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Weiß, Jan

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Weiß
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Jan
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  • Veröffentlichung
    Daten und Fakten zu Braun- und Steinkohlen
    (Umweltbundesamt, 2021) Baumgarten, Corinna; Beckers, Rolf; Bretschneider, Wolfgang; Briem, Sebastian; Frauenstein, Jörg; Gibis, Claudia; Gniffke, Patrick; Herbstritt, Caren; Grimm, Sabine; Juhrich, Kristina; Kahrl, Andreas; Kosmol, Jan; Kuhs, Gunter; Langner, Marcel; Lewandrowski, Dmitri; Lünenbürger, Benjamin; Mohaupt, Volker; Pfeiffer, David; Plaß, Dietrich; Plickert, Sebastian; Rechenberg, Jörg; Reißmann, Daniel; Sandau, Fabian; Straff, Wolfgang; Timme, Stephan; Weiß, Jan; Wintermeyer, Dirk
    Um die weitere Ausgestaltung des Kohleausstiegs besteht weiterhin ein hoher Diskussion- und Entscheidungsbedarf. Um diesen gesellschaftlichen Diskussionsprozess zu begleiten, setzt das Umweltbundesamt mit diesem aktualisierten Hintergrundpapier seine Veröffentlichungsreihe "Daten und Fakten zu Braun- und Steinkohlen" fort. Die Publikation beleuchtet die aktuelle und perspektivische Rolle der Kohlen als Energieträger aus energiewirtschaftlicher, umweltpolitischer und ökonomischer Sicht (wie steigende Preise für CO2-Emissionszertifikate). Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Klimaschutz im deutschen Kraftwerkspark
    (2016) Burger, Andreas; Gibis, Claudia; Hain, Benno; Klaus, Thomas; Burger, Andreas; Kühleis, Christoph; Kuhnhenn, Kai; Lünenbürger, Benjamin; Pfeiffer, David; Weiß, Jan; Deutschland. Umweltbundesamt
    Deutschland sollte seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 95 Prozent mindern und damit treibhausgasneutral werden. Dafür müssten die Emissionen in allen Sektoren gesenkt werden. Große Bedeutung hat dabei die Energiewirtschaft, da sie gegenwärtig den größten Anteil an den deutschen Gesamtemissionen hat. Der weitaus größte Teil der Emissionen in diesem Sektor entsteht bei der Stromerzeugung. Das vorliegende Papier enthält Einschätzungen und Vorschläge zu sinnvollen Minderungskorridoren für die Energiewirtschaft und insbesondere für die Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohle. Dazu werden zentrale Empfehlungen für die deutsche Klimaschutzpolitik formuliert.Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Kohleverstromung und Klimaschutz bis 2030
    (2017) Gibis, Claudia; Hain, Benno; Klaus, Thomas; Knoche, Guido; Landgrebe, Jürgen; Leprich, Uwe; Lünenbürger, Benjamin; Matthey, Astrid; Pfeiffer, David; Purr, Katja; Unnerstall, Herwig; Weiß, Jan; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt
    Mit diesem Thesenpapier schlägt das Umweltbundesamt strategische Maßnahmen und zielgerichtete Instrumente zur Reduzierung der Kohleverstromung für den Zeitraum bis 2030 vor. Für eine stark überproportionale Treibhausgasminderung der Energiewirtschaft als Beitrag, um die Klimaschutzziele bis 2020 zu erreichen, empfiehlt das ⁠UBA⁠ die Stromerzeugung auf 4000 Volllaststunden pro Jahr für Stein- und Braunkohlekraftwerke mit einem Alter von mindestens 20 Jahren zu begrenzen und mindestens 5 GW der ältesten Braunkohlekraftwerke zusätzlich zu den ohnehin geplanten Stilllegungen stillzulegen. Um das Ziel für die Treibhausgasminderung der Energiewirtschaft bis 2030 robust zu erreichen, empfiehlt das UBA zusätzlich zur Volllaststundenbegrenzung sukzessive weitere der ältesten Braun- und Steinkohlekraftwerke nach dem Kernenergieausstieg 2022 stillzulegen und auf maximal 19 GW Gesamtleistung zu reduzieren.
