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Liesegang, Christian

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Nachname
Liesegang
Vorname
Christian
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  • Veröffentlichung
    Einsatz von Nanomaterialien in Kunststoffverpackungen
    (Umweltbundesamt, 2018) Schwirn, Kathrin; Liesegang, Christian; Völker, Doris; Kotschik, Gerhard
    Das vorliegende Datenblatt behandelt Nanomaterialien, die neue, technische oder verbesserte Eigenschaften von Verpackungen versprechen. Die zur Beschriftung und Oberflächenbeschichtung von Verpackungen eingesetzten Nanomaterialien sind teilweise die gleichen, die in (Druck-)Farben und Lacken Einsatz finden. Hierzu verweisen wir auf unser Datenblatt "Einsatz von Nanomaterialien in Beschichtungen" (UBA 2014). Ein Großteil der möglichen Anwendung von Nanomaterialien in Verpackungen liegt im Bereich von Kunststoffen und Kunststoffverpackungen, daher liegt in diesem Datenblatt der Schwerpunkt auf dem Einsatz von Nanomaterialien in diesen Materialien. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Einsatz von Nanomaterialien in der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
    (2016) Dubbert, Wolfgang; Liesegang, Christian; Schwirn, Kathrin; Nunweiler, Elisabeth; Völker, Doris; Saleka, Hanno; Werlein, Max
    Zur Effizienzsteigerung der Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen können Nanomaterialien einen wichtigen Beitrag leisten. Dieses Datenblatt will hierzu einen Überblick geben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auf diesem Gebiet sehr viel geforscht wird, Anwendungen aber erst vereinzelt auf den Markt kommen. Die aussichtsreichsten nanotechnischen Anwendungen entstehen hierbei im Solar-, Wind- und Brennstoffzellenbereich als auch bei der Entwicklung thermoelektrischer Elemente. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
  • Veröffentlichung
    Submission under the United Nations Framework Convention on Climate Change and the Kyoto Protocol 2023
    (Umweltbundesamt, 2023) Günther, Dirk; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Schiller, Stephan; Bolland, Til; Kludt, Robert; Kuntze, David; Dreher, Marion; Hausmann, Kevin; Drosihn, Detlef; Elsner, Cornelia; Langenfeld, Jens; Fiedler, Traute; Gohlisch, Gunnar; Kotzulla, Michael; Icha, Petra; Juhrich, Kristina; Koppe, Katharina; Koska, Anna; Böttcher, Christian; Leuthold, Sandra; Pannier, Karen; Liesegang, Christian; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Reichart, Almut; Reichel, Jens; Voigt, Thomas; Wetzel, Frank; Deutschland. Umweltbundesamt; Climate Change Secretariat
    As a Party to the United Nations Framework on Climate Change (UNFCCC), since 1994 Germany has been obliged to prepare, publish and regularly update national emission inventories of greenhouse gases. Pursuant to Decision 24/CP.19, all Parties listed in ANNEX I of the UNFCCC are required to prepare and submit annual National Inventory Reports (NIRs) containing detailed and complete information on the entire process of preparation of such greenhouse-gas inventories. The purpose of such reports is to ensure the transparency, consistency and comparability of inventories and support the independent review process. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Berichterstattung unter der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen und dem Kyoto-Protokoll 2023
    (Umweltbundesamt, 2023) Günther, Dirk; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Schiller, Stephan; Bolland, Til; Kludt, Robert; Kuntze, David; Dreher, Marion; Hausmann, Kevin; Drosihn, Detlef; Elsner, Cornelia; Langenfeld, Jens; Fiedler, Traute; Gohlisch, Gunnar; Kotzulla, Michael; Icha, Petra; Juhrich, Kristina; Koppe, Katharina; Koska, Anna; Böttcher, Christian; Leuthold, Sandra; Pannier, Karen; Liesegang, Christian; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Reichart, Almut; Reichel, Jens; Voigt, Thomas; Wetzel, Frank; Deutschland. Umweltbundesamt; Climate Change Secretariat
    Als Vertragsstaat der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) ist Deutschland seit 1994 dazu verpflichtet, Inventare zu nationalen Treibhausgasemissionen zu erstellen, zu veröffentlichen und regelmäßig fortzuschreiben. Gemäß Entscheidung 24/CP.19 müssen alle im ANNEX I der Klimarahmenkonvention aufgeführten Staaten jährlich einen Nationalen Inventarbericht (NIR) erstellen und übermitteln, der detaillierte und vollständige Angaben über den gesamten Prozess der Erstellung der Treibhausgasinventare bereitstellt. Durch diesen Bericht soll die Transparenz, Konsistenz und Vergleichbarkeit der Inventare sichergestellt und der unabhängige Überprüfungsprozess unterstützt werden. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Nanomaterialien und andere innovative Werkstoffe: anwendungssicher und umweltverträglich
    (2016) Packroff, Rolf; Völker, Doris; Mutz, Diana; Liesegang, Christian; Bresch, Harald; Bosse, Harald; Schwirn, Kathrin
    Mit einer langfristigen Forschungsstrategie begleiten die für die Sicherheit von Mensch und Umwelt zuständigen Bundesoberbehörden (Umweltbundesamt, Bundesinstitut für Risikobewertung, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung und Physikalisch-Technische Bundesanstalt) die rasch voranschreitende Entwicklung neuer Materialien unter den Gesichtspunkten des Arbeits-, Verbraucher- und Umweltschutzes. Die Forschungsstrategie baut auf den bisherigen Ergebnissen der 2008 begonnenen und 2013 erstmals bilanzierten gemeinsamen Forschungsstrategie der Bundesoberbehörden auf und erweitert den Blickwinkel auch auf andere Materialinnovationen, bei denen vergleichbare Risiken für Mensch und Umwelt bestehen oder abgeklärt werden müssen.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Einsatz von Nanomaterialien und nanoskaligen Produkten zur Abwasserbehandlung
    (2015) Apel, Petra; Dubbert, Wolfgang; Schwirn, Kathrin; Klitzke, Sondra; Völker, Doris; Liesegang, Christian; Winde, Christine
    Die Behandlung von belastetem Wasser vor dem Einleiten in Oberflächengewässer ist eine der global vordringlichsten Herausforderungen der Zukunft. Bestehende Verfahren zur Wasser- und Abwasseraufbereitung können durch geeignete nanotechnische Anwendungen optimiert werden, die zu einer gezielteren Entfernung von Kontaminationen, besseren Energieeffizienz und geringeren Kosten führen können. Experten prognostizieren, dass der Wassersektor neben dem Energiesektor mittel- bis langfristig mit am stärksten von innovativen Anwendungen der Nanotechnik profitieren könnte. Neben dem Nutzen der Verwendung von Nanomaterialien zur Wasserbehandlung ist auch zu berücksichtigen, dass Nanomaterialien unbeabsichtigte Wirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit hervorrufen können. Bei der Verwendung der Nanomaterialien muss beachtet werden, dass die neuartigen Eigenschaften der Nanomaterialien gegebenenfalls auch schädliche Wirkungen auf die Umwelt und den Menschen haben können.
