Person: Wurbs, Johanna
Lade...
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Forschungsvorhaben
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Wurbs
Vorname
Johanna
Name
10 Ergebnisse
Suchergebnisse
Gerade angezeigt 1 - 10 von 10
Veröffentlichung Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)(2016) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe Ń entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind. Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Nanomaterials in the environment - Current state of knowledge and regulations on chemical safety(2020) Schwirn, Kathrin; Bär, Susanne; Völker, Doris; Beer, Inga; Egerer, Sina; Berkner, Silvia; Scholz, Cornelia; Setzer, Sascha; Tietjen, Lars; Wurbs, JohannaNanomaterials can have different or new properties in comparison with conventional chemicals and materials. Until now, with few exceptions, there are no specific provisions for nanomaterials within the substance legislations. As a result, specific environmental risks cannot be described and assessed adequately and appropriate measures to minimize the risks cannot be taken. Therefore, the main aim of this paper is to outline the necessary further development of chemicals regulations for nanomaterials with regard to the environment from UBA´s perspective.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Hexabromcyclododecan (HBCD)(2015) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, JohannaFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe – entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind.Veröffentlichung UBA's key aspects to increase plastic recycling and the use of recyclates(2017) Fabian, Matthias; Heutling, Susanne; Jung, Matthias; Körber-Ziegengeist, Grit; Kovacs, Daniel; Krause, Susann; Moser, Heidrun; Oehme, Ines; Krüger, Franziska; Weiss, Volker; Wurbs, JohannaThe recycling of plastic waste and the use of recyclates in new products conserve primary raw materials and, unlike the production from crude oil, save energy and reduce CO2 emissions. Recycling (i.e. material recovery) is usually the most environmentally friendly choice among waste management processes. Consequently, material recovery from waste is at the top of the recovery options in the Circular Economy Act̷s waste hierarchy. Nevertheless, plastic waste in Germany is predominantly recovered for energy. The recycling of plastic waste has remained at a low level for years, even though significantly more plastics could be reclaimed in this way. The causes are varied, therefore a range of measures and tools are required aimed at the elimination of barriers and at the promotion of high-quality plastic recycling and use of recyclates. This paper presents the German Environment Agency̷s view as to which measures and tools should be applied. Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Steigerung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes(2017) Fabian, Matthias; Heutling, Susanne; Jung, Matthias; Körber-Ziegengeist, Grit; Kovacs, Daniel; Krause, Susann; Moser, Heidrun; Oehme, Ines; Krüger, Franziska; Weiss, Volker; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtDas Recycling von Kunststoffabfällen und der Einsatz von Kunststoffrezyklaten in Neuprodukten schonen Primärrohstoffe und sparen gegenüber der Produktion aus Rohöl Energie und CO2-Emissionen ein. Unter den Verwertungsverfahren ist das Recycling, d.h. die werkstoffliche Verwertung, meist die umweltfreundlichste Entsorgungsvariante. In der Abfallhierarchie des Kreislaufwirtschaftsgesetzes steht die werkstoffliche Verwertung von Abfällen konsequenterweise an oberster Stelle der Verwertungsoptionen. Dennoch werden Kunststoffabfälle in Deutschland überwiegend energetisch verwertet. Das Recycling von Kunststoffabfällen stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau. Und das, obwohl deutlich mehr Kunststoffe diesen Verwertungsweg gehen könnten. Die Ursachen sind vielfältig. Daher ist auch ein Bündel an Maßnahmen und Instrumenten erforderlich, die auf den Abbau von Hemmnissen und die Förderung des hochwertigen Kunststoffrecyclings und Rezyklateinsatzes abzielen. Welche das aus Sicht des Umweltbundesamtes sein sollten, stellen wir in diesem Papier vor. Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Nanomaterialien in der Umwelt - Aktueller Stand der Wissenschaft und Regulierungen zur Chemikaliensicherheit(2020) Schwirn, Kathrin; Bär, Susanne; Völker, Doris; Beer, Inga; Egerer, Sina; Berkner, Silvia; Scholz, Cornelia; Setzer, Sascha; Tietjen, Lars; Wurbs, JohannaNanomaterialien können im Vergleich zu konventionellen Chemikalien und Materialien veränderte oder neue Eigenschaften aufweisen. Bis heute gibt es aber - bis auf wenige Ausnahmen - keine Anpassungen von Stoffgesetzgebungen an Nanomaterialien. Dadurch können potenzielle spezifische Umweltrisiken nicht zureichend abgebildet und bewertet und geeignete Maßnahmen zur Minimierung der Risiken nicht getroffen werden. Schwerpunkt der vorliegenden Veröffentlichung ist daher die Darstellung der notwendigen Weiterentwicklung der Chemikalienregulierung für Nanomaterialien mit Bezug auf die Umwelt aus Sicht desUBA.Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Wärmedämmung(2016) Bade, Michael; Eckermann, Frauke; Fischer, Jürgen; Moriske, Heinz-Jörn; Plehn, Wolfgang; Schuberth, Jens; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtWarum ist Wärmedämmung sinnvoll? Welche Dämmstoffe sind gut für Umwelt und Gesundheit? Führt Wärmedämmung zu Schimmel? Dieses Hintergrundpapier gibt Antworten auf wichtige Fragen. Es will helfen, Lösungen zu finden. Individuell geplant, auf das einzelne Gebäude abgestimmt und von Experten durchgeführt ist Wärmedämmung eine sinnvolle Maßnahme, um Gebäude zu heizen und nicht das Klima. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Umwelt- und gesundheitsverträgliche Bauprodukte(2015) Bolland, Til; Dürkop, Jutta; Däumling, Christine; Horn, Wolfgang; Dorer, Conrad; Englert, Norbert; Fischer, Jürgen; Ilvonen, Outi; Kirschbaum, Bernd; Noack, Constance; Oehm, Anke; Plehn, Wolfgang; Rapp, Thomas; Scutaru, Ana-Maria; Utermann, Jens; Wolter, Rüdiger; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtIm Mittelpunkt dieser überarbeiten Fachbroschüre steht der aktuelle Stand des Wissens zu Emissionen und Schadstoffausträgen aus Bauprodukten. Die Broschüre geht den Fragen nach, wie charakteristische Emissionen aus Bauprodukten aussehen, welche Prüfmethoden zur Verfügung stehen und welche Bewertungsmaßstäbe es gibt. Sie enthält Informationen über Möglichkeiten zur Minderung von schädlichen Emissionen und Gerüchen aus Bauprodukten für beabsichtigte Bau- oder Renovierungsmaßnahmen. Die geltenden gesetzlichen Regelungen sowie weitere Kriterien und Kennzeichnungen, die bei der Produktauswahl behilflich sind, werden vorgestellt. Wir freuen uns, wenn wir damit dem Informationsbedarf bei Beschäftigten in Gesundheits-, Bauaufsichts-, Beschaffungs- und Umweltbehörden, bei Fachleuten in der Bauplanung und -ausführung, bei kleinen und mittelständischen Unternehmen und auch bei allen Interessierten entgegen kommen.
Quelle: UmweltbundesamtVeröffentlichung Hexabromcyclododecan (HBCD)(2017) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, JohannaFür das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) gilt seit Frühjahr 2016 in der EU ein weitgehendes Handels- und Verwendungsverbot. HBCD war lange das wirtschaftlich wichtigste Flammschutzmittel für Polystyrol-Dämmstoffe - entsprechend gibt es für Dämmstoffe aus expandiertem Polystyrol (EPS) noch Übergangsregeln. Das weltweite Aus war 2013 eingeleitet worden, als HBCD unter der internationalen Stockholm-Konvention als in der Umwelt schwer abbaubarer organischer Schadstoff (POP) identifiziert wurde. Das Verbot wird zurzeit von allen an der Konvention beteiligten Staaten stufenweise eingeführt. In unserem aktualisierten Hintergrundpapier haben wir für Sie zusammengestellt, warum der Stoff nicht mehr verwendet werden soll, welche Verbote in der Europäischen Union (EU) bereits ab März 2016 gelten und wo es noch Übergangsfristen gibt. Wir erläutern, welche Alternativen vorliegen und wie HBCD-haltige Dämmstoffe zu entsorgen sind. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Answers to frequently asked questions to Hexabromocyclododecane (HBCD)(2017) Apel, Petra; Beer, Inga; Bolland, Til; Debiak, Malgorzata; Dettling, Folke; Koch-Jugl, Juliane; Rauert, Caren; Stolzenberg, Hans-Christian; Wuttke, Joachim; Tietjen, Lars; Walther, Mareike; Wurbs, Johanna; Deutschland. UmweltbundesamtIn May 2013 the chemical hexabromocyclododecane, or HBCD, was identified as a persistent organic pollutant (POP) under the international Stockholm Convention. This means that a worldwide ban on the sale and application of the chemical will soon become effective. For a long time HBCD was the most economically significant flame retardant used in polystyrene foam for insulation materials. We have compiled information about why the chemical will no longer be used, what transitional phases are likely to be in effect in the EU, what the alternatives are, and how to dispose of insulation materials which contain HBCD. Quelle: Umweltbundesamt