Person: Arle, Jens
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Arle
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Jens
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Veröffentlichung Waters in Germany(2017) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Claussen, Ulrich; Duffek, Anja; Grimm, Sabine; Hilliges, Falk; Kirschbaum, Bernd; Kirst, Ingo; Koch, Dietmar; Koschorreck, Jan; Lepom, Peter; Leujak, Wera; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Rechenberg, Jörg; Schilling, Petra; Ullrich, Antje; Wellmitz, Jörg; Werner, Stefanie; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtSince 2016, there are new legal requirements for the assessment for nutrients and substances of the waters in Germany. New assessment procedures for hydromorphology were developed. These assessment instruments are described in the brochure "Waters in Germany: Status and Assessment". The results of the assessment clarify the still open problems in water protection. The long time series of data for nitrate and phosphorus document the development of the nutrient load of groundwater, rivers, lakes and the North Sea and Baltic Sea. Until now, there are only a few data available for exposure to marine litter and underwater noise in the sea.Veröffentlichung Monitoring von Oberflächengewässern in Europa(2014) Arle, Jens; Irmer, Ulrich; Mohaupt, VolkerDie Europäische Umwelt-Agentur (EUA) legte im Jahr 2012 mehrere umfassende Berichte zu den Ergebnissen des europäischen Monitorings gemäß EG-WRRL vor. Diese Berichte basieren auf Auswertungen der von den Mitgliedstaaten im Rahmen der offiziellen Berichterstattung zur EG-WRRL an die EU übermittelten Daten (WISE-WFD Datenbank) sowie zusätzlichen Daten aus den Mitgliedstaaten, welche die MS der EUA freiwillig in jährlichem Turnus zur Verfügung stellen. Derzeit erreichen nach Auswertungen der EUA mehr als die Hälfte der europäischen Oberflächenwasserkörper den "guten ökologischen Zustand" bzw. das "gute ökologische Potenzial" nicht. Die europäischen Fließgewässer und Übergangsgewässer weisen einen in Mittel deutlich schlechteren ökologischen Zustand auf und sind deutlich stärkeren Belastungen ausgesetzt als Seen und Küstengewässer. Als Hauptbelastungsgruppen der europäischen Fließgewässer haben die Mitgliedstaaten diffuse Nährstoffeinträge und hydromorphologische Belastungen identifiziert. Beim Grundwasser erreichen derzeit etwa 25 % der Wasserkörper (bezogen auf die Fläche) nicht den guten chemischen Zustand, wobei in den meisten Fällen zu hohe Nitrat-Konzentrationen verantwortlich sind. Die bisherigen Ergebnisse des Monitorings zeigen, dass trotz der deutlichen Verbesserung der Gewässerqualität in den vergangenen 20 Jahren weitere Anstrengungen und Maßnahmen, z. B. zur Verringerung der Nährstoffausträge aus der Landwirtschaft und zur Förderung natürlicher Gewässerstrukturen, in den kommenden Jahren erforderlich sind, um die anspruchsvollen Ziele der EG-WRRL zu erreichen. Quelle: http://www.dwa.deVeröffentlichung Wasserwirtschaft in Deutschland(2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und BodenDie Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft und präsentiert wesentliche Fakten und aktuelle Daten rund um den Zustand unserer Gewässer, Gewässerschutz sowie Wasserversorgung und Ń entsorgung. Mit dieser Broschüre bieten wir interessierten Leserinnen und Lesern sowie der Fachöffentlichkeit ein Kompendium an Informationen und stellen Studierenden sowie Medienschaffenden eine zuverlässige Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten und die Berichterstattung in diesem Themenbereich bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Wasserwirtschaft in Deutschland(Umweltbundesamt, 2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Galander, Christine; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulf; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rau, Andrea; Rechenberg, Jörg; Richter, Simone; Roskosch, Andrea; Sedello, Cornelia; Stöfen-O'Brien, Aleke; Suhr, Michael; Szewzyk, Regine; Ullrich, Antje; Wachotsch, Ulrike; Walter, Anne; Weiß, Andrea; Werner, Stefanie; Winde, Christine; Winkelmann-Oei, Gerhard; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtDie Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft. Das begleitende Faltblatt präsentiert kurz und bündig die wesentlichen Fakten und Daten zu Wasserdargebot, Gewässernutzung und -zustand, Wasserver- und -entsorgung sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Die Wasserrahmenrichtlinie(2016) Arle, Jens; Baumgarten, Corinna; Blondzik, Katrin; Hilliges, Falk; Borchardt, Dietrich; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Schmedje, Ursula; Ullrich, Antje; Völker, Jeanette; Weiß, Andrea; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtLaut der europäischen Wasserrahmenrichtlinie sollen Flüsse, Seen, Übergangsgewässer, Küstengewässer und Grundwasser spätestens bis zum Jahr 2027 in einem "guten Zustand" sein. Für den Weg dahin hat die Europäische Union den Mitgliedstaaten einen klaren Zeitplan und drei sechsjährige Bewirtschaftungszyklen vorgegeben. Die vorliegende Broschüre zeigt die Ergebnisse des ersten Bewirtschaftungszeitraumes und die Entwicklung seit dem Jahr 2009 und gibt einen Ausblick auf den beginnenden zweiten Bewirtschaftungszeitraum. Wie ist der Zustand unserer Gewässer heute? Welche Fortschritte wurden in den vergangenen Jahren erzielt? Welche Maßnahmen werden zukünftig umgesetzt? Wer soll sie leisten und was werden sie kosten?
