Person: Schuberth, Jens
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Nachname
Schuberth
Vorname
Jens
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Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2017) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Heizen mit geothermischen Wärmepumpensystemen - Beitrag für einen klimaneutralen Gebäudebestand(2018) Lohse, Christiane; Schuberth, JensDie Klimaneutralität des Gebäudebestands im Jahr 2050 ist notwendig, um die Dekarbonisierung des Energiesystems zu erreichen und damit den Anforderungen des Pariser Klimaabkommens gerecht zu werden. Das bedeutet, dass die Energienachfrage des Gebäudebestandes stark sinken und vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt werden muss. Das "GreenEe"-Szenario aus dem Projekt "Ressourcenschonendes und treibhausgasneutrales Deutschland 2050" des Umweltbundesamtes und ökonomische Optimierungen des Fraunhofer ISE zeigen, dass in einem Energiesystem aus erneuerbaren Energien hauptsächlich Elektro-Wärmepumpen geeignet sind, den gründlich sanierten Gebäudebestand mit 320 TWh Niedertemperaturwärme zu versorgen. Voraussetzung für eine hohe Effizienz der Wärmepumpen sind eine niedrige Energienachfrage und ertragreiche Wärmequellen. Dazu zählt vor allem das Erdreich, aus dem Wärmepumpen 150 TWh Heizwärme gewinnen können, wie ein GIS-basierter Abgleich zeigt. Alternativen wie Abwasser, Solar-Erdreich oder -Eisspeicher sind vielversprechende Konzepte und ermöglichen höhere Jahresarbeitszahlen als die Wärmequelle Außenluft. Wenn Wärmepumpensysteme circa 80 Prozent der Heizwärme bereitstellen sollen, sind sie zwingend umweltverträglich einzusetzen. Dazu gehören minimale Lärmemissionen von Luft-Wärmepumpen und klimafreundliche Kältemittel. Eine hohe Energieeffizienz ist erreichbar durch effiziente Geräte, ertragreiche Wärmequellen, korrekte Planung und Installation sowie eine fortlaufende Überwachung der Energieeffizienz im Betrieb. Darüber hinaus sind Boden, Grund- und Trinkwasser beim Einsatz von Erdsonden und -kollektoren vor Beeinträchtigungen zu schützen. Nur so lassen sich absehbare Umweltkonflikte vermeiden und eine breite Akzeptanz der Technik erreichen. In: Proceedings "Der Geothermiekongress DGK 2018" : Essen, 27.-29. November 2018 / Geothermiekongress DGK 2018 Herausgebendes Organ. - Essen. - (2018), F 21.1Veröffentlichung A resource efficient pathway towards a greenhouse gas neutral Germany(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtThe study shows that it is possible to transform Germany to both greenhouse gas neutral and resource efficient. One side of the balance is greenhouse gas and raw material saving due to exit from fossil energy carriers and the other is the increased raw material use for the construction of the renewable energy system. In the “GreenEe” scenario it is possible to reduce the GHG emissions in 2050 by 95 % compared to 1990 and the raw material consumption (RMC) by almost 60 % compared to 2010. The study shows also that related ambitious climate and resource efficiency policies helps to achieve both goals. Considering both policy field in a systemic way, should be further discussed and implemented in future politics.Veröffentlichung A Front-Runner Approach for EU product policy(Umweltbundesamt, 2022) Ebert, Thomas; Schlegel, Moritz-Caspar; Schuberth, Jens; Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung; Deutschland. UmweltbundesamtIn 2020, the European Commission has announced to propose a Sustainable Product Policy for the EU which shall ensure that the performance of front-runners in sustainability progressively becomes the norm. In addition, the European Commission has re-emphasised the necessity to significantly improve the effectiveness of the current Ecodesign framework for energy-related products. With this paper, we present an initial outline of a policy approach which we call the "EU front-runner approach". The approach aims at installing a regulatory framework which enables a semi-automated, progressive adaptation of ecodesign minimum requirements for products. It builds on performance levels of the best products available on the market by aggregating information in a database. The "front-runner approach" could first be applied to progressively adapt product-related minimum energy-efficiency requirements. This way it would serve as a starting point to introduce this concept to the EU policy arena. While the approach can be applied for energy efficiency, it is neither limited to energy-related products nor to energy-related requirements. It can be applied to the wide range of non-energy related products within the scope of the upcoming Ecodesign for Sustainable Products Regulation (ESPR) as well as to non-energy-related requirements, such as minimum requirements for durability, reparability, recyclability and recycled content. Quelle: Scientific opinion paper