Person: Mohaupt, Volker
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Nachname
Mohaupt
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Volker
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Veröffentlichung Vereinfachte Umweltbewertung des Umweltbundesamtes(2017) Berger; Markus; Angrick, Michael; Finkbeiner, Matthias; Baumgarten, Corinna; Markard, Christiane; Fabris, Christian; Busse, Lilian; Fendler, Roland; Gromke, Ulrich; Rechenberg, Bettina; Kirschbaum, Bernd; Kosmol, Jan; Langner, Marcel; Lüdecke, Anja; Heidemeier, Joachim; Jering, Almut; Mohaupt, Volker; Moriske, Heinz-Jörn; Müller, Felix; Müschen, Klaus; Myck, Thomas; Penn-Bressel, Gertrude; Rechenberg, Jörg; Reichart, Almut; Schütze, Gudrun; Strogies, Michael; Szewzyk, Regine; Utermann, Jens; Deutschland. UmweltbundesamtDienstleistungen und Produkte zu bewerten und zu vergleichen ist eine Kernaufgabe des UBA. Die Vor- und Nachteile für Umwelt und Gesundheit verschiedener Staubsaugersysteme, die Umweltbelastung von Fernbussen im Vergleich zur Bahn oder die umweltfreundliche Beheizung eines Einfamilienhauses - mit diesen und vergleichbaren Fragen beschäftigen sich unsere Experten. Um das Vorgehen bei der Bewertung von Umweltbelastungen zu vereinheitlichen und transparenter zu machen, haben die zuständigen Arbeitseinheiten in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin die Methoden, die das Amt bei der Bewertung von Umweltbelastungen einsetzt, im Leitfaden VERUM zusammengestellt. Seit 2/2017 steht die aktualisierte Fassung VERUM 2.0 zur Verfügung. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Monitoring von Oberflächengewässern in Europa(2014) Arle, Jens; Irmer, Ulrich; Mohaupt, VolkerDie Europäische Umwelt-Agentur (EUA) legte im Jahr 2012 mehrere umfassende Berichte zu den Ergebnissen des europäischen Monitorings gemäß EG-WRRL vor. Diese Berichte basieren auf Auswertungen der von den Mitgliedstaaten im Rahmen der offiziellen Berichterstattung zur EG-WRRL an die EU übermittelten Daten (WISE-WFD Datenbank) sowie zusätzlichen Daten aus den Mitgliedstaaten, welche die MS der EUA freiwillig in jährlichem Turnus zur Verfügung stellen. Derzeit erreichen nach Auswertungen der EUA mehr als die Hälfte der europäischen Oberflächenwasserkörper den "guten ökologischen Zustand" bzw. das "gute ökologische Potenzial" nicht. Die europäischen Fließgewässer und Übergangsgewässer weisen einen in Mittel deutlich schlechteren ökologischen Zustand auf und sind deutlich stärkeren Belastungen ausgesetzt als Seen und Küstengewässer. Als Hauptbelastungsgruppen der europäischen Fließgewässer haben die Mitgliedstaaten diffuse Nährstoffeinträge und hydromorphologische Belastungen identifiziert. Beim Grundwasser erreichen derzeit etwa 25 % der Wasserkörper (bezogen auf die Fläche) nicht den guten chemischen Zustand, wobei in den meisten Fällen zu hohe Nitrat-Konzentrationen verantwortlich sind. Die bisherigen Ergebnisse des Monitorings zeigen, dass trotz der deutlichen Verbesserung der Gewässerqualität in den vergangenen 20 Jahren weitere Anstrengungen und Maßnahmen, z. B. zur Verringerung der Nährstoffausträge aus der Landwirtschaft und zur Förderung natürlicher Gewässerstrukturen, in den kommenden Jahren erforderlich sind, um die anspruchsvollen Ziele der EG-WRRL zu erreichen. Quelle: http://www.dwa.deVeröffentlichung Wasserwirtschaft in Deutschland(2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und BodenDie Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft und präsentiert wesentliche Fakten und aktuelle Daten rund um den Zustand unserer Gewässer, Gewässerschutz sowie Wasserversorgung und Ń entsorgung. Mit dieser Broschüre bieten wir interessierten Leserinnen und Lesern sowie der Fachöffentlichkeit ein Kompendium an Informationen und stellen Studierenden sowie Medienschaffenden eine zuverlässige Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten und die Berichterstattung in diesem Themenbereich bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit - Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus(2016) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Völker, JeanetteVeröffentlichung Water Framework Directive(2016) Arle, Jens; Baumgarten, Corinna; Blondzik, Katrin; Hilliges, Falk; Borchardt, Dietrich; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Schmedje, Ursula; Ullrich, Antje; Völker, Jeanette; Weiß, Andrea; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Waters in Germany(2017) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Claussen, Ulrich; Duffek, Anja; Grimm, Sabine; Hilliges, Falk; Kirschbaum, Bernd; Kirst, Ingo; Koch, Dietmar; Koschorreck, Jan; Lepom, Peter; Leujak, Wera; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Rechenberg, Jörg; Schilling, Petra; Ullrich, Antje; Wellmitz, Jörg; Werner, Stefanie; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Water Resource Management in Germany(2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und Boden; Deutschland. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare SicherheitVeröffentlichung Erfolgsfaktoren der Gewässerentwicklung(2016) Arle, Jens; Pottgiesser, Tanja; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan15 Jahre nach Einführung der EG-Wasserrahmenrichtlinie verfehlendie Mehrzahl der Gewässer immer noch die gestecktenUmweltziele. Hauptgründe sind morphologische Veränderungenund Abflussregulierungen der Flüsse sowie Belastungen mitNähr- und Schadstoffen. Das ist nicht zuletzt darin begründet,dass die Umsetzung von Maßnahmen zur Gewässerentwicklungbislang noch nicht in ausreichendem Maße erfolgt ist. Es gibt inDeutschland immer noch eine Reihe von fachlichen sowie administrativ-rechtlichen Problemen und Restriktionen, die die erfolgreicheUmsetzung von Gewässerentwicklungsmaßnahmenim notwendigen Umfang ver- oder behindern. Daher fand vom
10. bis 11. Mai 2016 der dritte UBA-Workshop "Hydromorphologie"mit dem Schwerpunkt "Erfolgsfaktoren der Gewässerentwicklung"statt. Rund 120 Teilnehmer diskutierten an WorldCafé Tischen und in Workshops die fachlichen Grundlagen undstrategische Instrumente der Flächenbereitstellung, die Planungund Umsetzung hydromorphologischer Maßnahmen sowie derenAkzeptanz in der Öffentlichkeit und die Messung und Bewertungdes Erfolgs hydromorphologischer Maßnahmen. In: Korrespondenz Wasserwirtschaft : KW ; Organ der DWA ; Wasser, Boden, Natur. - 9 (2016), H. 9, S. 520Veröffentlichung Die Wasserrahmenrichtlinie(2016) Arle, Jens; Baumgarten, Corinna; Blondzik, Katrin; Hilliges, Falk; Borchardt, Dietrich; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Schmedje, Ursula; Ullrich, Antje; Völker, Jeanette; Weiß, Andrea; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtLaut der europäischen Wasserrahmenrichtlinie sollen Flüsse, Seen, Übergangsgewässer, Küstengewässer und Grundwasser spätestens bis zum Jahr 2027 in einem "guten Zustand" sein. Für den Weg dahin hat die Europäische Union den Mitgliedstaaten einen klaren Zeitplan und drei sechsjährige Bewirtschaftungszyklen vorgegeben. Die vorliegende Broschüre zeigt die Ergebnisse des ersten Bewirtschaftungszeitraumes und die Entwicklung seit dem Jahr 2009 und gibt einen Ausblick auf den beginnenden zweiten Bewirtschaftungszeitraum. Wie ist der Zustand unserer Gewässer heute? Welche Fortschritte wurden in den vergangenen Jahren erzielt? Welche Maßnahmen werden zukünftig umgesetzt? Wer soll sie leisten und was werden sie kosten?
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Gewässer in Deutschland(2017) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Claussen, Ulrich; Duffek, Anja; Grimm, Sabine; Hilliges, Falk; Kirschbaum, Bernd; Kirst, Ingo; Koch, Dietmar; Koschorreck, Jan; Lepom, Peter; Leujak, Wera; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Rechenberg, Jörg; Schilling, Petra; Ullrich, Antje; Wellmitz, Jörg; Werner, Stefanie; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt