Publikation:
Handlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personen- und Güterverkehr

dc.contributor.authorMagdolen, Miriam
dc.contributor.authorChlond, Bastian
dc.contributor.authorSchulz, Angelika
dc.contributor.organisationOtherKarlsruher Institut für Technologie (KIT). Institut für Verkehrswesen
dc.contributor.organisationOtherInstitut für Verkehrsforschung (Berlin)
dc.contributor.organisationOtherKantar Health GmbH (München)
dc.contributor.organisationalEditorDeutschland. Umweltbundesamt
dc.contributor.otherJanitzek, Timmo
dc.contributor.otherDouglas, Martyn
dc.date.issued2022
dc.description.abstractDie Langstreckenmobilität in Deutschland ist sowohl für den Personenverkehr als auch den Güterverkehr von wachsender Umweltrelevanz. Das Projekt zielte darauf ab, bestehende Wissenslücken zu schließen. Für den Personenverkehr konnte mithilfe eines Fusionsmodells gezeigt werden, das fast die Hälfte der Gesamtverkehrsleistung der deutschen Wohnbevölkerung (46% der Personenkilometer⥠) auf Wege mit einer Distanz von mindestens 100 km (einfache Wegstrecke) entfällt. Für den Güterverkehr liefert eine Unternehmensbefragung Ergebnisse zu den Entscheidungsprozessen für die Verkehrsmittelwahl: eine umfangreichere Verlagerung von Güterfernverkehren der Straße auf alternative Verkehrsträger stößt auf mehrere Hemmnisse und ist nur dann realisierbar, wenn die Infrastruktur der Schiene und der Wasserstraße kontinuierlich weiter ausgebaut und infrastrukturelle Engpässe abgebaut werden, wenn die Kosten der alternativen Verkehrsträger im Vergleich zum Lkw wettbewerbsgerecht gestaltet, die Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr verbessert, die Gesamttransportzeiten reduziert, sowie die Abfahrtsfrequenzen im kombinierten Verkehr bei Schiene und Wasserstraße erhöht werden können. Quelle: www.umweltbundesamt.dede
dc.description.abstractDie Langstreckenmobilität in Deutschland ist sowohl für den Personenverkehr als auch den Güterverkehr von wachsender Umweltrelevanz. Das Projekt zielte darauf ab, bestehende Wissenslücken zu schließen. Für den Personenverkehr konnte mithilfe eines Fusionsmodells gezeigt werden, das fast die Hälfte der Gesamtverkehrsleistung der deutschen Wohnbevölkerung (46% der ⁠Personenkilometer⁠) auf Wege mit einer Distanz von mindestens 100 km (einfache Wegstrecke) entfällt. Für den Güterverkehr liefert eine Unternehmensbefragung Ergebnisse zu den Entscheidungsprozessen für die Verkehrsmittelwahl: eine umfangreichere Verlagerung von Güterfernverkehren der Straße auf alternative Verkehrsträger stößt auf mehrere Hemmnisse und ist nur dann realisierbar, wenn die Infrastruktur der Schiene und der Wasserstraße kontinuierlich weiter ausgebaut und infrastrukturelle Engpässe abgebaut werden, wenn die Kosten der alternativen Verkehrsträger im Vergleich zum Lkw wettbewerbsgerecht gestaltet, die Zuverlässigkeit im Schienengüterverkehr verbessert, die Gesamttransportzeiten reduziert, sowie die Abfahrtsfrequenzen im kombinierten Verkehr bei Schiene und Wasserstraße erhöht werden können.de
dc.format.extent1 Onlineressource (67 Seiten)
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-5873
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/2817
dc.language.isoger
dc.publisherUmweltbundesamt
dc.relation.ispartofseriesTexte
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subjectKlimaschutz
dc.subjectGüterverkehr
dc.subjectMobilität
dc.subjectLangstrecke
dc.subjectTransportmittelwahl
dc.subject.ubaThemeVerkehr
dc.titleHandlungsoptionen für eine ökologische Gestaltung der Langstreckenmobilität im Personen- und Güterverkehr
dc.typeForschungsbericht
dc.typeMonographie
dspace.entity.typePublication
local.audienceVerbraucher*innen
local.bibliographicCitation.number52/2022
local.bibliographicCitation.publisherPlaceDessau-Roßlau
local.collectionTexte / Umweltbundesamt
local.identifier.fundingIndicator3717581020
local.identifier.standardizedFundingIndicator37175810
local.subtitleKurzbericht

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