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    Handlungsempfehlung zur ökotoxikologischen Charakterisierung von Abfällen
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Ziel dieser Handlungsempfehlung ist es, die ökotoxikologische Untersuchung von Abfällen anwendungsorientiert auf eine belastbare methodische Grundlage zu stellen, die eine Vergleichbarkeit von Untersuchungsergebnissen ermöglicht.
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    Veröffentlichung
    Runder Tisch Meeresmüll
    (BMUB; UBA; NLWKN, 2017)
    Der Runde Tisch Meeresmüll wurde am 18. März 2016 durch die Bundesumweltministerin, den niedersächsischen Umweltminister und die Präsidentin des Umweltbundesamtes ins Leben gerufen. Der Runde Tisch soll die nationalen Maßnahmen Deutschlands gegen Meeresmüll koordinieren und ihre Umsetzung unterstützen. Dieser Zwischenbericht nach dem ersten Jahr stellt den Stand der Umsetzung der Maßnahmen dar.
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    A Greener Common Agricultural Policy
    (2013) Deutschland. Umweltbundesamt
    A revised Common Agricultural Policy (CAP) for 2014 - 2020 was agreed between the EU Commission, the Agriculture Council and the European Parliament in late June 2013. While the reform essentially follows Agriculture Commissioner Dacian Cioloș proposed agenda, the outcome became watered down in the course of negotiations. This is the conclusion reached by the Agriculture Commission at the German Federal Environment Agency (KLU), which has issued its assessment of the reform decisions in an opinion.
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    Daten zur Umwelt 2015
    (2015)
    Umweltpolitik braucht einen langen Atem, nicht nur beimKlimaschutz. Auch in der Luftreinhaltung oder beim Gewässerschutz zeigt sich: In vielen Bereichen sinken zwar die schädlichen Einträge in die Umwelt. Dies ist aber kein Grund zur Entwarnung. So sind beispielsweise nur zehn Prozent der Flüsse und Bäche und nur rund ein Prozent der untersuchten Abschnitte an Nord- und Ostseeküste in einem guten ökologischen Zustand. Grund ist vor allem die immer noch zu hohe Nährstoffbelastung.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Die Nutzung natürlicher Ressourcen
    (2016) Lutter, Stephan; Giljum, Stefan; Lieber, Mirko; Manstein, Christopher; Deutschland. Umweltbundesamt
    Mit dem Bericht "Die Nutzung natürlicher Ressourcen - Bericht für Deutschland 2016" möchte das Umweltbundesamt die aktuelle Situation der Ressourcennutzung in Deutschland beleuchten. Der Fokus des ersten UBA-Ressourcen-Berichts liegt dabei auf nachwachsenden sowie nicht-nachwachsenden Rohstoffen. Der inhaltliche Bogen wird von der Rohstoffentnahme über den Rohstoffhandel, der Verwendung von Rohstoffen in der deutschen Wirtschaft bis hin zum Rohstoffkonsum gespannt. Weitere Ressourcen wie Wasser, Fläche oder strömende Ressourcen werden in einem separaten Kapitel behandelt. Um ein vollständiges Bild zu zeichnen, wird nicht nur eine nationale Perspektive eingenommen, sondern auch internationale Aspekte wie Versorgungssicherheit und indirekte Rohstoffnutzung ausführlich behandelt.
    Quelle: Verlagsinformation
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    The use of natural resources
    (2016) Lutter, Stephan; Giljum, Stefan; Lieber, Mirko; Manstein, Christopher; Deutschland. Umweltbundesamt
    With the report on "The Use of Natural Resources - Report for Germany 2016Ł, the German Environment Agency (UBA) sheds light upon the current situation regarding resource use in Germany. The first UBA resources report focuses on renewable and non-renewable raw materials. The themes covered range from raw material extraction and trade to the use of raw materials in the German economic system and raw material consumption. Other resources, such as water, land or flow resources, are the focus of a separate chapter. In order to provide a comprehensive picture, the report includes an in-depth account of aspects such as dependency on direct and indirect imports, thereby also addressing implications for supply security.
    Source: Verlagsinformation
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    Völkerrechtliche Handlungsoptionen zur Steigerung der Ressourceneffizienz
    (2016) Öko-Institut; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt
    Das im Faltblatt vorgestellte Forschungsvorhaben soll das Ziel der Bundesregierung, den Ressourcenschutzgedanken auf internationaler Ebene stärker zu verankern, aus rechts- und politikwissenschaftlicher Sicht unterstützen. Es analysiert, wie das Völkerrecht und andere internationale Steuerungsmechanismen zur Steigerung der Ressourceneffizienz entlang der Wertschöpfungskette effektiver genutzt werden können. Zum Vorhaben gehören Ad hoc-Analysen und kurzfristige Beratungsleistungen sowie wissenschaftliche Diskussionsbeiträge und Analysen in Form von eintägigen Expertenworkshops und Fachvorträgen im Rahmen von europäischen oder internationalen Konferenzen. Laufzeit des Projekts ist Juni 2016 bis April 2019.
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    KPI4DCE: Das ressourceneffiziente Rechenzentrum - Kennzahlen und Indikatoren
    (2015) Deutschland. Umweltbundesamt
    Immer größere Datenmengen müssen gespeichert, verwaltet und für unterschiedliche Dienste zur Verfügung gestellt werden. Somit werden immer mehr Rechenzentren benötigt, die im Hintergrund diese Daten verarbeiten. Die Konsequenz daraus ist, dass die Rechenzentren an Größe zunehmen oder neu gebaut und die technische Infrastruktur, etwa die Stromversorgung und Klimatisierung, entsprechend ausgebaut werden. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Ressourceninanspruchnahme haben, kann derzeit nicht quantifiziert werden. Ziel des Forschungsprojektes ⁠KPI4DCE⁠ (Key Performance Indicators for Data Center Efficiency) ist es ein praktikables, richtungssicheres Kennzahlensystem zu entwickeln, dass eine umfassenden Bewertung der Ressourceneffizienz und Umweltwirkung von Rechenzentren erlaubt. Dieses Faltblatt stellt das Projekt vor.
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    Arzneimittel: NICHT in die Toilette und Spüle
    (2015) Deutschland. Umweltbundesamt
    Nicht mehr benötigte Medikamente gehören nicht in die Toilette oder den Ausguss. Denn so gelangen sie in die Gewässer, Böden und das Grundwasser. Dieses Faltblatt erklärt, wie man die Altmedikamente richtig entsorgt und warum dies so wichtig ist.
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    Waste classification, sampling and analysis
    (2015) Zettl, Elisabeth; Milunov, Milos; Potrykus, Alexander; Deutschland. Umweltbundesamt; Wuttke, Joachim; Lenz, Katharina
    The aim of the EU waste policy is the promotion of the circular economy in order to conserve resources on the one side and to protect human health and the environment on the other side. Before the decision about appropriate treatment options of waste can be made the correct characterisation of waste is necessary. This brochure provides guidance on classification, sampling and analysis of waste.