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Publikationstyp

Forschungsbericht
Monographie

Erscheinungsjahr

2023
'http://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/'

Umweltschutz in der Arktis - Unterstützung der deutschen Aktivitäten im Arktischen Rat durch eine Pilotstudie zum Monitoring von Kunststoffmüll an arktischen Küsten mittels fernerkundlicher oder luftgestützter Methoden

Endbericht

Quelle

Schlagwörter

Kunststoffabfall, Kunststoffmüll, Drohnen

Finanzierungskennzeichen

3719182010

standardisiertes Finanzierungskennzeichen

37191820

Verbundene Publikation

Zitation

SCHNURAWA, Marc, Raul VILELA und Anna KERSTEN, 2023. Umweltschutz in der Arktis - Unterstützung der deutschen Aktivitäten im Arktischen Rat durch eine Pilotstudie zum Monitoring von Kunststoffmüll an arktischen Küsten mittels fernerkundlicher oder luftgestützter Methoden [online]. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt. Texte, 137/2023. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/1656
Zusammenfassung deutsch
Eine einheitliche Erfassung von Strandmüll in der Arktis ist für die Bewertung des Umweltzustandes entscheidend und ermöglicht die Erfolgskontrolle von Maßnahmen gegen Kunststoffmüll zum Schutz der marinen Umwelt. In diesem Projekt wurden fernerkundliche Methoden - wie Satellitenbilder und Drohnenaufnahmen - genutzt, um Strände in der Arktis effizient zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Kombination aus Satellitenbildern, Drohnenaufnahmen und traditioneller Kartierung am effektivsten ist, und die Befliegung mit Drohnen großes Potential für ein langfristiges ⥠Monitoring⥠von Strandmüll birgt. Zukünftige Studien sollten eine höhere Auflösung nutzen, um auch kleinere Müllansammlungen zu erfassen. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, die Umweltbelastung in der Arktis besser zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Quelle: umweltbundesamt.de