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Veröffentlichung Urbaner Umweltschutz(Umweltbundesamt, 2024)Der urbane Umweltschutz am Umweltbundesamt (UBA) untersucht die Entwicklung von Städten und urbanen Siedlungsräumen aus Umweltperspektive. Bereits die strategische Forschungsagenda „Urbaner Umweltschutz“ aus dem Jahr 2018 hat den Querschnittscharakter des Themas herausgestellt und für die fachübergreifende Zusammenarbeit am UBA und darüber hinaus Forschungsfragen an der Schnittstelle von Umweltschutz und Stadtentwicklung formuliert. Mit der nun vorgelegten Aktualisierung wird die Forschungsagenda weiterentwickelt, an veränderte Fragestellungen und Rahmenbedingungen angepasst und um neue Themen erweitert. Ziel ist, eine Zwischenbilanz zu den Aktivitäten und Ergebnissen zum urbanen Umweltschutz am UBA zu ziehen. Hierfür werden die gegenwärtig drängendsten Herausforderungen im umwelt- und stadtentwicklungspolitischen Diskurs identifiziert, zentrale Fragestellungen abgeleitet und herausgestellt, welchen Fokus die Forschung zur umweltorientierten Stadtentwicklung am UBA in den kommenden Jahren einnehmen sollte.Veröffentlichung Stoffkreisläufe und Stoffströme auf der regionalen und lokalen Ebene optimieren: Handlungsfelder, Fallbeispiele und Empfehlungen für die lokale Wirtschaft und Zivilgesellschaft(Umweltbundesamt, 2019)Anhand von fünf Fallstudien zeigt die Broschüre „Stoffkreisläufe und Stoffströme auf der regionalen und lokalen Ebene optimieren – Handlungsfelder für die lokale Wirtschaft und Zivilgesellschaft“ Ansätze auf kommunaler Ebene auf, wie durch Optimierung regionaler Stoffkreisläufe ein Beitrag zur Ressourcenschonung geleistet werden kann. Lokale Unternehmen und die Zivilgesellschaft sind bereits heute in der Lage zentrale Funktionen und Leistungen hierfür zu erfüllen, jedoch werden die vorhanden Potenziale nur unzureichend genutzt. Hier setzt die Broschüre an und liefert Bausteine zur Umsetzung geeigneter Projekte. Die Broschüre ist im Projekt „RegioRess“ erarbeitet worden, welches zeigt, dass obwohl Ressourceneffizienz aktuell in den meisten Kommunen noch kein prioritäres Themenfeld ist, kommunale Akteure bereits heute – vor allem sektoral – unterschiedliche Projekte und Maßnahmen zur Optimierung von Stoffströmen umsetzen.Veröffentlichung Stoffkreisläufe und Stoffströme auf der regionalen und lokalen Ebene optimieren: Handlungsfelder, Fallbeispiele und Empfehlungen für Kommunen(Umweltbundesamt, 2019)Anhand von fünf Fallstudien zeigt die Broschüre „Stoffkreisläufe und Stoffströme auf der regionalen und lokalen Ebene optimieren“ Ansätze auf, wie Kommunen durch Optimierung regionaler Stoffkreisläufe einen Beitrag zur Ressourcenschonung leisten können, welchen Herausforderungen sie dabei begegnen und welche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Umsetzung notwendig sind. Die Broschüre ist im Projekt „RegioRess“ erarbeitet worden, welches zeigt, dass obwohl Ressourceneffizienz aktuell in den meisten Kommunen noch kein prioritäres Themenfeld ist, kommunale Akteure bereits heute – vor allem sektoral – unterschiedliche Projekte und Maßnahmen zur Optimierung von Stoffströmen umsetzen.Veröffentlichung Umweltmonitor 2024(Umweltbundesamt, 2024)Mit dem Indikatorenbericht „Daten zur Umwelt – Umweltmonitor 2024“ gibt das Umweltbundesamt einen umfassenden Überblick über den Umweltzustand, über die Verursacher der Umweltbelastungen und Ansatzpunkte für verbessernde Maßnahmen. Dazu wurden für alle Umweltbereiche insgesamt 30 wichtige Umwelt-Indikatoren ausgewählt und soweit vorhanden mit vorliegenden politischen Zielen – beispielsweise aus der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie oder auch aus EU-Richtlinien – unterlegt. Daher stellt das System der Umweltindikatoren gleichzeitig eine Bilanz der Umweltpolitik dar.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2017) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung Den Weg zu einem treibhausgasneutralen Deutschland ressourcenschonend gestalten(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtDie Studie zeigt, dass es möglich ist, Deutschland sowohl treibhausgasneutral als auch ressourcenschonend umzugestalten. Den Einsparungen von Treibhausgasen und Rohstoffen durch den Ausstieg aus fossilen Energieträgern steht die erhöhte Rohstoffinanspruchnahme für den Aufbau des erneuerbare Energiesystems gegenüber. Im vorgestellten „GreenEe“-Szenario gelingt es, die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent gegenüber 1990 und die Primär-Rohstoffinanspruchnahme um 60 Prozent gegenüber 2010 bis 2050 zu senken. Die Studie zeigt, dass ein verbundener ambitionierter Klima- und Ressourcenschutz hilft, beide Ziele zu erreichen. Eine solche systemische Vorgehensweise sollte künftig stärker diskutiert und realisiert werden.Veröffentlichung A resource efficient pathway towards a greenhouse gas neutral