Publikationstyp
Forschungsbericht
Monographie
Monographie
Erscheinungsjahr
2022
Workshop "Exchange of experience on international information services and compaigns on biocides and their alternatives"
Workshop "Exchange of experience on international information services and compaigns on biocides and their alternatives"
Project: Minimising the use of biocides - evaluation and recommendation of biocide-free alternatives
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
Schlagwörter
Umweltzeichen, Biozid-Portal, biocidal products, Biocide-Free Alternatives, Biocidal Products Regulation, Eco Labelling
Finanzierungskennzeichen
3718674210
standardisiertes Finanzierungskennzeichen
37186742
Verbundene Publikation
Zitation
WIRTH, Olaf, Stefan GARTISER und Erik PETERSEN, 2022. Workshop „Exchange of experience on international information services and compaigns on biocides and their alternatives“ [online]. Dessau-Roßlau: Umweltbundesamt. Dokumentationen, 03/2022. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/2671
Zusammenfassung deutsch
Nicht-chemische Methoden sind wichtige Werkzeuge zur gebotenen Reduzierung des Biozideinsatzes. Mit dem Projekt werden Maßnahmen zur Förderung von biozidfreien Alternativen beschrieben. Dazu gehören Konzepte für spezifische App-Entwicklungen, die Analyse bestehender Umweltlabel hinsichtlich ihrer Vergabekriterien mit Biozidbezug. Eine Fallstudie zeigt das große Potenzial von Nützlingen zur Minimierung des Biozideinsatzes im Vorratsschutz, im bekämpfenden Holzschutz, im Materialschutz in Museen, bei der Bekämpfung von Stallfliegen und dem Eichenprozessionsspinner auf. Mit einem EU-Workshop wurde ein Erfahrungsaustausch der zuständigen Behörden zu Informationsangeboten zu Bioziden und deren Alternativen gestartet. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Zusammenfassung englisch
Nicht-chemische Methoden sind wichtige Werkzeuge zur gebotenen Reduzierung des Biozideinsatzes. Mit dem Projekt werden Maßnahmen zur Förderung von biozidfreien Alternativen beschrieben. Dazu gehören Konzepte für spezifische App-Entwicklungen, die Analyse bestehender Umweltlabel hinsichtlich ihrer Vergabekriterien mit Biozidbezug. Eine Fallstudie zeigt das große Potenzial von Nützlingen zur Minimierung des Biozideinsatzes im Vorratsschutz, im bekämpfenden Holzschutz, im Materialschutz in Museen, bei der Bekämpfung von Stallfliegen und dem Eichenprozessionsspinner auf. Mit einem EU-Workshop wurde ein Erfahrungsaustausch der zuständigen Behörden zu Informationsangeboten zu Bioziden und deren Alternativen gestartet.