Publikation:
Kleinste Teilchen - große Herausforderung

dc.contributor.authorSchwirn, Kathrin
dc.contributor.authorVölker, Doris
dc.date.issued2018
dc.description.abstractDie Nanoskaligkeit eines Stoffes allein ist nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit einem Risiko für die Umwelt. Allerdings weisen Nanomaterialien spezifische Eigenschaften auf, die sie von konventionellen, leicht löslichen organischen Chemikalien unterscheiden. Dies muss bei der Umweltrisikobewertung berücksichtigt werden. Was ist erforderlich für eine angemessene Bewertung der Gefahren und der Regulierung? In: umwelt aktuell : Infodienst für europäische und deutsche Umweltpolitik / Deutscher Naturschutzring Herausgeber/in. - (2018), Heft 3, 1 Onlineressource (Seite 8)de
dc.format.mediumonline resource
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.60810/openumwelt-388
dc.identifier.urihttps://openumwelt.de/handle/123456789/5667
dc.language.isoger
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.titleKleinste Teilchen - große Herausforderung
dc.typeWissenschaftlicher Artikel
dspace.entity.typePublication
local.bibliographicCitation.journalTitleumwelt aktuell
local.bibliographicCitation.volume(2018), Heft 3, 1 Onlineressource (Seiten 8-9)
local.collectionAufsätze
local.subtitleNanomaterialien in der Umwelt erfordern eine Anpassung der Risikobewertung und Regelungen für Chemikalien

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