Publikation:
Rodentizid-Rückstände in Fischen - Ursachenforschung und Risikominderungsmaßnahmen

dc.contributor.authorRegnery, Julia
dc.contributor.authorFriesen, Anton
dc.contributor.authorSchäfer, Sabine
dc.date.issued2018
dc.description.abstractAktuelle Studien zeigen, dass nicht nur auf dem Land lebende Tiere, sondern auch Fische Rückstände von antikoagulanten Rodentiziden in ihrer Leber aufweisen. Antikoagulante Rodentizide der zweiten Generation wurden bei der Umweltrisikobewertung als persistent, bioakkumulierend und toxisch eingestuft. Auf Grundlage der verfügbaren, kurzzeitigen ökotoxikologischen Studien mit Wasserorganismen und des prognostizierten geringen Eintrags wurden Risiken für die aquatische Umwelt bisher jedoch als akzeptabel angesehen. Auf welchen Wegen diese Rodentizide in Gewässer gelangen und ob sie sich dort anreichern, wird derzeit in einem Forschungsprojekt untersucht. Eine potenzielle Eintragsquelle stellt die Bekämpfung von Wanderratten in der Kanalisation dar. Quelle: Verlangsinformationde
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-569
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/5671
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.titleRodentizid-Rückstände in Fischen - Ursachenforschung und Risikominderungsmaßnahmen
dc.typeWissenschaftlicher Artikel
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.journalTitleMitteilungen der Fachgruppe für Umweltchemie und Ökotoxikologie
local.bibliographicCitation.volume24, 24 (2018), Heft 4, 1 Onlineressource (Seiten 86-88)
local.collectionAufsätze
relation.isAuthorOfPublicationfea5c8e7-f6e9-46b5-b70a-e1e15a30fdb0
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