Germany(2019) Günther, Jens; Butz, Wolfgang; Lorenz, Ullrich; Fee, Eric; Herbener, Reinhard; Döring, Ulrike; Hermann, Tim; Hofmeier, Katja; Kessler, Kai; Knoche, Guido; Kosmol, Jan; Kristof, Kora; Koller, Matthias; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Leprich, Uwe; Mönch, Lars; Nuss, Philip; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plickert, Sebastian; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Schmied, Martin; Schuberth, Jens; Seven, Jan; Starke, Sue-Martina; Werlein, Max; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 - Internationaler Klimaschutz; Deutschland. UmweltbundesamtThe study shows that it is possible to transform Germany to both greenhouse gas neutral and resource efficient. One side of the balance is greenhouse gas and raw material saving due to exit from fossil energy carriers and the other is the increased raw material use for the construction of the renewable energy system. In the “GreenEe” scenario it is possible to reduce the GHG emissions in 2050 by 95 % compared to 1990 and the raw material consumption (RMC) by almost 60 % compared to 2010. The study shows also that related ambitious climate and resource efficiency policies helps to achieve both goals. Considering both policy field in a systemic way, should be further discussed and implemented in future politics.Veröffentlichung Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität - RESCUE(Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Drosihn, Detlef; Nuss, Philip; Fee, Eric; Balzer, Frederike; Futterlieb, Matthias; Ehlers, Knut; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hofmeier, Katja; Knoche, Guido; Kristof, Kora; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Müller, Felix; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Rudolph, Manuel; Schmied, Martin; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtDie RESCUE-Studie zeigt in sechs Szenarien mögliche Lösungs- und Handlungsspielräume für Wege in eine ressourcenschonende Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2050. Dabei werden Annahmen zum Anstrengungsniveaus zur Treibhausgasneutralität, Material- und Energieeffizienz und zu nachhaltigen Lebensstilen variiert. Bis 2050 können die Treibhausgasemissionen um 95 Prozent bis 97 Prozent gegenüber 1990 gemindert werden. In Verbindung mit einer nachhaltigen land- und forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung können Netto-Null-Emissionen erreicht werden. Der Primärrohstoffkonsum wird um 56 Prozent bis 70 Prozent reduziert (allerdings kommt es auch zu einer Mehrinanspruchnahme einzelner Rohstoffe). Die vorliegende Kurzfassung fasst die zentralen Annahmen, Ergebnisse und politischen Schlussfolgerungen des Forschungsvorhabens zusammen. Quelle: BerichtVeröffentlichung Resource-Eficient Pathways towards Greenhouse-Gas- Neutrality - RESCUE(Umweltbundesamt, 2019) Günther, Jens; Drosihn, Detlef; Nuss, Philip; Fee, Eric; Balzer, Frederike; Futterlieb, Matthias; Ehlers, Knut; Hain, Benno; Herbener, Reinhard; Günther, Dirk; Hofmeier, Katja; Knoche, Guido; Kristof, Kora; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Lambrecht, Martin; Müller, Felix; Obermaier, Nathan; Pfeiffer, David; Plappert, Marie-Luise; Plickert, Sebastian; Proske, Christopher; Purr, Katja; Rechenberg, Bettina; Rudolph, Manuel; Schmied, Martin; Steinbrenner, Joscha; Vollmer, Carla; Werlein, Max; Deutschland. UmweltbundesamtThe RESCUE study describes in six scenarios possible development paths towards a resource-efficient and greenhouse-gas (GHG) neutral Germany until 2050. For this, assumptions related to the level of ambition for reaching GHG-neutrality, the magnitude of materials- and energy-efficiency, and the implementation of sustainable life-styles are varied. Until 2050, GHG-emissions can be reduced by 95 percent to 97 percent compared to 1990-levels. Net zero emissions can be achieved through sustainable agriculture and forestry management. Primary raw materials consumption is reduced by 56 percent to 70 percent (however, an increased demand for certain raw materials is also observed). This summary report, provides a concise overview of the central assumptions, results, and policy-relevant conclusions from this multi-year research project. Quelle: BerichtVeröffentlichung Internationale Wege zu mehr Ressourceneffizienz(Umweltbundesamt, 2020) Auberger, Andreas; Bischoff, Mascha; Dittrich, Monika; Institut für Energie- und Umweltforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Manstein, ChristopherDie Broschüre beschreibt Wege zu mehr Ressourceneffizienz und stellt Ansätze zu Politiken und Trends in neun Ländern vor. Die Zusammenfassung basiert auf den Ergebnissen des Forschungsvorhabens "Monitoring internationale Ressourcenpolitik", das zwischen 2016 und 2019 unter Leitung des ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH im Auftrag des Umweltbundesamtes durchgeführt wurde. Der thematische Fokus liegt auf Aktivitäten in den Bereichen Produktion, Konsum sowie Abfall- und Kreislaufwirtschaft. Zu den untersuchten Ländern zählen Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika, Südkorea und die USA. Alle Länder verfolgen Ansätze zur Ressourceneffizienz, die sich hinsichtlich Prioritäten und Förderinstrumenten unterscheiden. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de