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Veröffentlichung UMID 04/2013(2013)Das neue Heft der Zeitschrift UMID behandelt unter anderem die Frage, ob Handynutzung die männliche Fruchtbarkeit schädigt. Der Artikel fasst die Ergebnisse ausgewählter Studien und Übersichtsarbeiten zusammen. Daneben informiert die Zeitschrift über die Feinstaubbelastung in Städten weltweit und stellt dar, wie die gesundheitliche Belastung der Bevölkerung in Deutschland durch Feinstaub berechnet werden kann. Außerdem berichtet ein Artikel über das Problem resistenter Keime durch den Antibiotikaeinsatz in der Tiermast und stellt Ergebnisse des Resistenzmonitorings der Jahre 2009 bis 2012 vor. Die Zeitschrift UMID erscheint drei- bis viermal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMIDVeröffentlichung UMID 01/2013: Schwerpunkt Chemikalien, Umwelt und Gesundheit(2013)Wie wirken Antibiotika in der Umwelt und welche Folgen hat der Einsatz von per- und polychlorierten Chemikalien in atmungsaktiver, wasserabweisender Freizeitkleidung? Auskunft hierzu gibt der Schwerpunkt „Chemikalien, Umwelt und Gesundheit“ in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID. Außerdem stellt sie ein Forschungsvorhaben zu Umweltgerechtigkeit im städtischen Raum vor und berichtet über Kenntnisstand und offene Fragen zu gesundheitlichen Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung.Schwerpunkt: Chemikalien, Umwelt und GesundheitBestimmung der VOC-Emissionen aus GrobspanplattenPer- und polyflourierte Chemikalien (PFC): Einsatz mit KonsequenzenAntibiotika in der Umwelt - Wirkung mit NebenwirkungEuropäische Human-Biomonitoring Pilotstudie DEMOCOPHES: Umweltbelastung von Müttern und KindernWeitere BeiträgeUmweltgerechtigkeit im städtischen Raum - Zwischenergebnisse eines ForschungsvorhabensHitze in der Stadt - Herausforderungen und Best-practice-BeispieleGesundheitliche Risiken durch niederfrequente Felder der Stromversorgung - Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse und offene FragenGesundheitsprävention an Schulen - Lehrerfortbildung im Rahmen des UV-Aktionsplanes des Bundesamtes für StrahlenschutzZielgruppengerechte Risikokommunikation zum Thema Nahrungsergänzungsmittel'Information Retrieval' / Informationabfrage - über Suchmaschinen oder Datenbanken?Kommission Umweltmedizin am Robert Koch-Institut hat ihre Arbeit begonnen>>> Weitere Informationen zur Zeitschrift UMIDVeröffentlichung ZEMA - Jahresbericht 2010(2013)Seit 1991 werden alle Meldungen in Form des Erfassungsbogens zunächst nach Anhang V der alten StörfallV aus 1991 und seit Mai 2000 nach Anhang VI der neuen StörfallV aus 2000 am Umweltbundesamt zentral registriert. Die „Zentrale Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen in verfahrenstechnischen Anlagen“ (ZEMA) im Umweltbundesamt wurde 1993 als gemeinsame Erfassungsstelle der Länder für derartige,nach StörfallV meldepflichtige Ereignisse gegründet.Veröffentlichung Bestimmung der VOC-Emissionen aus Grobspanplatten (OSB-Platten) und ihre Bewertung nach dem AgBB-Schema(2013)In den letzten Jahren ist der Markt für Grobspanplatten (engl.: Oriented Strand Boards, OSB) zum Einsatz beim Hausbau gewachsen. Die Platten werden in Deutschland und Europa hauptsächlich aus Kiefernholz hergestellt und finden Verwendung in Bodenbelägen, Decken und Wänden. Durch ihren Einsatz kann es zu gesundheitlichen Beschwerden, wie Geruchsbelästigungen oder Schleimhautreizungen kommen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) ein Forschungsvorhaben zu Emissionen aus Holz und Holzwerkstoffen durchgeführt. In Emissions rüfkammern wurden unter anderem Proben von sechs OSB-Platten aus Baumärkten untersucht und ihre VOC-Emissionen (engl.: Volatile Organic Compounds, VOC) gemessen.Veröffentlichung Stärkung der Verwaltung und Hilfe für die praktische Umsetzung der EU-Verordnung (EG) Nr.648/2004 über Detergenzien in Bulgarien(Umweltbundesamt, 2014)Im Rahmen des ersten Projekts (2008-2009) wurden die zur Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 relevanten Vollzugsvorschriften in ein Vollzugskonzept übertragen, für dessen Anwendung in der Praxis das zweite Projekt (2010-2011) Strukturen der Marktüberwachung schuf. Ziel dieses zweiten Projektes „Umsetzung der Verordnung (EG) Nr. 648/2004 in Bulgarien:Inspektionen bei Herstellern von Wasch- und Reinigungsmitteln“ war deshalb die Entwicklung einer gemeinsamen Verwaltungsvorschrift