Publikation:
Störfallvorsorge und Krisenmanagement im Donaudelta

dc.contributor.authorSavov, Nikolay
dc.contributor.authorIlg-Hirsch, Franziska
dc.contributor.authorKamke, Claudia
dc.contributor.organisationOtherVereinte Nationen. Wirtschaftskommission für Europa
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.date.issued2016
dc.description.abstractDas Ziel des "Donaudelta-Projektes" war es, in der Republik Moldau, in Rumänien und der Ukraine die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Behörden und der Industrie am Donaudelta zu stärken, wobei unter anderem die Mechanismen und Ansätze für eine effiziente und effektive Störfallvorsorge sowie das Krisenmanagement verbessert und, soweit möglich, harmonisiert werden sollten. Im Vordergrund des Projektes stand dabei die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den nationalen Ministerien und den beauftragten Behörden der Projektländer (hauptsächlich zwischen den zuständigen Behörden für den Umweltschutz, Katastrophenschutz, Verkehr, verschiedenen regionalen und lokalen Behörden etc.) sowie zwischen den beauftragten Behörden und der Industrie, insbesondere den Betreibern von Ölterminals. Das Donaudelta-Projekt hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmerstaaten hinsichtlich Expertenniveau und gegenseitigem Vertrauen und Verständnis zwischen den nationalen Behörden und der Industrie sichtbar verstärkt.Quelle: https://www.umweltbundesamt.dede
dc.description.abstractDas Ziel des „Donaudelta-Projektes“ war es, in der Republik Moldau, in Rumänien und der Ukraine die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Behörden und der Industrie am Donaudelta zu stärken, wobei unter anderem die Mechanismen und Ansätze für eine effiziente und effektive Störfallvorsorge sowie das Krisenmanagement verbessert und, soweit möglich, harmonisiert werden sollten. Im Vordergrund des Projektes stand dabei die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den nationalen Ministerien und den beauftragten Behörden der Projektländer (hauptsächlich zwischen den zuständigen Behörden für den Umweltschutz, Katastrophenschutz, Verkehr, verschiedenen regionalen und lokalen Behörden etc.) sowie zwischen den beauftragten Behörden und der Industrie, insbesondere den Betreibern von Ölterminals. Das Donaudelta-Projekt hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmerstaaten hinsichtlich Expertenniveau und gegenseitigem Vertrauen und Verständnis zwischen den nationalen Behörden und der Industrie sichtbar verstärkt.de
dc.format.extent22 Seiten
dc.format.extentIll., graph. Darst.
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-3029
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/7470
dc.language.isoger
dc.relation.ispartofseriesDokumentationen
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectStörfall
dc.subjectKatastrophe
dc.subjectKatastrophenschutz
dc.subjectDonau
dc.subjectBeratungsprogramm
dc.subjectBHP
dc.subjectUNECE
dc.subjectDonaudelta
dc.subject.ubaThemeNachhaltigkeit | Strategien | Internationales
dc.subject.ubaThemeSustainability | Strategies | International matters
dc.titleStörfallvorsorge und Krisenmanagement im Donaudelta
dc.title.alternativeRisikomanagement im Donaudelta (Abschlussbericht, German)de
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.number02/2016
local.collectionDokumentationen / Umweltbundesamt

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doku_02_2016_stoerfallvorsorge_und_krisenmanagement_im_donaudelta.pdf
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