  • Veröffentlichung
    Nanomaterials and other advanced materials: Application safety and environmental compatibility
    (2016) Packroff, Rolf; Völker, Doris; Mutz, Diana; Liesegang, Christian; Bresch, Harald; Bosse, Harald; Schwirn, Kathrin
    In a long-term research strategy, the German higher federal authorities responsible for human and environmental safety - the German Environment Agency (UBA), the Federal Institute for Risk Assessment (BfR), the Federal Institute for Occupational Safety and Health (BAuA), the Federal Institute for Materials Research and Testing (BAM) and the National Metrology Institute (PTB) - are accompanying the rapid pace of development of new materials from the points of view of occupational safety and health, consumer protection and environmental protection. The research strategy builds on the outcomes so far of the joint research strategy of the higher federal authorities launched in 2008 and first evaluated in 2013, while additionally covering other advanced materials where these pose similar risks to humans and the environment or where such risks need to be studied. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Ultrafeine Partikel
    (Umweltbundesamt, 2022) Birmili, Wolfram; Elsasser, Michael; Gerwig, Holger; Hellack, Bryan; Juhrich, Kristina; Langner, Marcel; Liesegang, Christian; Nordmann, Stephan; Rüdiger, Julian; Straff, Wolfgang; Tobollik, Myriam; Vitzthum von Eckstädt, Christiane; Wichmann-Fiebig, Marion
    Dieser Text stellt den Stand und die Lücken des Wissens zu Ultrafeinen Partikeln aus regulatorischer Sicht dar. Obwohl bereits erste Schritte der Vereinheitlichung gemacht sind zeigt sich ein deutlicher Normungs-, Regelungs- und Untersuchungsbedarf. Quelle: Texte-Band
  • Veröffentlichung
    Charakterisierung von Emissionen aus Holzkohlegrills und ihr Einfluss auf die Luftqualität
    (2021) Aleysa, Mohammad; Barthel, Mathias; Liesegang, Christian; Trukenmüller, Alfred
    In Grill-Restaurants, -Gaststätten und -Imbissen werden Speisen auf Holzkohlegrills zubereitet. Aufgrund der dichten Bebauung im innerstädtischen Bereich und einer teilweise unzureichenden Ableitung der Emissionen (geringe Mündungshöhe des Schornsteins), verbunden mit fehlender oder nicht ausreichend wirksamer Emissionsminderungstechnik, kann es zu einer hohen Belastung der Außenluft mit Feinstaub, Gerüchen und anderen Schadstoffen in der Nachbarschaft kommen. Die Geruchs- und die Staubbelastung durch Holzkohlegrillanlagen werden häufig als größte Probleme wahrgenommen. Schon einzelne Holzkohlegrills können zur Überschreitung der Geruchsimmissionswerte in der Umgebung beitragen. Bei einer Häufung mehrerer Holzkohlegrills im innerstädtischen Bereich kann es neben einer weiträumigen Überschreitung der Geruchsimmissionswerte auch zur Überschreitung der Immissionsgrenzwerte für Feinstaub (PM10 und PM2.5) und in ungünstigen Lagen in Innenhöfen auch von Benzol kommen. Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser-. - (2021), Heft 2, Seite 27
  • Veröffentlichung
    Heizen mit Holz: Wenn, dann richtig!
    (Umweltbundesamt, 2023) Liesegang, Christian; Deutschland. Umweltbundesamt
    Gemütliche, umweltfreundliche und klimaschonende Wärme - das ist das Bild vom Heizen mit Holz. Doch der Schein trügt. Holzheizungen sind schlecht für die Gesundheit und helfen meist nicht beim ⥠Klimaschutz⥠: Mehr Holz in Öfen zu verfeuern, führt zu mehr CO2 und Feinstaub in der Luft. Insbesondere Einzelraumfeuerstätten wie Kamin- und Kachelöfen stoßen viel gesundheitsschädlichen Feinstaub aus. Wenn dennoch mit Holz geheizt werden soll, erklärt dieses Faltblatt, wie man die Umwelt- und Gesundheitsbelastung möglichst geringhält: mit der richtigen Brennstoff- und Ofenauswahl, regelmäßiger Wartung und dem richtigen Betrieb des Ofens. Quelle: umweltbundesamt.de