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    Veröffentlichung
    ZEMA - Jahresbericht 2010
    (2013)
    Seit 1991 werden alle Meldungen in Form des Erfassungsbogens zunächst nach Anhang V der alten StörfallV aus 1991 und seit Mai 2000 nach Anhang VI der neuen StörfallV aus 2000 am Umweltbundesamt zentral registriert. Die „Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen“ (⁠ZEMA⁠) im Umweltbundesamt wurde 1993 als gemeinsame Erfassungsstelle der Länder für derartige,nach StörfallV meldepflichtige Ereignisse gegründet.
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    Veröffentlichung
    Anlagensicherheitspolitik in Frankreich 2000 bis 2010
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Die am 21. September 2001 in Toulouse entstandene Explosion der Fabrik Grande Paroisse (genannt „AZF") hat den letzten 10 Jahren zu bedeutenden Überlegungen und methodischen Entwicklungen zur Prävention von Risiken schwerer Unfälle in Frankreich geführt, die in Gesetze und Vorschriften umgesetzt wurden. Aufgrund der sprachlichen und kulturellen Barrieren sind diese Entwicklungen in Deutschland weniger bekannt. Daher hat das deutsche Umweltbundesamt (⁠UBA⁠), im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung, die INERIS um Erstellung einer detaillierten Beschreibung der seit 2000 eingetretenen Veränderungen und der aktuellen Themen der Politik in Bezug auf den Umgang mit industriellen Unfallrisiken gebeten. 
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    Follow-up to the training session on evaluation of safety reports and joint inspection for Croatia, Serbia and the former Yugoslav Republic of Macedonia
    (Umweltbundesamt, 2013)
    The aim of the Assistance Programme and its Strategic Approach is to enhance countries’ efforts in implementing the ⁠UNECE⁠ Industrial Accidents Convention, and in particular towards the establishment of the necessary policies in the six priority areas of work which include: (a) identification of hazardous activities; (b) notification of hazardous activities; (c) prevention; (d) preparedness; (e) response and mutual assistance; and (f) informing the public and public participation.
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    Veröffentlichung
    Folgeprojekt der Schulung zur Bewertung von Sicherheitsberichten, gemeinsame Vor-Ort-Inspektion unter Mitwirkung von Kroatien, Serbien und der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien
    (2013)
    Das Ziel des Unterstützungsprogramms und dessen strategischen Ansatzes ist es, die Bemühungen der Länder bei der Umsetzung des ⁠UNECE⁠-Industrieunfallübereinkommens und insbesondere der Einführung der notwendigen Maßnahmen in den sechs vorrangigen Arbeitsbereichen zu unterstützen: a) Feststellung gefährlicher Tätigkeiten; b) Meldung gefährlicher Tätigkeiten; c) Verhütung; d) Notfallbereitschaft; e) Bekämpfungsmaßnahmen und gegenseitige Hilfeleistung; f) Unterrichtung und Beteiligung der Öffentlichkeit.
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    Veröffentlichung
    Methodological Convention 2.0 for Estimates of Environmental Costs, Annex B
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Annex B to the Methodological Convention 2.0 for Estimates of Environmental Damage contains UBA’s recommendations for best-practice cost rates for greenhouse gas emissions and air pollutants and, based on this, estimates of the environmental costs of transport and of power and heat generation. The recommendations are based in large part on results of the research project “Estimation of Environmental Externalities and Proposals for Internalising Costs in Selected Policy Areas” conducted on behalf of the Federal Environment Agency.
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    Veröffentlichung
    Methodenkonvention 2.0 zur Schätzung von Umweltkosten, Anhang B
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Der Anhang B der Methodenkonvention 2.0 zur Schätzung von Umweltkosten enthält die ⁠UBA⁠-Empfehlungen zu Best-Practice Kostensätzen für Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffe sowie darauf aufbauenden Schätzungen für die Umweltkosten des Verkehrs sowie der Strom- und Wärmeerzeugung. Die Empfehlungen basieren in wesentlichen Teilen auf den Ergebnissen des Forschungsprojekts „Schätzung externer Umweltkosten und Vorschläge zur Kosteninternalisierung in ausgewählten Politikfeldern“, das im Auftrag des UBA durchgeführt wurde.
