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    Grüne Produkte in Deutschland
    (2013) Schwegler, Regina; Spescha, Gina; Deutschland. Umweltbundesamt
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    Soziale Innovationen im Aufwind
    (2014) Rückert-John, Jana; Jaeger-Erben, Melanie; Löwe, Christian
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    Green Products in Germany 2014
    (2014) Schwegler, Regina; Spescha, Gina; Deutschland. Umweltbundesamt
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    Grüne Produkte in Deutschland
    (2013) Schwegler, Regina; Spescha, Gina; Deutschland. Umweltbundesamt
    Der vorliegende Bericht trägt erstmalig Marktzahlen zu umweltverträglichen Produkten aus verschiedenen Konsumfeldern für Deutschland zusammen. Dabei geht es nicht nur um die meist im Vordergrund stehende Frage, ob die Umsatzzahlen für „grüne“ Produkte steigen. Der Bericht beantwortet auch die wichtige Frage, ob umweltverträgliche Produkte aufholen, d. h. Marktanteile gegenüber den konventionellen Varianten gewinnen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die mit dem Konsum verbundenen Umweltbelastungen tatsächlich sinken. Er analysiert in einem weiteren Schritt auch die Umweltbelastungen, die aus einzelnen Konsumfeldern resultieren, sowie die Marktdynamiken eben dieser Konsumfelder.Der Bericht liefert wichtige Erkenntnisse für eine systematische Marktbeobachtung ökologischer Produkte und Dienstleistungen. Er schafft eine notwendige Voraussetzung für eine verbraucherorientierte Umweltpolitik. Diese kann auf Basis dieses Berichts das Marktgeschehen objektiver beurteilen und Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Konsums hinsichtlich ihrer Wirksamkeit besser einschätzen.Inzwischen liegt auch eine englische Fassung des Berichts vor. Diese enthält aktualisierte Daten (Bezugsjahr 2012) und zusätzliche Informationen zu Aspekten einer umweltbezogenen europäischen Produktpolitik.Daten aus den Jahren 2008 bis 2015 finden Sie in der Ausgabe 2017.
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    Green Products in Germany 2014
    (2014) Schwegler, Regina; Spescha, Gina; Deutschland. Umweltbundesamt
    Are green products being substituted for conventional products, or are they simply being used in parallel? Is the same trend being seen across all product segments? Does it apply to the big points of sustainable consumption? This report takes these questions as a point of departure from which to explore market developments in sustainable consumption overall in Germany, away from any isolated reports of growth in specific segments.The English report is the updated and extended edition of the German report “Grüne Produkte in Deutschland 2013: Status Quo und Trends”.
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    Integrierte Szenarien im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
    (2014) Rammig, Hanna; Deutschland. Umweltbundesamt
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    Veröffentlichung
    Integrierte Szenarien im Rahmen der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie
    (2014) Rammig, Hanna; Deutschland. Umweltbundesamt
    Bei ⁠Nachhaltigkeit⁠ geht es per Definition darum, bei den eigenen Entscheidungen die Zukunftsfähigkeit zu erhalten. Was aber, wenn sich die Rahmenbedingungen verändern? Und was, wenn die verschiedenen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Akteure unterschiedliche Vorstellungen von nachhaltigen Lösungen haben? Mit Hilfe systematisch entwickelter Zukunftsszenarien wurden Lösungsräume für nachhaltiges Handeln in Freizeit, Wohnen und Bauen sowie Ernährung aufgezeigt – und auf ihre Robustheit gegenüber sich ändernden Rahmenbedingungen überprüft.
