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Analyse des Erfüllungsaufwands und der "One in one out"-Regel als Leitbilder der Politikgestaltung
Analyse des Erfüllungsaufwands und der "One in one out"-Regel als Leitbilder der Politikgestaltung
Bericht im Rahmen des Vorhabens "Ökonomische Bewertung des Nutzens umweltpolitischer Maßnahmen in der Gesetzesfolgenabschätzung"; Teilbericht
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Schlagwörter
Umweltpolitik, Strategische Aspekte, Gesetzesfolgenabschätzung, Umweltauswirkung, one in one out-Regel, Bürokratiekosten, Umweltnutzen, Umweltfolgen, Erfüllungsaufwand
Zitation
Deutschland. Umweltbundesamt (Hrsg.), 2016. Analyse des Erfüllungsaufwands und der „One in one out“-Regel als Leitbilder der Politikgestaltung, 2016. [online]. Texte, 50/2016. Verfügbar unter: https://openumwelt.de/handle/123456789/7428
Zusammenfassung deutsch
Staatliche Regelungen dienen dem öffentlichen Wohl und bezwecken u.a. Verbesserungen im sozialen Bereich, für die Wirtschaft oder für die Umwelt. In Deutschland sind alle Ministerien verpflichtet, die Auswirkungen eines Gesetzesvorhabens in einer Gesetzesfolgenabschätzung (GFA) darzustellen. Die Gesetzesfolgenabschätzung bezweckt die systematische Aufarbeitung der Auswirkungen von staatlichen Interventionen. Als Gesetzesfolge verpflichtend zu quantifizieren ist dabei der Erfüllungsaufwand.Quelle: http://www.umweltbundesamt.de