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    Ökonomische Bewertung von Umweltschäden – Methodenkonvention 2.0 zur Schätzung von Umweltkosten
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Die ökonomische Bewertung von Umweltschäden ermöglicht es, den ökonomischen Nutzen umweltpolitischer Maßnahmen zu schätzen und auf die Kosten unterlassenen Umweltschutzes hinzuweisen. Mit der Methodenkonvention 2.0 schafft das Umweltbundesamt dafür eine valide Grundlage. Die Werturteile und Maßstäbe, die der Bewertung der Umweltschäden (und der vermiedenen Umweltschäden) zugrunde liegen, sind klar benannt. Die Methodenkonvention 2.0 stellt eine Aktualisierung der 2007 erschienen Methodenkonvention dar und berücksichtigt die wissenschaftlichen Entwicklungen, die sich seitdem vollzogen haben. Neben dem Hauptteil umfasst sie Methodenkonvention die separaten Anhänge A (Methoden der ökonomischen Bewertung) und B (Best-Practice-Kostensätze für Luftschadstoffe, Verkehr, Strom- und Wärmeerzeugung).
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    Veröffentlichung
    Stadtentwicklung in der Umweltforschung
    (2014) Pipke, Larissa
    Die Datenbank UFORDAT dokumentiert sowohl öffentlich geförderte Forschungsprojekte (Bund, Länder, Kommunen und EU) als auch privat finanzierte Forschung von Firmen, Stiftungen, Vereinen, Verbänden usw. Inzwischen geben über 100.000 Projektbeschreibungen von mehr als 10.000 forschenden Institutionen einen umfassenden Überblick auf das Forschungsgeschehen im Umweltbereich. Die Projektbeschreibungen umfassen u. a. Projekttitel, Kurzbeschreibung, Laufzeit, Institutionen, Projektleiter, Literatur, Internetlinks.
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    Stadtentwicklung in der Umweltforschung
    (2014) Pipke, Larissa
    Die Datenbank UFORDAT dokumentiert sowohl öffentlich geförderte Forschungsprojekte (Bund, Länder, Kommunen und EU) als auch privat finanzierte Forschung von Firmen, Stiftungen, Vereinen, Verbänden usw. Inzwischen geben über 100.000 Projektbeschreibungen von mehr als 10.000 forschenden Institutionen einen umfassenden Überblick auf das Forschungsgeschehen im Umweltbereich. Die Projektbeschreibungen umfassen u. a. Projekttitel, Kurzbeschreibung, Laufzeit, Institutionen, Projektleiter, Literatur, Internetlinks.
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    Veröffentlichung
    Grüne Produkte in Deutschland
    (2013) Schwegler, Regina; Spescha, Gina; Deutschland. Umweltbundesamt
    Der vorliegende Bericht trägt erstmalig Marktzahlen zu umweltverträglichen Produkten aus verschiedenen Konsumfeldern für Deutschland zusammen. Dabei geht es nicht nur um die meist im Vordergrund stehende Frage, ob die Umsatzzahlen für „grüne“ Produkte steigen. Der Bericht beantwortet auch die wichtige Frage, ob umweltverträgliche Produkte aufholen, d. h. Marktanteile gegenüber den konventionellen Varianten gewinnen. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die mit dem Konsum verbundenen Umweltbelastungen tatsächlich sinken. Er analysiert in einem weiteren Schritt auch die Umweltbelastungen, die aus einzelnen Konsumfeldern resultieren, sowie die Marktdynamiken eben dieser Konsumfelder.Der Bericht liefert wichtige Erkenntnisse für eine systematische Marktbeobachtung ökologischer Produkte und Dienstleistungen. Er schafft eine notwendige Voraussetzung für eine verbraucherorientierte Umweltpolitik. Diese kann auf Basis dieses Berichts das Marktgeschehen objektiver beurteilen und Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Konsums hinsichtlich ihrer Wirksamkeit besser einschätzen.Inzwischen liegt auch eine englische Fassung des Berichts vor. Diese enthält aktualisierte Daten (Bezugsjahr 2012) und zusätzliche Informationen zu Aspekten einer umweltbezogenen europäischen Produktpolitik.Daten aus den Jahren 2008 bis 2015 finden Sie in der Ausgabe 2017.