Person:
Schauser, Inke

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Berufsbeschreibung
Nachname
Schauser
Vorname
Inke
Name

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 7 von 7
  • Veröffentlichung
    Mehr Nachhaltigkeit durch gekoppelte Infrastrukturen
    (Umweltbundesamt, 2021) Olfert, Alfred; Schiller, Georg; Hölscher, Katharina; Schauser, Inke; Deutschland. Umweltbundesamt
    Diese Handreichung soll Kommunen und Akteure auf kommunaler Ebene dabei unterstützen, zukunftsfähige und nachhaltige Konzepte für ihre Infrastrukturen zu finden. Infrastrukturen besitzen das Potenzial, einen erheblichen Beitrag zu Nachhaltigkeit einschließlich Ressourcenschonung und Klimaschutz zu leisten. Denn Bau, Betrieb und Nutzung von Infrastrukturen verursachen enorm hohe Verbräuche an Ressourcen und Energie. Innovative Infrastrukturkopplungen über Sektoren hinweg eröffnen Wege, bisher ungenutzte Synergiepotenziale zu erschließen. Die Broschüre lenkt den Blick auf unterschiedliche Nachhaltigkeitswirkungen, damit Kommunen gestärkt werden, Chancen von Infrastrukturkopplungen zu ergreifen und Herausforderungen gezielt anzugehen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Klimarisikoanalysen auf kommunaler Ebene
    (Umweltbundesamt, 2022) Porst, Luise; Voß, Maike; Kahlenborn, Walter; Schauser, Inke; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt
    Die Bedeutung von Klimarisikoanalysen nimmt aufgrund des immer stärker voranschreitenden Klimawandels zu. Auch auf kommunaler Ebene (Städte, Landkreise, Gemeinden) spielen sie eine wichtige Rolle, weil dort viele Anpassungsmaßnahmen umgesetzt werden müssen. Die vorliegenden Handlungsempfehlungen unterstützen die Vorbereitung und Durchführung einer Klimarisikoanalyse durch Kommunen. Sie fassen den internationalen Standard "Anpassung an den Klimawandel - Vulnerabilität, Auswirkungen und Risikobewertung" (DIN EN ISO 14091:2021-07) knapp zusammen und ergänzen diese allgemeine Leitlinie für die Durchführung von Klimarisikoanalyse um spezifische Empfehlungen für die Umsetzung in Kommunen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    How to perform a robust climate risk and vulnerability assessment for EU taxonomy reporting?
    (Umweltbundesamt, 2022) Dorsch, Lukas; Kind, Christian; Loew, Thomas; Schauser, Inke; Fleischmann, David
    A robust climate risk and vulnerability assessment is required for companies wishing to achieve taxonomy compliance under the EU Taxonomy Regulation with respect to significant contributions to climate adaptation for certain economic activities. The relevant legal requirements are defined in Annex 1, Appendix A of Delegated Regulation 2021/2139. To facilitate the implementation of these requirements, the German Environmental Agency has developed the recommendation "How to perform a robust climate risk and vulnerability assessment for EU Taxonomy reporting?". Like a guidance, these recommendations describe how companies can practically proceed in order to meet the legal requirements of the taxonomy. Quelle: umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Durchführung einer robusten Klimarisiko- und Vulnerabilitätsanalyse nach EU Taxonomie
    (Umweltbundesamt, 2023) Dorsch, Lukas; Kind, Christian; Loew, Thomas; Schauser, Inke; Adelphi-Consult GmbH (Berlin); Deutschland. Umweltbundesamt
    Eine robuste Bewertung des Klimarisikos und der Vulnerabilität ist für Unternehmen erforderlich, die die Taxonomiekonformität gemäß der EU-Taxonomieverordnung in Bezug auf wesentliche Beiträge zur Klimaanpassung für bestimmte Wirtschaftstätigkeiten erreichen wollen. Die entsprechenden rechtlichen Anforderungen sind in Anhang 1, Anlage A der delegierten Verordnung 2021/2139 definiert. Um die Umsetzung dieser Anforderungen zu erleichtern, hat das Umweltbundesamt die Empfehlung "Durchführung einer robusten Klimarisiko - und Vulnerabilitätsanalyse nach EU Taxonomie" entwickelt. Diese Empfehlungen beschreiben wie ein Leitfaden, wie Unternehmen praktisch vorgehen können, um die gesetzlichen Anforderungen der Taxonomie zu erfüllen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
  • Veröffentlichung
    Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität - RESCUE
