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Schlagwörter
POPs [Persistente organische Schadstoffe], POPs, Persistente organische Schadstoffe, Abfall, HBCD, Hexachlorbutadien, Pentachlorphenol, PCN, Polychlorierte Naphthaline, Pentachlorpenol, SCCP
Förderkennzeichen (FKZ)
Forschungskennzahl
Verbundene Publikation
Zitation
Potrykus, A., Milunov, M., & Weißenbacher, J. (2015). Ermittlung von potentiell POP-haltigen Abfällen und Recyclingstoffen - Ableitung von Grenzwerten (Deutschland. Umweltbundesamt, ed.). https://doi.org/10.60810/openumwelt-6940
Zusammenfassung deutsch
Eine Voraussetzung für die Festlegung von Grenzwerten ist die detaillierte Kenntnis über das Vorhandensein der Schadstoffe in Abfällen, Erzeugnissen sowie Recyclingprodukten. In dem Vorhaben wurden Daten über das Vorkommen von Hexabromcyclododekan (HBCD), Hexachlorbutadien (HCBD), Polychlorierten Naphthalinen (PCN), Pentachlorphenol (PCP) und kurzkettigen chlorierten Paraffinen (SCCP) in relevanten Abfällen, Erzeugnissen und Recyclingprodukten in Deutschland erhoben und eine Schätzung über die Mengen an POP-haltigen Abfällen und Recyclingstoffen vorgenommen. Auf der Grundlage der Daten wurden Vorschläge für die Grenzwerte des Anhangs IV der POP-Verordnung sowie für bestimmte Entsorgungswege abgeleitet, die einerseits eine möglichst weitgehende Ausschleusung von Schadstoffen gewährleisten und andererseits umweltgerechte Recyclingprozesse ermöglichen.
Quelle: www.umweltbundesamt.de/
Quelle: www.umweltbundesamt.de/