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit - Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus(2016) Arle, Jens; Blondzik, Katrin; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Völker, JeanetteVeröffentlichung Water Framework Directive(2016) Arle, Jens; Baumgarten, Corinna; Blondzik, Katrin; Hilliges, Falk; Borchardt, Dietrich; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Osiek, Dirk; Rechenberg, Jörg; Schmedje, Ursula; Ullrich, Antje; Völker, Jeanette; Weiß, Andrea; Wolter, Rüdiger; Deutschland. UmweltbundesamtVeröffentlichung Data on the environment 2017(2017) Arle, Jens; Balzer, Frederike; Baumgarten, Corinna; Bilharz, Michael; Bünger, Björn; Dauert, Ute; Dewitz, Anja; Drosihn, Detlef; Eckermann, Frauke; Ehlers, Knut; Frerk, Michel; Gellrich, Angelika; Geupel, Markus; Gniffke, Patrick; Golde, Michael; Grimski, Detlef; Günther, Jens; Hermann, Sebastian; Hilliges, Falk; Hintzsche, Matthias; Hofmeier, Maximilian; Kallweit, Dagmar; Kartschall, Karin; Kessinger, Susan; Köder, Lea; Kohlmeyer, Regina; Langner, Marcel; Leujak, Wera; Leuthold, Sandra; Ludwig, Anett; Mohaupt, Volker; Mohr, Lennart; Papenroth, Lysann; Penn-Bressel, Gertrude; Pohl, Marian; Richter, Nadja; Schnepel, Jürgen; Schütze, Gudrun; Schwermer, Sylvia; Szewzyk, Regine; Timme, Stephan; Töpfer, Christoph; Werner, Stefanie; Wintermeyer, Dirk; Wolter, Rüdiger; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.1.5 Nationale und internationale UmweltberichterstattungIn its indicator report Data on the Environment 2017, the German Environment Agency gives a comprehensive overview of the state of the environment, the causes of environmental pollution and leverage points for improvement. A total of 50 indicators have been selected from all environmental domains and, wherever possible, underpinned by policy targets, as defined in documents such as the German Sustainable Development Strategy or EU directives. Thus, the environmental indicator system is also a record of environmental policy. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Wasserwirtschaft in Deutschland(Umweltbundesamt, 2017) Arle, Jens; Bartel, Hartmut; Baumgarten, Corinna; Bertram, Andreas; Blondzik, Katrin; Brandt, Simone; Brauer, Frank; Claussen, Ulrich; Damian, Hans-Peter; Dieter, Daniela; Ginzky, Harald; Grimm, Sabine; Helmecke, Manuela; Hofmeier, Katja; Hofmeier, Maximilian; Hülsmann, Wulff; Kirschbaum, Bernd; Knobloch, Tobias; Koppe, Katharina; Koschorreck, Jan; Krakau, Manuela; Leujak, Wera; Mathan, Cindy; Mohaupt, Volker; Naumann, Stephan; Pickl, Christina; Rapp, Thomas; Rechenberg, Jörg; Deutschland. Umweltbundesamt. Abteilung II.2-Wasser und BodenDie Broschüre Wasserwirtschaft in Deutschland bietet einen umfassenden Überblick über die Grundlagen, Belastungen und Maßnahmen der deutschen Wasserwirtschaft und präsentiert wesentliche Fakten und aktuelle Daten rund um den Zustand unserer Gewässer, Gewässerschutz sowie Wasserversorgung und Ń entsorgung. Mit dieser Broschüre bieten wir interessierten Leserinnen und Lesern sowie der Fachöffentlichkeit ein Kompendium an Informationen und stellen Studierenden sowie Medienschaffenden eine zuverlässige Grundlage für wissenschaftliche Arbeiten und die Berichterstattung in diesem Themenbereich bereit. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Monitoring of Surface Waters in Germany under the Water Framework Directive ̶ A Review of Approaches, Methods and Results(2016) Arle, Jens; Kirst, Ingo; Mohaupt, VolkerThe European CommissionWater Framework Directive (WFD) was established 16 years agoand forms the current basis for monitoring surface waters and groundwater in Europe. This legislationresulted in a necessary adaptation of the monitoring networks and programs for rivers, lakes,and transitional and coastal waters to the requirements of the WFD at German and Europeanlevels. The present study reviews the most important objectives of both the monitoring of surfacewaters and the principles of the WFD monitoring plan. Furthermore, we look at the changes watermonitoring in Germany has undergone over the past sixteen years and we summarize monitoringresults from German surfaces waters under the WFD. Comparisons of European approaches forbiological assessments, of standards set for physical and chemical factors and of environmental quality standards for pollutants reveal the necessity for further European-wide harmonization. The objectiveof this harmonization is to improve comparability of the assessment of the ecological status of watersin Europe, and thus also to more coherently activate action programs of measures.
Quelle: Monitoring of Surface Waters in Germany under the Water Framework Directive - A Review of Approaches, Methods and Results / Jens Arle [Mitverf.] ; Volker Mohaupt [Mitverf.] ;Ingo Kirst [Mitverf.]. - 22 S.: graph. Darst., Kt. In: Water 2016, 8 (6).