von Umweltministerium und Gesundheitsministerium in Form eines Leitfadens zur Durchführung von Inspektionen sowie zur Erstellung von Standards für Analysen von Inhaltsstoffen und die Übung seiner Anwendung in der Praxis, um Inspektionen nach einem einheitlichen Verfahren zu ermöglichen und dadurch ein hohes Niveau des Schutzes der Umwelt und der menschlichen Gesundheit zu gewährleisten.Veröffentlichung Strengthening the Administration and Help required for the practical Implementation of EU Regulation (EC) No.648/2004 on Detergents in Bulgaria(Umweltbundesamt, 2014)As part of the first project (2008-2009), the enforcement regulations relevant for the implementation of Regulation (EC) No. 648/2004 were incorporated into an enforcement concept, for whose practical application, market surveillance structures were created as part of the second project (2010-2011).The aim of this second project “Implementation of Regulation (EC) No. 648/2004 in Bulgaria: inspections of washing and cleaning agent manufacturers” was therefore to develop a common administrative regulation by the Health and Environment ministries in the form of aguideline for carrying out inspections as well as for creating standards for analysing substances and exercising their use in practice so as to enable inspections as per a uniform procedure and thus to ensure a high level of environmental protection and human health.Veröffentlichung ZEMA - Jahresbericht 2011(Umweltbundesamt, 2014)Seit 1991 werden alle meldepflichtigen Ereignisse in Anlagen, die der Störfall-Verordnung unterliegen, bei der ZEMA am Umweltbundesamt zentral registriert. Der Jahresbericht der Zentralen Melde- und Auswertestelle für Störfälle und Störungen (ZEMA) berichtet über 19 Störfälle und Störungen des bestimmungsgemäßen Betriebs von Betreibern im Jahr 2011. Betroffen waren vor allem Chemieanlagen. Es gab keine Todesfälle, 8 Personen wurden verletzt. Bei jeweils zwei Ereignissen wurden Umweltschäden innerhalb und außerhalb des Betriebsbereiches angezeigt. Die häufigste Ursache der Ereignisse waren menschliche Fehler, die häufigsten Folgen Freisetzungen von Gefahrstoffen gefolgt von Explosionen und Bränden. Sonderteile im Jahresbericht: „20 Jahre ZEMA – ein Rückblick und ein Ausblick“ und „Sonderbetrachtung von Störfällen und nicht meldepflichtigen Ereignissen bei Galvanik-Anlagen“.Veröffentlichung Environmental risk of veterinary medicines(2015)A discussion paper on the proposal for a regulation of the european parliament and of the council on veterinary medicinal products.Veröffentlichung Nanotechnologie(2013)2007 veröffentlichten die drei deutschen Bundesoberbehörden Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und Umweltbundesamt (UBA) unter der Federführung der BAuA die gemeinsame Forschungsstrategie „Nanotechnologie: Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien“. In diesem Papier werden strategische Ziele bei der Konzeption von Forschungsaktivitäten genannt, nanospezifische Forschungs- und Arbeitsgebiete zu Umwelt- und Gesundheitsfragen identifiziert und dringender Forschungsbedarf getrennt nach den Schutzgütern Arbeiter, Verbraucher und Umwelt aufgeführt.In der 2013 vorgelegten Bilanz stellten die Bundesoberbehörden zusammen mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) und der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) den Stand und die wichtigsten Ergebnisse von 85 Forschungsprojekten zusammen, die durch die gemeinsame Forschungsstrategie angestoßen oder begleitet wurden. Die Ergebnisse belegen eine große Vielschichtigkeit der Fragestellungen, ermöglichen aber auch eine erste Eingrenzung von Risikoschwerpunkten. Die zukünftige Forschung soll dazu beitragen, aufwändige Untersuchungen vieler einzelner Nanomaterialien zu vermeiden und trotzdem belastbare Aussagen zum Schutz von Beschäftigten, Verbraucherinnen und Verbrauchern und der Umwelt abzuleiten.Veröffentlichung REACH(2013) Deutschland. UmweltbundesamtWir kommen täglich mit Chemikalien in Berührung: Lösungsmittel, Farben, Plastik-Badeschuhe, etc. Die von Chemikalien ausgehenden Gefahren gehen uns alle etwas an. Im Jahr 2007 trat die europäische Chemikalienverordnung REACH in Kraft, um die menschliche Gesundheit und die Umwelt vor chemischen Substanzen besser zu schützen. Zwar müssen Chemikalien in der Regel nicht zugelassen werden, aber nun werden erstmals Daten im Rahmen einer Registrierung gefordert.