    (Umweltbundesamt, 2019) Adlunger, Kirsten; Günther, Jens; Berger, Juliane; Nuss, Philip; Bernicke, Maja; Bertram, Andreas; Balzer, Frederike; Dettling, Folke; Drosihn, Detlef; Fee, Eric; Biewald, Anne; Futterlieb, Matthias; Gromke, Ulrich; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hipt, Kirsten op de ; Hofmeier, Katja; Jäger-Gildemeister, Fabian; Knoche, Guido; Koch, Yvonne; Koska, Anna; Kosmol, Jan; Koller, Matthias; Krack, Juri; Kristof, Kora; Kropf, Antje; Lambrecht, Martin; Lange, Martin; Lehmann, Christian; Lehmann, Harry; Leuthold, Sandra; Lohse, Christiane; Lorenz, Ullrich; Lünenbürger, Benjamin; Mahrenholz, Petra; Martens, Kerstin; Mohr, Lennart; Mönch, Lars; Müller, Felix; Naumann, Stephan; Nissler, Diana; Hipt, Kirsten op de; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Rechenberg, Bettina; Purr, Katja; Reichart, Almut; Rother, Stefan; Rudolph, Manuel; Schauser, Inke; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die RESCUE-Studie zeigt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Dabei werden Änderungen im Ausbau der erneuerbaren Energien, Anstrengungsniveaus zur Treibhausgasneutralität, Materialeffizienz und zu nachhaltigen Lebensstilen untersucht. Bis 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner Rohstoffe). Der vorliegende Forschungsbericht gibt eine detaillierte Übersicht über das Projekt. Zur Umsetzung der beschriebenen Transformationspfade sind ein ambitioniertes und schnelles Handeln sowie internationale Kooperation notwendig. Quelle: Bericht
  • Veröffentlichung
    Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021 (Teilbericht 6)
    (Umweltbundesamt, 2021) Kahlenborn, Walter; Porst, Luise; Voß, Maike; Schauser, Inke; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Europäische Akademie Bozen; Bosch und Partner (München); Deutschland. Umweltbundesamt
    Der vorliegende Bericht ist einer der sechs Teilberichte zur "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland", die darauf abzielt, eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland zu schaffen. Dafür wurden strukturiert nach Klimawirkungen und Handlungsfeldern sowohl künftige Klimarisiken als auch Möglichkeiten der Anpassung untersucht. Der vorliegende Teilbericht 6 beinhaltet eine integrierte Auswertung basierend auf den Inhalten aller Teilberichte. Dies umfasst eine Gesamtbetrachtung der Klimarisiken, auch im Vergleich zu den Ergebnissen der Vulnerabilitätsanalyse 2015, einen Quervergleich der klimatischen Einflüsse und Sensitivitätsfaktoren sowie die Analyse von Querverbindungen (eingehende und aus-gehende Wirkbeziehungen). Außerdem werden räumliche Muster untersucht, zum einen anhand einer Typologie von Klimaraumtypen und zum anderen in Form von klimatischen Hotspot-Karten. Zudem werden die Ergebnisse der Anpassungskapazität und der Handlungserfordernisse ausgewertet. Letzteres beinhaltet auch eine Priorisierung und eine Charakterisierung der Handlungserfordernisse. Weiterhin erfolgt eine Querauswertung nach Systembereichen, wobei basierend auf der Kategorisierung aller untersuchten Klimawirkungen fünf Bereiche unterschieden werden: "Natürliche Systeme und Ressourcen", "Naturnutzende Wirtschaftssysteme", "Infrastrukturen und Gebäude", "Naturferne Wirtschaftssysteme", "Menschen und soziale Systeme". Die Betrachtung dieser fünf Systembereiche bezieht sich auf ihre jeweiligen Betroffenheiten und die ableitbaren Handlungserfordernisse. Überdies stellt der Teilbericht überblicksartig Forschungsbedarfe heraus, sowohl aus methodischer als auch - für die einzelnen Handlungsfelder - aus inhaltlicher Perspektive, bevor eine abschließende Schlussbetrachtung vorgenommen wird. Quelle: Forschungsbericht
  • Veröffentlichung
    Klimawirkungs- und Risikoanalyse für Deutschland 2021 (Teilbericht 1)
    (Umweltbundesamt, 2021) Kahlenborn, Walter; Porst, Luise; Voß, Maike; Schauser, Inke; Adelphi Research gGmbH (Berlin); Europäische Akademie Bozen; Bosch und Partner (München); Deutschland. Umweltbundesamt
    Der vorliegende Bericht beinhaltet die Kurzfassung der "Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 für Deutschland". Die KWRA 2021 zielt darauf ab, eine wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung der Anpassung in Deutschland zu schaffen, insbesondere für die Entwicklung der nächsten Aktionspläne Anpassung der Bundesregierung. In der Kurzfassung der KWRA 2021 sind alle Inhalte der insgesamt sechs Teilberichte, in denen die Grundlagen und Ergebnisse der Studie ausgeführt sind, zusammengefasst dargestellt. Dies umfasst zunächst Ausführungen zum konzeptionellen Hintergrund und zum methodischen Vorgehen bei der Analyse und Bewertung der Klimawirkungen und Anpassungskapazität sowie zu weiteren Grundlagen in Form von Klimaprojektionen und sozioökonomischen Projektionen für Deutschland und in Form einer Analyse der generischen Anpassungskapazität. Weiterhin sind die Ergebnisse der Analyse- und Bewertungsschritte für jedes der 13 in der KWRA 2021 berücksichtigten Handlungsfelder in zusammengefasster Form präsentiert. Schließlich werden die wesentlichen Inhalte der handlungsfeldübergreifenden Auswertung, also Gesamtbetrachtung der Klimarisiken ohne und mit Anpassung, Analyse räumlicher Muster und Gesamtbetrachtung der Handlungserfordernisse, sowie der Überblick zum weiteren Forschungsbedarf konzise wiedergegeben. Quelle: Forschungsbericht