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Hilliges, Falk

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Hilliges
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Falk
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  • Veröffentlichung
    Aufbau eines Grundwasserentnahmemonitorings als Basis für ein risikoorientiertes Grundwassermanagement in Deutschland
    (2022) Schuster, Martin; Hilliges, Falk
    Für einige Regionen Deutschlands wird in den kommenden Jahren eine Abnahme der Grundwasserneubildung erwartet. Damit Knappheiten bei der Wasserversorgung vermieden und grundwasserabhängige Ökosysteme vor gravierenden Schäden bewahrt werden können, bedarf es eines wirksamen Grundwassermanagements. Hierbei ist es von großer Bedeutung, die Grundwasserentnahmen künftig deutlich umfassender und effektiver zu erfassen als bisher. Der Entwurf der Nationalen Wasserstrategie sieht vor, in Deutschland in den kommenden Jahren ein repräsentatives und quantitatives Echtzeitgrundwasserentnahmemonitoring (EGEM) aufzubauen. Mit Blick auf dessen Umsetzung, wurde im Rahmen einer Studie des Umweltbundesamts (UBA) untersucht, wie die Datenerfassung von Grundwasserentnahmen in Deutschland aktuell abläuft, welche Daten in welcher Form vorliegen, und welche Maßnahmen umgesetzt werden müssen, um eine nachhaltige Etablierung des EGEM erreichen zu können. Quelle: Korrespondenz Wasserwirtschaft
  • Veröffentlichung
    Nachzulassungsmonitoring im Zulassungsverfahren von Pflanzenschutzmitteln : Messstellen-Vorauswahl durch die Bundesländer
    (Umweltbundesamt, 2020) Bach, Thomas; Börke, Peter; Hilliges, Falk; König, Wolfram; Marahrens, Stephan; Müller, Alexandra; Pickl, Christina; Rauch, Mark; Deutschland. Umweltbundesamt
    Nachzulassungsmonitoring im Grundwasser ist ein Instrument im Rahmen der nationalen Zulassung von Pflanzenschutzmitteln. Der Verfahrensablauf für diesen Studientyp wird neu geregelt, insbesondere die freiwillige Auswahl von Messtellen durch die Länderbehörden aus ihren Messnetzen. Im Kriterienkatalog sind Kriterien für geeignete Messstellen festgelegt und priorisiert. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Neues Fachinformationssystem Wasser-Boden am Umweltbundesamt
    (2022) Hilliges, Falk; Marx, Marc
  • Veröffentlichung
    Vorkommen künstlicher Süßstoffe in deutschen Grundwässern
    (2021) Schödl, Isabel; Hilliges, Falk
    Künstliche Süßstoffe werden als Zuckeraustauschstoffe in der Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft verwendet. Es gibt keine abschließende Bewertung über das Vorkommen in und die Auswirkungen auf Gewässer. Für künstliche Süßstoffe liegen bisher keine Grenzwerte für aquatische Umweltmedien vor. Um das Vorkommen im Grundwasser in Deutschland zu analysieren, konnten im Rahmen dieser Studie Monitoringdaten aus sieben Bundesländern und insgesamt 3311 Messstellen ausgewertet werden. Am häufigsten wurde Acesulfam, gefolgt von Cyclamat, Sucralose und Saccharin bestimmt. Acesulfam wurde mit den höchsten Konzentrationen gemessen. Für die anderen drei Süßstoffe lagen die Maximalwerte deutlich unter den Werten für Acesulfam. Für Acesulfam konnte in den letzten Jahren ein Rückgang der Konzentrationen festgestellt werden. Dies lässt sich durch den vermehrten Abbau von Acesulfam in Kläranlagen erklären. Eine Zunahme an Messwerten über der Bestimmungsgrenze, und somit ein gegenteiliger Trend, zeigte sich für Sucralose. Insgesamt ist für Deutschland die Datenlage für eine flächendeckende Zustandsbeschreibung der Belastungssituation mit Süßstoffen noch nicht ausreichend. © Der/die Autor(en) 2021
  • Veröffentlichung
    "Digital transformation meets Föderalismus"
    (2022) Hilliges, Falk
