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Publikationstyp
Wissenschaftlicher Artikel
Erscheinungsjahr
Nanomaterialien in der Umwelt erfordern eine Anpassung der Risikobewertung und Regelungen für Chemikalien
Autor:innen
Herausgeber
Quelle
umwelt aktuell
(2018), Heft 3, 1 Onlineressource (Seiten 8-9)
(2018), Heft 3, 1 Onlineressource (Seiten 8-9)
Schlagwörter
Förderkennzeichen (FKZ)
Forschungskennzahl
Verbundene Publikation
Zitation
Schwirn, K., & Völker, D. (2018). Kleinste Teilchen - große Herausforderung. umwelt aktuell, (2018), Heft 3, 1 Onlineressource (Seiten 8-9). https://doi.org/10.60810/openumwelt-388
Zusammenfassung deutsch
Die Nanoskaligkeit eines Stoffes allein ist nicht zwangsläufig gleichbedeutend mit einem Risiko für die Umwelt. Allerdings weisen Nanomaterialien spezifische Eigenschaften auf, die sie von konventionellen, leicht löslichen organischen Chemikalien unterscheiden. Dies muss bei der Umweltrisikobewertung berücksichtigt werden. Was ist erforderlich für eine angemessene Bewertung der Gefahren und der Regulierung? In: umwelt aktuell : Infodienst für europäische und deutsche Umweltpolitik / Deutscher Naturschutzring Herausgeber/in. - (2018), Heft 3, 1 Onlineressource (Seite 8)
