Publikation:
Repräsentativumfrage zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2012 einschließlich sozialwissenschaftlicher Analysen

dc.contributor.authorRückert-John, Jana
dc.contributor.authorBormann, Inka
dc.contributor.organisationOtherUniversität
dc.contributor.organisationOtherISInova - Institut für Sozialinnovation e.V.
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.date.issued2014
dc.description.abstractDie Arbeit analysiert mit Hilfe eines systemischen Ursache-Wirkungsmodells einen umfangreichen Gesamtzusammenhang der verschiedenen Aspekte und Dimensionen vonNachhaltigkeit. Ausgangspunkt des zugrundeliegenden Modells ist die Frage "Wovon hängt eine nachhaltige Gesellschaft ab?" Hierzu wurden verschiedene Experten und Akteure aus Wirtschaft, Verbraucher, Medien und Politik systematisch eingeladen, ihre Sichtweise einzubringen. Damit gelingt es, unterschiedliche Sichtweisen und Ansichten gemeinsam abzubilden und zudem auch jeweils nach dem WARUM einzelner Wirkungen zu fragen. So steht nun am Ende ein Erklärungsmodell zu den möglichen Hebeln und den tatsächlichen Hindernissen für eine nachhaltige Gesellschaft, welches über viele aktuell vorliegende, rein beschreibende Arbeiten hinausgeht.<BR>Quelle: www.umweltbundesamt.de<BR>de
dc.description.abstractDie Studie verfolgte das Ziel, einen Überblick über den Stand des Umweltbewusstseins, die Verhaltensbereitschaften der Menschen im Alltag sowie die Akzeptanz der Umweltpolitik hinsichtlich aktueller umwelt- und nachhaltigkeitsbezogener Politik- und Themenfelder zu geben. Hierzu werden wesentliche Veränderungen im Zeitverlauf beschrieben und das spezifische Umweltbewusstsein und -verhalten von Befragten in unterschiedlichen sozialen Milieus untersucht. Im Zentrum des neuen Schwerpunktes steht das alltägliche Handeln mit seinem Potenzial, sich innovativ auf die Anforderungen nachhaltiger Entwicklung einzustellen. Es geht um die Frage, welche Anknüpfungspunkte sich für nachhaltige Lebensweisen im Alltag der Menschen finden lassen. Untersucht wird diese Frage für die Handlungsfelder Mobilität, Lebensmitteleinkauf, Haushaltsführung/größere Anschaffungen sowie Wohnen/Wohnumfeld. Methodisch stand bei der Studie eine Repräsentativumfrage für Deutschland im Jahr 2012 im Mittelpunkt, die durch Gruppendiskussionen, Experteninterviews und eine Medienanalyse zur Rio+20-Konferenz ergänzt wurde.de
dc.format.extent136 Seiten
dc.format.extentgraph. Darst.
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-5907
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/8007
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesTexte
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectNachhaltigkeit
dc.subjectUmweltbewusstes Verhalten
dc.subjectUmweltbewusstsein
dc.subjectSozialwissenschaften
dc.subject.ubaThemeWirtschaft | Konsum
dc.subject.ubaThemeEconomy | Consumption
dc.titleRepräsentativumfrage zum Umweltbewusstsein und Umweltverhalten im Jahr 2012 einschließlich sozialwissenschaftlicher Analysen
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.audienceVerbraucher*innen
local.bibliographicCitation.number78/2014
local.collectionTexte / Umweltbundesamt

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