  • Veröffentlichung
    Raising the EU 2030 GHG emission reduction target
    (Umweltbundesamt, 2020) Burger, Andreas; Gibis, Claudia; Knoche, Guido; Lünenbürger, Benjamin; Weiß, Jan
    The political debate on raising EU’s greenhouse gas (GHG) emission reduction target for 2030 from at least 40 percent up to 55 percent or even higher is in full swing. While the European Commission has proposed to reduce emissions by at least 55 percent below 1990 levels, the European Parliament went a step further and adopted a target of 60 percent emissions reductions. This paper intends to enrich ongoing debates on the “how” the EU could commit to a 2030 mitigation objective, with the highest ambition possible as committed to the Paris Agreement.English-language paper with German-language summary: Ausgestaltung des Europäischen Klimaschutzziels 2030 - Handlungsbedarf und Möglichkeiten zur praktischen Umsetzung in den ETS- und Nicht-ETS-Sektoren
  • Veröffentlichung
    Compatibility of the European Emissions Trading Scheme with interacting energy and climate policy instruments and measures
    (2016) Gibis, Claudia; Kühleis, Christoph; Weiß, Jan; Deutschland. Umweltbundesamt; Lünenburger, Benjamin; Pfeiffer, David; Knoche, Guido; Landgrebe, Jürgen
    The European Emissions Trading Scheme (EU ETS) is currently unable to fulfil its role as a leading climate policy instrument: surpluses in the market have pushed the price of emission allowances down over a long period of time and weakened incentives created by the EU ETS. The caps are structurally set too high and not sufficiently coordinated with interacting energy and climate policy instruments. Given the weak price signal from the EU ETS, more and more EU Member States are currently planning to introduce - or have already implemented - additional national climate or energy policy instruments in order to achieve their national climate protection targets. These additional emission mitigation measures however, can lead to a shift of emissions within the EU ETS and further weaken the price signal unless the allowance supply is reduced correspondingly. The new position paper of the German Environment Agency (UBA) provides concrete recommendations for the structural reform of the EU ETS in order to improve the compatibility with interacting energy and climate policy: The ETS cap-setting cycle should be shortened to five years and aligned with an ambitious long-term reduction path. The German Environment Agency recommends an increase of the linear reduction factor to at least 2.6 percent for the 2021Ń2025 period. The ETS cap must not be set above the predicted emissions. The adequacy of the cap level for the fourth trading period must be checked against the background of the known energy and climate policy instruments and then adjusted accordingly. The emission reducing effect of interacting climate and energy policies Ń at national and European level Ń needs to be recorded more carefully than previously and quantitatively taken into account for any determination of the ETS cap. Emission and demand reductions in the EU ETS triggered by interacting national policy measures must be counterbalanced by the Member States in the form of reductions in supply in the EU ETS (preferably by reducing auction volumes). Surpluses in the EU ETS that will accumulate until 2020 and partly transferred to the Market Stability Reserve (expected to be more than three billion allowances) should be, to a great extent, permanently cancelled. Quelle: Umweltbundesamt
  • Veröffentlichung
    Mit Klimaschutz durch die Gaskrise
    (Umweltbundesamt, 2022) Wehinger, Franziska; Barth, Gregor; Burger, Andreas; Fee, Eric; Futterlieb, Matthias; Pfeiffer, David; Pischke, Frederik; Plappert, Marie-Luise; Purr, Katja; Schuberth, Jens; Weiß, Jan; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt
