Person: Futterlieb, Matthias
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Forschungsvorhaben
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Nachname
Futterlieb
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Matthias
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Veröffentlichung Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität - RESCUE(Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Drosihn, Detlef; Nuss, Philip; Fee, Eric; Balzer, Frederike; Futterlieb, Matthias; Ehlers, Knut; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hofmeier, Katja; Knoche, Guido; Kristof, Kora; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Müller, Felix; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Rudolph, Manuel; Schmied, Martin; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie RESCUE-Studie zeigt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Dabei werden Annahmen zum Anstrengungsniveaus zur Treibhausgasneutralität, Material- und Energieeffizienz und zu nachhaltigen Lebensstilen variiert. Bis 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner Rohstoffe). Die vorliegende Kurzfassung fasst die zentralen Annahmen, Ergebnisse und politischen Schlussfolgerungen des Forschungsvorhabens zusammen. Quelle: BerichtVeröffentlichung Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität - RESCUE(Umweltbundesamt, 2019) Adlunger, Kirsten; Günther, Jens; Berger, Juliane; Nuss, Philip; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Balzer, Frederike; Dettling, Folke; Drosihn, Detlef; Fee, Eric; Biewald, Anne; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hipt, Kirsten op de ; Hofmeier, Katja; Jäger-Gildemeister, Fabian; Knoche, Guido; Koch, Yvonne; Koska, Anna; Kosmol, Jan; Koller, Matthias; Krack, Juri; Kristof, Kora; Kropf, Antje; Lambrecht, Martin; Lange, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lohse, Christiane; Lorenz, Ullrich; Lünenbürger, Benjamin; Mahrenholz, Petra; Martens, Kerstin; Mohr, Lennart; Mönch, Lars; Müller, Felix; Naumann, Stephan; Nissler, Diana; Hipt, Kirsten op de; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Rechenberg, Bettina; Purr, Katja; Reichart, Almut; Rother, Stefan; Rudolph, Manuel; Schauser, Inke; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie RESCUE-Studie zeigt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Dabei werden Änderungen im Ausbau der erneuerbaren Energien, Anstrengungsniveaus zur Treibhausgasneutralität, Materialeffizienz und zu nachhaltigen Lebensstilen untersucht. Bis 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner Rohstoffe). Der vorliegende Forschungsbericht gibt eine detaillierte Übersicht über das Projekt. Zur Umsetzung der beschriebenen Transformationspfade sind ein ambitioniertes und schnelles Handeln sowie internationale Kooperation notwendig. Quelle: BerichtVeröffentlichung Erneuerbare Energien für ein treibhausgasneutrales Deutschland(Umweltbundesamt, 2019) Futterlieb, Matthias; Klingel, Matthias; Purr, Katja; Rudolph, Manuel; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDer Ausbau der erneuerbaren Energien ist zentraler Bestandteil eines gelungenen Klima - und Ressourcenschutzes. Das Politikpapier beschreibt die zentralen Ergebnisse der RESCUE-Studie, damit verbundene Herausforderungen und erforderliche Schritte zum Ausbau der erneuerbaren Energien, um Treibhausgasneutralität zu ermöglichen und einem angemessenen Beitrag Deutschlands zum Klimaübereinkommen von Paris nahe zu kommen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Mit Klimaschutz durch die Gaskrise(Umweltbundesamt, 2022) Wehinger, Franziska; Barth, Gregor; Burger, Andreas; Fee, Eric; Futterlieb, Matthias; Pfeiffer, David; Pischke, Frederik; Plappert, Marie-Luise; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Weiß, Jan; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtFolgende Politikempfehlungen für die Bundesregierung stellen die Gasversorgung für den Winter 2022 und darüber hinaus sicher, ohne dabei die Klimaschutzziele aus den Augen zu verlieren. Damit Flüssiggas eine Übergangslösung wird und die Gasversorgung möglichst klimaschonend verläuft, sind zentrale Ergebnisse im zweiten Kapitel die Gasleitungsinfrastruktur in Europa optimaler zu nutzen, die Wasserstofffähigkeit der LNG-Terminals herzustellen und durch eine möglichst nachhaltige Suche neuer Lieferländer zu diversifizieren. Der schnelle Wasserstoffhochlauf in Stahl- und Chemieindustrie kann die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichern. Wie die Krise zu bewältigen ist durch Einsparungen von Gas- und Energieverbrauch, beispielsweise über verbindliche Sektor-Reduzierungsziele und eine zielsichere und passgenau Energiesparkampagne, wird im dritten Kapitel diskutiert. Durch wenige Handgriffe kann außerdem der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiterhin beschleunigt werden und somit gleichzeitig die Krise mildern und die ambitionierten Klimaschutzziele erreicht werden. UBA stellt außerdem große Einsparpotenziale für die Industrie fest, wenn gasintensive Produkte kreislauffähiger gestaltet werden. Den Blick im vierten Kapitel auf die Lieferländer und Deutschlands Rolle im Geflecht der internationalen Energiekrise wendend, werden Vorschläge unterbreitet wie fossile lock-ins bei Industrie- und Entwicklungsländern vermieden werden können, bspw. durch Klimaklubs und globale Klimaneutralität durch Senken und negative Emissionen erreicht werden kann. Quelle: Bericht