte Szenario-Beschreibungen von Free-Floating Carsharing und Ansätzen zum gemeinsamen Wohnen liefern Daten für eine ökonomisch und ökologisch quantitative Modellierung von Ansätzen, die als besonders relevant eingestuft wurden. Die ökonomische Modellierung gibt Aufschluss darüber, welche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte jeweils mit den Szenarien zu Free-Floating Carsharing und gemeinsamem Wohnen verbunden sind und die ökologische Modellierung zeigt die Umwelteinsparungseffekte der jeweiligen Ansätze auf. Da geteilte Nutzungen durch Einsparungen zu zusätzlich verfügbarem Einkommen führen können, wird weiterführend analysiert, ob und in welcher Höhe Rebound-Effekte auftreten. Schließlich werden unter Heranziehung der Methodenkonvention 2.0 des Umweltbundesamtes die entstehenden Umwelteffekte monetarisiert, um die Wertschöpfung im Falle der vollständigen Internalisierung der Umwelteffekte zu analysieren. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden Hemmnisse analysiert und politische Maßnahmen und Instrumente zur Förderung vorgeschlagen.<BR>Quelle:Forschungsberichtde
dc.description.abstractThe present study evaluates the ecological and economic impacts of different approaches of the collaborative economy. A diverse range of existing empirical approaches are demonstrated, clustered and evaluated. Detailed scenarios of free-floating car sharing and approaches of communal housing yield data which enable the approaches identified as particularly relevant to be modelled and the economic and environmental impacts to be quantified. Economic modelling shows the value added effects and the employment effects of the scenarios while ecological modelling shows the environmental impacts. Shared usage may lead to additional available income and is thus re-modelled as further environmental impacts of the income rebound effect. Finally, the German Federal Environment Agencys Methodological Convention (Methodenkonvention 2.0) is used to monetize the environmental impacts in order to analyze the gross added value in the case of a full internalization of the environmental impacts. Last but not least the insights of the analysis will be discussed in the context of political measures and support instruments will be proposed.<BR>Quelle:Forschungsberichten
dc.description.abstractDie Studie untersucht die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen von nachhaltigen Konsumweisen im Kontext der Collaborative Economy. Verschiedene Ansätze aus der Praxis werden dargestellt, zugeordnet und bewertet. Detaillierte ⁠Szenario⁠-Beschreibungen von Free-Floating Carsharing und Ansätzen zum gemeinsamen Wohnen liefern Daten für eine ökonomisch und ökologisch quantitative Modellierung von Ansätzen, die als besonders relevant eingestuft wurden. Die ökonomische Modellierung gibt Aufschluss darüber, welche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte jeweils mit den Szenarien zu Free-Floating Carsharing und gemeinsamem Wohnen verbunden sind und die ökologische Modellierung zeigt die Umwelteinsparungseffekte der jeweiligen Ansätze auf. Da geteilte Nutzungen durch Einsparungen zu zusätzlich verfügbarem Einkommen führen können, wird weiterführend analysiert, ob und in welcher Höhe Rebound-Effekte auftreten. Schließlich werden unter Heranziehung der Methodenkonvention 2.0 des Umweltbundesamtes die entstehenden Umwelteffekte monetarisiert, um die Wertschöpfung im Falle der vollständigen Internalisierung der Umwelteffekte zu analysieren. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden Hemmnisse analysiert und politische Maßnahmen und Instrumente zur Förderung vorgeschlagen.de
dc.format.extent1 Onlineressource (246 Seiten)
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-7398
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/8121
dc.language.isoger
dc.publisherUmweltbundesamt
dc.relation.ispartofseriesUmwelt, Innovation, Beschäftigung
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectRessourcenschonung
dc.subjectCarsharing
dc.subjectGemeinschaftlicher Konsum
dc.subjectSoziale Innovation
dc.subjectcar-sharing
dc.subjectsharing economy
dc.subjectNutzungsstrategien
dc.subjectwohnen
dc.subject.ubaThemeWirtschaft | Konsum
dc.subject.ubaThemeAbfall | Ressourcen
dc.subject.ubaThemeEconomy | Consumption
dc.subject.ubaThemeWaste | Resources
dc.titleNutzen statt Besitzen: Neue Ansätze für eine Collaborative Economy
dc.typeForschungsbericht
dc.typeMonographie
dc.type.dcmitext
dc.type.mediumcomputer
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.number03/2015
local.bibliographicCitation.publisherPlaceDessau-Roßlau
local.collectionUmwelt, Innovation, Beschäftigung (UIB) / Umweltbundesamt
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local.contributor.authorId02016751
local.contributor.authorId02159374
local.contributor.otherId02152459
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local.jointTitleNUTZEN STATT BESITZEN NEUE ANSÄTZE FÜR EINE COLLABORATIVE ECONOMY
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