    Folgende Politikempfehlungen für die Bundesregierung stellen die Gasversorgung für den Winter 2022 und darüber hinaus sicher, ohne dabei die Klimaschutzziele aus den Augen zu verlieren. Damit Flüssiggas eine Übergangslösung wird und die Gasversorgung möglichst klimaschonend verläuft, sind zentrale Ergebnisse im zweiten Kapitel die Gasleitungsinfrastruktur in Europa optimaler zu nutzen, die Wasserstofffähigkeit der LNG-Terminals herzustellen und durch eine möglichst nachhaltige Suche neuer Lieferländer zu diversifizieren. Der schnelle Wasserstoffhochlauf in Stahl- und Chemieindustrie kann die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sichern. Wie die Krise zu bewältigen ist durch Einsparungen von Gas- und Energieverbrauch, beispielsweise über verbindliche Sektor-Reduzierungsziele und eine zielsichere und passgenau Energiesparkampagne, wird im dritten Kapitel diskutiert. Durch wenige Handgriffe kann außerdem der Ausbau der Erneuerbaren Energien weiterhin beschleunigt werden und somit gleichzeitig die Krise mildern und die ambitionierten Klimaschutzziele erreicht werden. UBA stellt außerdem große Einsparpotenziale für die Industrie fest, wenn gasintensive Produkte kreislauffähiger gestaltet werden. Den Blick im vierten Kapitel auf die Lieferländer und Deutschlands Rolle im Geflecht der internationalen Energiekrise wendend, werden Vorschläge unterbreitet wie fossile lock-ins bei Industrie- und Entwicklungsländern vermieden werden können, bspw. durch Klimaklubs und globale Klimaneutralität durch Senken und negative Emissionen erreicht werden kann. Quelle: Bericht
  • Veröffentlichung
    Kompatibilität des Europäischen Emissionshandels mit interagierenden energie- und klimapolitischen Instrumenten und Maßnahmen
    (2016) Gibis, Claudia; Kühleis, Christoph; Weiß, Jan; Deutschland. Umweltbundesamt; Lünenburger, Benjamin; Pfeiffer, David; Knoche, Guido; Landgrebe, Jürgen
    Der Europäische Emissionshandel (EU-ETS) kann seine Rolle als klimapolitisches Leitinstrument derzeit nicht zufriedenstellend erfüllen: Marktüberschüsse drücken bereits über einen langen Zeitraum den Preis für Emissionsberechtigungen und schwächen die Anreizwirkung. Die Caps sind strukturell zu hoch und nicht hinreichend mit den weiteren interagierenden energie- und klimapolitischen Instrumenten abgestimmt. Angesichts des schwachen Preissignals aus dem EU-ETS planen außerdem immer mehr Mitgliedstaaten der Europäischen Union, zusätzliche nationale klima- oder energiepolitische Instrumente einzuführen oder haben dies bereits getan, um ihre nationalen Klimaschutzziele zu erreichen. Diese zusätzlichen Emissionsminderungsmaßnahmen können allerdings zu Verlagerungseffekten innerhalb des EU-ETS führen und dessen Preissignal weiter schwächen, wenn das Angebot an Emissionsberechtigungen nicht entsprechend reduziert wird. Das Positionspapier des Umweltbundesamts gibt konkrete Empfehlungen zur strukturellen Reform des EU-ETS, um die Kompatibilität mit der interagierenden Energie- und Klimapolitik zu verbessern: Der Zyklus zur Festlegung des ETS-Caps sollte auf fünf Jahre verkürzt und an einem ambitionierten langfristigen Minderungspfad ausgerichtet werden. Das Umweltbundesamt empfiehlt für den Zeitraum 2021 bis 2025 eine Erhöhung des linearen Kürzungsfaktors auf mindestens 2,6 Prozent. Das ETS-Cap darf nicht oberhalb der prognostizierten Emissionen liegen. Das Cap für die vierte Handelsperiode sollte vor dem Hintergrund der bekannten energie- und klimapolitischen Instrumente überprüft und angepasst werden. Die emissionsmindernde Wirkung interagierender nationaler und europäischer Klima- und Energiepolitiken muss sorgfältiger als bisher erfasst und bei jeder Festlegung des ETS-Cap berücksichtigt werden. Die durch interagierende nationale Politikmaßnahmen ausgelösten Emissionsrückgänge im EU-ETS müssen von den Mitgliedstaaten im Gegenzug durch Angebotskürzungen ausgeglichen werden können (vorzugsweise durch Verknappungen bei Versteigerungen). Die bis 2020 auflaufenden und zum Teil in die Marktstabilitätsreserve überführten Überschüsse im EU-ETS (voraussichtlich mehr als 3 Milliarden Berechtigungen) müssen größtenteils dauerhaft gelöscht werden.