Person: Schuberth, Jens
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Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Schuberth
Vorname
Jens
Name
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Veröffentlichung Guiding the building stock to a post-carbon future(2016) Ollig, Monika; Schuberth, JensVeröffentlichung Strukturiertes Vorgehen erforderlich(2018) Schuberth, Jens; Wachau, André; Schuhmann, Kai-UweVeröffentlichung Geothermische Wärme für Gebäude(2019) Lohse, Christiane; Schuberth, JensVeröffentlichung Gasetagenheizungen der Arten C4, C8 und B3(2018) Schuberth, Jens; Wachau, André; Schuhmann, Kai-UweSeit September 2015 gelten für neue Heizgeräte EU-weit einheitliche Mindeststandards; Heizkessel müssen seitdem mindestens den Standard der Brennwerttechnik erreichen (ausgenommen sind B1- Gasetagenheizungen für Mehrfachbelegung). Wird ein alter Kessel ausgetauscht, so muss daher stets der Schornstein für die Abgasabführung im Überdruck geeignet sein und gegen Kondensat ertüchtigt werden, also feuchtebeständig sein. Handelt es sich um eine mehrfach belegte Abgasanlage der Arten C4, C8 oder B3, sind alle am Schornsteinstrang angeschlossenen Gasgeräte betroffen. In einem Expertengremium des DVGW wurden vor diesem Hintergrund Handlungsempfehlungen erarbeitet: Einige Lösungsansätze vermeiden einen sofortigen Austausch aller Geräte an einem gemeinsamen Schornsteinstrang. Sind die installierten Geräte ohnehin schon recht alt, lohnt sich die Modernisierung besonders. Quelle: https://www.energie-wasser-praxis.de/Veröffentlichung Anforderungen an Lüftungskonzeptionen in Gebäuden - Teil I: Bildungseinrichtungen(2018) Anlauft, Eva; Böttcher, Olaf; Finke, Ulrich; Lüdecke, Anja; Moriske, Heinz-Jörn; Plehn, Wolfgang; Schuberth, JensVeröffentlichung EU-Regelwerke bringen den Heizungsmarkt auch 2017 in Bewegung(2017) Schuberth, JensVeröffentlichung Kühlung und Klimatisierung - Status quo und Ausblick(2016) Graaf, Daniel de ; Graaf, Daniel de; Schuberth, JensIm Dezember 2015 verhandelten die Staaten in Paris über ein weltweites Klimaschutzabkommen. Denn die Zeit drängt, den Anstieg der globalen Temperatur auf 2?˚C zu begrenzen. Zentraler Ansatzpunkt ist, die Emissionen von Treibhausgasen zu verringern. Auch die Klimatisierung von Gebäuden trägt auf zwei Weisen zum Klimawandel bei: Zum einen indirekt mittels der energiebedingten Emissionen für den Antrieb der Anlagen, zum anderen direkt mittels der Emission von Kältemitteln. Gleichzeitig sind das zwei "Hebel", um die Klimatisierung von Gebäuden klimafreundlich zu machen.Quelle: http://www.ikz.deVeröffentlichung Heizen mit geothermischen Wärmepumpensystemen - Beitrag für einen klimaneutralen Gebäudebestand(2018) Lohse, Christiane; Schuberth, JensDie Klimaneutralität des Gebäudebestands im Jahr 2050 ist notwendig, um die Dekarbonisierung des Energiesystems zu erreichen und damit den Anforderungen des Pariser Klimaabkommens gerecht zu werden. Das bedeutet, dass die Energienachfrage des Gebäudebestandes stark sinken und vollständig durch erneuerbare Energien gedeckt werden muss. Das "GreenEe"-Szenario aus dem Projekt "Ressourcenschonendes und treibhausgasneutrales Deutschland 2050" des Umweltbundesamtes und ökonomische Optimierungen des Fraunhofer ISE zeigen, dass in einem Energiesystem aus erneuerbaren Energien hauptsächlich Elektro-Wärmepumpen geeignet sind, den gründlich sanierten Gebäudebestand mit 320 TWh Niedertemperaturwärme zu versorgen. Voraussetzung für eine hohe Effizienz der Wärmepumpen sind eine niedrige Energienachfrage und ertragreiche Wärmequellen. Dazu zählt vor allem das Erdreich, aus dem Wärmepumpen 150 TWh Heizwärme gewinnen können, wie ein GIS-basierter Abgleich zeigt. Alternativen wie Abwasser, Solar-Erdreich oder -Eisspeicher sind vielversprechende Konzepte und ermöglichen höhere Jahresarbeitszahlen als die Wärmequelle Außenluft. Wenn Wärmepumpensysteme circa 80 Prozent der Heizwärme bereitstellen sollen, sind sie zwingend umweltverträglich einzusetzen. Dazu gehören minimale Lärmemissionen von Luft-Wärmepumpen und klimafreundliche Kältemittel. Eine hohe Energieeffizienz ist erreichbar durch effiziente Geräte, ertragreiche Wärmequellen, korrekte Planung und Installation sowie eine fortlaufende Überwachung der Energieeffizienz im Betrieb. Darüber hinaus sind Boden, Grund- und Trinkwasser beim Einsatz von Erdsonden und -kollektoren vor Beeinträchtigungen zu schützen. Nur so lassen sich absehbare Umweltkonflikte vermeiden und eine breite Akzeptanz der Technik erreichen. In: Proceedings "Der Geothermiekongress DGK 2018" : Essen, 27.-29. November 2018 / Geothermiekongress DGK 2018 Herausgebendes Organ. - Essen. - (2018), F 21.1Veröffentlichung Klimaneutraler Gebäudebestand 2050(2016) Schuberth, JensVeröffentlichung Der Countdown läuft(2015) Schuberth, Jens