    Die Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien ist für eine effiziente und nachhaltige Gewässerbewirtschaftung in Gegenwart und Zukunft unabdingbar. Das Umweltbundesamt (UBA) engagiert sich im Bereich der digitalen Transformation der Wasserwirtschaft, um Umweltdaten besser zu erschließen, auswerten und veröffentlichen zu können. Der Einsatz moderner digitaler Technologien in der Wasserwirtschaftsverwaltung ist ein wichtiger Treiber, um bessere Daten zur Beurteilung des Gewässerzustandes und dessen Entwicklung zu erhalten. Die Auswertung und Interpretation dieser Daten bilden die Grundlage für die Entwicklung und Bewertung von Gewässerschutzmaßnahmen, die Information der Öffentlichkeit und umweltpolitische Empfehlungen. Quelle: Korrespondenz Wasserwirtschaft
  • Veröffentlichung
    Die Wasserrahmenrichtlinie
    (Umweltbundesamt, 2022) Arle, Jens; Baumgarten, Corinna; Blondzik, Katrin; Frauenstein, Jörg; Hilliges, Falk; Hofmeier, Maximilian; Krakau, Manuela; Mohaupt, Volker; Mönnich, Julian; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Richter, Niels; Schnäckel, Anna; Schulte, Christoph; Ullrich, Antje; Völker, Jeanette; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) fordert den umfassenden Schutz des oberirdischen und unterirdischen Wassers. Die zehn Flussgebietsgemeinschaften Deutschlands stellen dazu alle sechs Jahre Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme auf. Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium haben diese Berichte für Deutschland ausgewertet und stellen die Ergebnisse in dieser gemeinsamen Broschüre vor. Sie erfahren wie wir Gewässer nutzen, welche Belastungen daraus resultieren und wie sie sich auf die Gewässer auswirken. Sie werden über den aktuellen Zustand der Gewässer informiert und welche Maßnahmen geplant sind, um den Zustand zu verbessern. Quelle: www-umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Pestizide im Wasser: Da schwimmt was mit
    (2022) Hilliges, Falk; Hitzfeld, Kristina; Koschorreck, Jan; Müller, Alexandra
    Umweltfachleute weisen regelmäßig nach, wie stark Flüsse, Seen, Küstengewässer und Grundwasser durch Pestizide belastet sind. Die Schadstoffe stammen häufig aus der Landwirtschaft und gelangen durch Versickerung, Oberflächenabfluss und Abdrift in die Gewässer. Quelle: https://www.boell.de/
  • Veröffentlichung
    Pflanzenschutzmittel im Grund- und Trinkwasser
    (2023) Adlunger, Kirsten; Eckhardt, Alexander; Hilliges, Falk; Kuppe, Konstantin
    Die Reduzierung der Einträge von Pflanzenschutzmitteln ist eine der vordringlichsten Herausforderungen im vorsorgenden Grundwasserschutz, insbesondere vor dem Hintergrund der Bedeutung des Grundwassers für die Trinkwasserversorgung in Deutschland, um eine zukünftige Verunreinigung des Trinkwassers zu verhindern. Die aktuellen Ergebnisse der Bestandsaufnahme nach EU-Wasserrahmenrichtlinie zeigen, dass vielerorts flächenhafte Belastungen des Grundwassers mit Pflanzenschutzmitteln vorliegen. Besonders häufig werden Wirkstoffe und relevante Metaboliten von Mitteln nachgewiesen, die bereits seit langer Zeit nicht mehr zugelassen sind. Aber auch die sogenannten nicht relevanten Metaboliten stehen aufgrund hoher Fundhäufigkeiten und der fehlenden rechtlichen Regulierung im Fokus der Betrachtung. Aus Gründen des vorsorgenden Trinkwasserschutzes sind die Einträge von Pflanzenschutzmitteln in das Grundwasser weitestgehend zu reduzieren, verbindliche Grenzwerte auch für die nicht relevanten Metaboliten einzuführen und die bestehenden Belastungen umfassend zu überwachen. Als erster Schritt werden im Rahmen der Umsetzung der europäischen Trinkwasserrichtlinie in nationales Recht in einer für Deutschland zu erstellenden neuen Verordnung ("Trinkwassereinzugsgebieteverordnung") auch nicht relevante Metaboliten für das Trinkwasser berücksichtigt. Auch können neue Monitoringansätze wie Non-Target- Screening im Rahmen der chemischen Gewässerüberwachung dazu beitragen, die Belastungssituation noch besser zu beurteilen. Quelle: https://www.ecomed-medizin.de/