Publikation:
Weiterentwicklung des Analyseinstruments Renewbility

dc.contributor.organisationOtherÖko-Institut
dc.contributor.organisationOtherInstitut für Verkehrsforschung (Berlin)
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.date.issued2013
dc.description.abstractDas Projekt hatte zum Ziel, den bestehenden Renewbility-Modellverbund weiterzuentwickeln und im Rahmen von Szenariobetrachtungen den möglichen Klimaschutzbeitrag des Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 unter Mitwirkung unterschiedlichster gesellschaftlicher Akteure zu quantifizieren. Im Basisszenario werden bestehende Regulierungen im Verkehr berücksichtigt und bestehende Entwicklungen fortgeschrieben. Im Basisszenario können bei deutlichen Effizienzsteigerungen, dem zunehmenden Einsatz alternativer Kraftstoffe im Verkehr und einer weiter zunehmenden Verkehrsnachfrage die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 12 Prozent gegenüber 2005 gesenkt werden. Im Klimaschutzszenario können mit deutlich ambitionierteren Maßnahmen die Treibhausgasemissionen im selben Zeitraum um 37 Prozent reduziert werden bei gleichzeitiger Stärkung der deutschen Wirtschaftskraft und Stabilisierung des Staatshaushaltes. Neben einer weiteren Effizienzsteigerung und dem Einsatz von alternativen Antrieben und Kraftstoffen trägt insbesondere die Verlagerung, aber auch die Vermeidung von Verkehren zur Emissionsminderung bei.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>de
dc.description.abstractDas Projekt hatte zum Ziel, den bestehenden Renewbility-Modellverbund weiterzuentwickeln und im Rahmen von Szenariobetrachtungen den möglichen Klimaschutzbeitrag des Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 unter Mitwirkung unterschiedlichster gesellschaftlicher Akteure zu quantifizieren. Im Basisszenario werden bestehende Regulierungen im Verkehr berücksichtigt und bestehende Entwicklungen fortgeschrieben. Im Basisszenario können bei deutlichen Effizienzsteigerungen, dem zunehmenden Einsatz alternativer Kraftstoffe im Verkehr und einer weiter zunehmenden  Verkehrsnachfrage die Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2030 um 12 Prozent gegenüber 2005 gesenkt werden. Im Klimaschutzszenario können mit deutlich ambitionierteren Maßnahmen die Treibhausgasemissionen im selben Zeitraum um 37 Prozent reduziert werden bei gleichzeitiger Stärkung der deutschen Wirtschaftskraft und Stabilisierung des Staatshaushaltes. Neben einer weiteren Effizienzsteigerung und dem Einsatz von alternativen Antrieben und Kraftstoffen trägt insbesondere die Verlagerung, aber auch die Vermeidung von Verkehren zur Emissionsminderung bei.de
dc.format.extentX, 140 Seiten
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-6778
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/8759
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesTexte
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectEffizienzsteigerung
dc.subjectKlimaschutzinstrument
dc.subjectAutoverkehr
dc.subjectTreibhausgasemission
dc.subject.ubaThemeKlima | Energie
dc.subject.ubaThemeClimate | Energy
dc.subject.ubaThemeVerkehr
dc.subject.ubaThemeTransport
dc.titleWeiterentwicklung des Analyseinstruments Renewbility
dc.typeForschungsbericht
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.number84/2013
local.collectionTexte / Umweltbundesamt
local.identifier.fundingIndicator371096175
local.identifier.standardizedFundingIndicator37109617
local.subtitleRenewbility II - Szenario für einen anspruchsvollen Klimaschutzbeitrag des Verkehrs

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