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    Veröffentlichung
    Umweltbewusstsein in Deutschland 2012
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Im Kontext der Energiewende: Für die Bevölkerung gehören Umwelt- und ⁠Klimaschutz⁠ zu den wichtigsten Problemen der Gegenwart. Etwas mehr als ein Drittel der Bürgerinnen und Bürger (35 Prozent) nennt spontan Aspekte des Umwelt-und Klimaschutzes bei der offenen Frage zum wichtigsten Problem der Gegenwart. Gegenüber der letzten Umfrage von 2010 ist das ein Anstieg um 15 Prozent. Damit rücken die Umweltprobleme vom dritten auf den zweiten Platz unter den wichtigsten Problemen in Deutschland.
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    Umweltschädliche Subventionen in Deutschland
    (2014) Burger, Andreas; Eckermann, Frauke
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    Umweltschädliche Subventionen in Deutschland
    (2014) Köder, Lea; Burger, Andreas; Eckermann, Frauke
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    Environmentally Harmful Subsidies In Germany 2014
    (2014) Köder, Lea; Burger, Andreas; Eckermann, Frauke
    In 2010 environmentally harmful subsidies in Germany amounted to more than €52 billion. The state granted subsidies among others to the lignite industry and aviation sector. The volume of subsidies therefore remains high - and there is no sign of a systematic reduction. Environmentally harmful subsidies not only thwart environmental protection, they are also a burden on public funds. A reduction would create the financial means for the state to shape a sustainable policy, for example for the benefit of climate protection or to modernize transport infrastructure. In its updated edition of the "Environmentally Harmful Subsidies in Germany" report the Federal Environment Agency recommends that these subsidies be systematically reduced without delay.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Environmentally Harmful Subsidies In Germany 2014
    (2014) Köder, Lea; Burger, Andreas; Eckermann, Frauke
    In 2010 environmentally harmful subsidies in Germany amounted to more than €52 billion. The state granted subsidies among others to the lignite industry and aviation sector. The volume of subsidies therefore remains high - and there is no sign of a systematic reduction. Environmentally harmful subsidies not only thwart environmental protection, they are also a burden on public funds. A reduction would create the financial means for the state to shape a sustainable policy, for example for the benefit of climate protection or to modernize transport infrastructure. In its updated edition of the "Environmentally Harmful Subsidies in Germany" report the Federal Environment Agency recommends that these subsidies be systematically reduced without delay.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Umweltschädliche Subventionen in Deutschland
    (2016) Köder, Lea; Burger, Andreas
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    Umweltschädliche Subventionen in Deutschland
    (Umweltbundesamt, 2017) Köder, Lea; Burger, Andreas; Deutschland. Umweltbundesamt
    Die umweltschädlichen Subventionen in Deutschland sind weiterhin viel zu hoch und liegen 2012 bei nunmehr 57 Milliarden Euro. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA ). Über 90 Prozent dieser Subventionen belasten das Klima - und konterkarieren so die deutsche Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens. Allein drei Milliarden Euro kostet es die Bürgerinnen und Bürger, weil der Staat das produzierende Gewerbe sowie die Land- und Forstwirtschaft bei der Strom- und Energiesteuer entlastet. Unternehmen, aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher, haben so weniger Anreiz, Energie zu sparen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Der Europäische Emissionshandel
    (Umweltbundesamt, 2021) co2online gemeinnützige GmbH Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Boekholt, Clemens; Blau, Steffi
    Warum gibt es den Europäischen Emissionshandel und wie funktioniert er? Was ist der Unterschied zum nationalen Emissionshandel in Deutschland? Und welche weiteren Instrumente gibt es, um unser Klima zu schützen? Das erläutern die Unterrichtsmaterialen des Umweltbundesamtes für die Klassenstufen 9 und 10. In der PDF-Datei enthalten ist: - eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer - als Anhänge Folien für den Unterricht, Rollenspielkarten, ein Quiz und ein Handout für die Schülerinnenund Schüler Die Folien und die weiteren Anhänge finden Sie zusätzlich jeweils noch einmal als separate PDF-Datei zum Ausdrucken. Quelle: www.umweltbundesamt.de