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    Soziale Innovationen im Aufwind
    (2014) Rückert-John, Jana; Jaeger-Erben, Melanie; Löwe, Christian
    Ob Bürgerenergie-Genossenschaften oder das gemeinsame Nutzen von Autos oder Werkzeugen – soziale Innovationen gestalten unsere Konsumwelt nachhaltiger. Welche Typen sozialer Innovationen es gibt und wie man ihre Potenziale systematisch fördern kann, zeigt dieser Leitfaden des ⁠UBA⁠. Die Broschüre richtet sich unter anderem an Politik, Verwaltung, Stiftungen, Umwelt- und Verbraucherorganisationen sowie Bildungseinrichtungen. Auch interessierten Bürgerinnen und Bürgern bietet sie Anregungen, welche Ideen es bereits gibt. Wissenschaftlich unterscheiden lassen sich zum Beispiel die Innovationstypen „Konsumgemeinschaften“, wie Tauschbörsen oder Leihläden, und „Do-it-yourself“, wie Nähcafés oder private Reparatur-Werkstätten. Möglichkeiten, sie zu fördern, sind zum Beispiel, Plattformen für den Austausch zu bieten, Ideenwettbewerbe auszuloben und Projekte finanziell zu unterstützen.
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    Weiterentwicklung Blauer Engel Programm durch neue Umweltzeichen und Dynamisierung bestehender - 2013-2017
    (2019) Gröger, Jens; Brommer, Eva; Graulich, Kathrin; Öko-Institut; Institut für Ökologie und Politik; Deutschland. Umweltbundesamt; Kohls, Angela
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    Erarbeitung eines Leitfadens für die Kommunikation von bodenbezogenen Themen für Verbraucher und Konsumenten
    (2019) Beblek, Anita; Lahaye, Lara; Meiser, Monika; agrathaer GmbH (Müncheberg); Mathews, Jeannette
    Durch verschiedenste Aktivitäten und Aktionen versuchen Akteurinnen und Akteure das Thema Boden in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Bisher ging es dabei primär um die Vermittlung von Botschaften über die Bedeutung des Bodens, seine Schönheit und seine Gefährdung. Analysen der medialen Berichterstattung zum Thema Boden machen jedoch deutlich, dass der Boden bisher nicht im gesellschaftlichen Bewusstsein angekommen ist.1 Dies wäre jedoch dringend notwendig, denn jede und jeder kann zum Beispiel durch ihr oder sein Konsumverhalten den Boden schützen. Das vorliegende von UBA geförderte und aus BMU-Mitteln finanzierte Forschungsprojekt "Erarbeitung eines Leitfadens für die Kommunikation von bodenbezogenen Themen für Verbraucher und Konsumenten" (FKZ3717712810) rückt erstmals die Handlungsmöglichkeiten jedes und jeder Einzelnen in den Fokus der Betrachtung. Dazu wurden im vorliegenden Projekt bodenfachlich erarbeitete "Handlungsempfehlungen zum Bodenschutz im Alltag" so überarbeitet, dass sie durch die Zielgruppe Verbraucherinnen und Verbraucher angenommen werden und sogleich in bodenfreundliche Handlungen umgesetzt werden können. In sieben aufeinander aufbauenden Arbeitspaketen sind verschiedene, zielgruppengerechte Produkte entstanden: das innovative Printformat "Bodenschutz to go" im praktischen Pocketformat, die ausführlichere Broschüre "Bodenschützen leicht gemacht" mit weitergehenden Empfehlungen und Informationen, die emotional mitreißenden Geschichten "So lieb wie den Boden" und "Eine kleine Gartengeschichte", die Internetpräsenz auf der bestehenden Webseite www.bodenwelten.de (noch nicht freigeschaltet), der Leitfaden "Boden eine Sprache geben - In fünf Schritten die Zielgruppe erreichen" für Akteure im Bereich Boden zur Unterstützung der Kommunikationsaktivitäten zum Boden, der Maßnahmenkatalog "Zehn Ideen für produkt- und zielgruppenorientierte Kommunikationsmaßnahmen zum Thema Boden" für die zukünftige Öffentlichkeitsarbeit von BMU und UBA zu den Handlungsempfehlungen. Die Ergebnisse des Projekts wurden am 21.01.2019 im Rahmen eines Pressetermins auf der Internationalen Grünen Woche der Öffentlichkeit präsentiert. Quelle: Forschungsbericht