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    Spenden Sie Schatten!
    (Umweltbundesamt, 2021)
    Die Mitmach-Kampagne „Schattenspender“ des Umweltbundesamtes befähigt Gemeinden sowie interessierte Verbände und Privatpersonen das Thema Hitzebelastung auf attraktive und öffentlichkeitswirksame Weise sichtbar zu machen. Zentrales Element ist der Kampagnenleitfaden „Spenden Sie Schatten“, der vielfältige Aktionsideen zur Sensibilisierung der Bevölkerung über die gesundheitlichen Gefahren von Hitze enthält, bei der Netzwerk- und Pressearbeit unterstützt und umfangreiche Kampagnenmaterialien bereitstellt. Neben der zentralen Hitzeknigge-Broschüre umfasst das Materialpaket Vorlagen für Poster, Postkarten, Aufkleber, genauso wie Online-Banner und Sharepics für die Sozialen Medien.Die Materialien können unter www.umweltbundesamt.de/schattenspender heruntergeladen werden.
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    Geodatennutzung im Umweltvollzug – Teil 1
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Geodaten können eine wichtige Informationsquelle für den Umweltvollzug sein und bieten Potential für Verbesserungen von selbigem. Sie bieten räumlich-zeitliche Informationen zu diversen Umweltparametern und dienen als Basisinformationen für die Erfassung und Dokumentation von Vorgängen und Ereignissen im Umweltbereich.Diese Handreichung gibt einen kurzen Überblick zu vorhandenen Umwelt- und Geodaten und wie diese im Vollzug verwendet werden können. Da der Umweltvollzug thematisch sehr breit gefächert ist, werden vor allem die grundlegenden Anforderungen und beispielhafte Verwendungen erläutert.
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    Geodatennutzung im Umweltvollzug – Teil 2
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Geodaten können die Vollzugstätigkeit im Umweltbereich erleichtern, indem sie den Behörden einen einfacheren und schnelleren Zugriff auf bestimmte Informationen erlauben. Diese Handreichung gibt Vollzugsbehörden einen Überblick über wesentliche rechtliche Anforderungen dazu, welche Daten sich als Beweismittel eignen können und welche Abwägungen bei ihrer Nutzung vorzunehmen sind. Der Fokus liegt auf allgemein gültigen Normen, die in verschiedenen Bereichen des Umweltrechts angewendet werden. Sektorale Anforderungen können ergänzend hinzutreten.
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    Stellungnahme zur Bitkom-Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung 2.0“
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die Stellungnahme ordnet die von Bitkom und Accenture gemeinsam veröffentlichte Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung 2.0“ wissenschaftlich ein. In der Studie wird prognostiziert, dass digitale Technologien einen bedeutenden Beitrag zum deutschen Emissionsreduktionsziel 2030 leisten können. Die Bewertung der Methodik, der Qualität der für die Analyse herangezogenen Studien sowie der Plausibilität und Nachvollziehbarkeit der (Zwischen-)Ergebnisse zeigt, dass die Studie keine valide Grundlage für eine Abschätzung des Klimabeitrags der Digitalisierung bietet.
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    Das Umweltbundesamt in Bad Elster
    (2024) Deutschland. Umweltbundesamt; Kuckelkorn, Jochen; Renner, Peter
    Die Dienststelle des Umweltbundesamtes im sächsichen Bad Elster beherbergt einen Großteil der Abteilung II 3 „Trink- und Badebeckenwasserhygiene“. Das Faltblatt enthält Infos zur Arbeit der Abteilung, zur Geschichte des Standortes und zur öffentlichen Fachbibliothek Umwelt.
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    Zukunft? Jugend fragen!
    (2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Williams, Heike; Sievert, Korinna; Gellrich, Angelika
    Weltweit gehen junge Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straßen. Sie diskutieren und formulieren Forderungen an die Politik. Die Studie "Zukunft? Jugend fragen!" untersucht die Meinung junger Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren über Umwelt und Klima, thematisiert ihre Sorgen und ihr Engagement. Aber auch welche Maßnahmen der Jugend zum Umwelt- und Klimaschutz wichtig sind. Die Studie wurde nach 2017 im Jahr 2019 zum zweiten Mal durchgeführt. Quelle: https://www.bmu.de/publikation/
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    How to behave? Visitor guidelines for the Antarctic
    (Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt
    Since the beginning of Antarctic tourism, which focuses mainly on the Antarctic Peninsula, visitor numbers have increased considerably. In order to maintain the unique fauna and flora in its original state despite the growing visitor interest, internationally binding visitor guidelines to the Antarctic apply. Please observe these guidelines during your stay and make a personal contribution to the protection of the Antarctic. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
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    Anerkannte Umweltvereinigungen
    (Umweltbundesamt, 2024) Seider, Silke
    Verbände, die in mehr als einem Bundesland tätig sind, und ausländische Verbände können die Anerkennung beim Umweltbundesamt beantragen. Das Anerkennungsverfahren beim Umweltbundesamt ist kostenfrei. Verbände, die nur innerhalb eines Bundeslandes tätig sind, werden von der zuständigen Landesbehörde anerkannt. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen
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    PFAS
    (Umweltbundesamt, 2020) Deutschland. Umweltbundesamt; Poetschke, Felix
    Das Magazin "Schwerpunkt" des Umweltbundesamtes widmet sich in jeder Ausgabe relevanten Themen im Bereich Umweltschutz. Es erscheint halbjährlich. In der Ausgabe 1-2020 betrachtet das UBA die Chemikalien mit dem Kürzel PFAS: per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Diese Chemikalien werden in vielen Anwendungen für ihre wasser-, fett- und schmutzabweisende Funktion genutzt. So sind Coffee-to-go-Becher oft mit PFAS beschichtet, genau wie wasserabweisende Outdoor-Textilien. Auch in Feuerlöschschäumen sind diese Chemikalien enthalten. Insgesamt gibt es 4.700 verschiedene Stoffe, deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt großteils unerfoscht sind. PFAS sind sehr beständig und mobil. Sie verteilen sich über Wind und Wasser über den ganzen Globus und reichern sich in Wasser, Böden und Lebewesen an - auch im Menschen. Das Schwerpunkt-Magazin zeigt auf: Was sind PFAS genau? Wie werden sie genutzt? Wie gelangen sie in die Umwelt? Und was kann man gegen die Stoffe unternehmen? Quelle: http://www.umweltbundesamt.de
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    Kaufrausch, Klima und Klamotten
    (Umweltbundesamt, 2020) Böger, Britta; Deutschland. Umweltbundesamt
    Wie hängen die eigenen Entscheidungen im Alltag und auf dem Autorücksitz mit dem Klimawandel zusammen? Wie kann man so handeln, dass in Zukunft und für alle Menschen auf der Erde ein gutes Leben möglich ist? Leo und Polly durchstöbern ihren Kleiderschrank, den Esstisch, Schulranzen, Urlaubskoffer, die Weihnachtswunschliste. Und sie überlegen, ob weniger eigentlich viel mehr ist. Quelle: Umweltbundesamt