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Veröffentlichung Klimaschutz im deutschen Kraftwerkspark(2016) Burger, Andreas; Gibis, Claudia; Hain, Benno; Klaus, Thomas; Burger, Andreas; Kühleis, Christoph; Kuhnhenn, Kai; Lünenbürger, Benjamin; Pfeiffer, David; Weiß, Jan; Deutschland. UmweltbundesamtDeutschland sollte seine Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2050 um 95 Prozent mindern und damit treibhausgasneutral werden. Dafür müssten die Emissionen in allen Sektoren gesenkt werden. Große Bedeutung hat dabei die Energiewirtschaft, da sie gegenwärtig den größten Anteil an den deutschen Gesamtemissionen hat. Der weitaus größte Teil der Emissionen in diesem Sektor entsteht bei der Stromerzeugung. Das vorliegende Papier enthält Einschätzungen und Vorschläge zu sinnvollen Minderungskorridoren für die Energiewirtschaft und insbesondere für die Stromerzeugung aus Braun- und Steinkohle. Dazu werden zentrale Empfehlungen für die deutsche Klimaschutzpolitik formuliert.Quelle: http://www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Ambition lohnt sich: Wir brauchen ehrgeizige Bekenntnisse zum Klimaschutz(2014) Burger, Andreas; Lünenbürger, Benjamin; Deutschland. UmweltbundesamtGegen den Klimawandel müssen unverzüglich Maßnahmen zur Minderung von Treibhausgasen ergriffen werden. Frühzeitig und ambitioniert zu handeln ist auch ökonomisch sinnvoll. Denn je später wir mit dem Klimaschutz beginnen, umso teurer wird er. Außerdem birgt eine Transformation hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, insbesondere der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz, auch wirtschaftliche Chancen. Klimaschutz schafft Wachstum und Beschäftigung. Dies zeigt sich für Deutschland und weltweit. Am 23. September 2014 kommen die Staats- und Regierungschefs zu einem UN-Sondergipfel in New York zusammen. Hier gilt es, die bisher zugesagten Minderungsanstrengungen bis 2020 zu erhöhen und mit ambitionierten Zusagen für eine neue Klimaschutzvereinbarung ab 2020 ein glaubwürdiges Zeichen für den globalen Klimaschutz zu setzen.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Integration von Power to Gas/Power to Liquid in den laufenden Transformationsprozess(2016) Adlunger, Kirsten; Burger, Andreas; Hain, Benno; Kuhnhenn, Kai; Lange, Martin; Lehmann, Harry; Mönch, Lars; Müschen, Klaus; Osiek, Dirk; Proske, Christopher; Purr, Katja; Schmied, Martin; Vollmer, CarlaUnter Power to Gas (PtG) versteht man die Bereitstellung von Wasserstoff sowie Methan und unter Power to Liquid (PtL) die Bereitstellung flüssiger Kraftstoffe mithilfe von Strom. Zusammen mit anderen "Power to X-Techniken" ermöglichen diese Techniken eine regenerative Energieversorgung aller Anwendungsbereiche. Ziel dieses Positionspapiers ist es, aus dem derzeitigen Kenntnisstand des Umweltbundesamts die Rolle und Perspektive von Power to Gas/Power to Liquid (PtG/PtL) in einem vollständig regenerativen Energiesystem einzuschätzen und insbesondere die Herausforderungen bei der Integration und Weiterentwicklung dieser Technik im laufenden Transformationsprozess in den nächsten Jahren zu benennen.
Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Kein Grund zur Lücke(Umweltbundesamt, 2019) Hendzlik, Manuel; Burger, Andreas; Fechter, Andrea; Dziekan, Katrin; Frey, Kilian; Lambrecht, Martin; Lange, Martin; Mönch, Lars; Schmied, Martin; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.1 Umwelt und Verkehr; Deutschland. Umweltbundesamt. Fachgebiet I.2.2 Schadstoffminderung und Energieeinsparung im VerkehrMit den bis 2018 beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen wird das Ziel, die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor auf 95 bis 98 Mio. t CO2-Äquvalente in 2030 zu reduzieren, deutlich verfehlt werden. Es bleibt eine Klimaschutzlücke von deutlich mehr als 50 Mio. t CO2-Äq. bestehen. Das UBA -Positionspapier zeigt auf, durch welche Maßnahmen die Minderungslücke bis 2030 geschlossen werden kann. Der Weg dorthin ist in drei Etappen unterteilt, die ein steigendes Ambitionsniveau der Klimaschutzinstrumente widerspiegeln. Daraus abgeleitet formuliert das Papier Empfehlungen für die Politik, die zum Beispiel den Abbau umweltschädlicher Subventionen und eine gerechte Bepreisung enthalten. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/