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Veröffentlichung Bringing climate policy up to date decreasing cost projections for renewable energy and batteries and their implications(Umweltbundesamt, 2018) Wachsmuth, Jakob; Anatolitis, Vasilios; Ancygier, Andrzej; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Climate Analytics; Deutschland. Umweltbundesamt; Knoche, GuidoA range of studies on nationally determined contributions (NDC) of parties to the Paris Agreement disclose, that temperature objectives of the Paris Agreement are not in reach if current NDCs are implemented. A new study, commissioned by German Environment Agency, compares pre2015 and latest levelized cost projections and shows, that certain key mitigation technologies, i.e. power generation from renewables and lithium batteries, will become substantially cheaper by 2025/2030 since the preparation of NDCs. Thus, parties to the Paris Agreement are now in the position to review and strengthen their NDCs by 2020 during the Talanoa Dialog. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Options for multilateral initiatives to close the global 2030 climate ambition and action gap(Umweltbundesamt, 2021) Görlach, Benjamin; Fuentes Hutfilter, Ursula; Ecologic Institut; Deutschland. Umweltbundesamt; Auerochs, HannahUm die Wende zu einer klimaneutralen Wirtschaftsweise einzuleiten, bedarf es in der Klimapolitik einer deutlichen Ambitionssteigerung in den 2020er Jahren. Eine zentrale Herausforderung ist die Energiewende - weg von fossilen und hin zu erneuerbaren Energieträgern, bei gleichzeitig deutlich gestiegener Energieeffizienz. Dieses Policy Paper erörtert, wie multilaterale Partnerschaften zu dieser Ambitionssteigerung beitragen können. Dazu gibt es zunächst einen Überblick über die Landschaft der wichtigsten internationalen Initiativen (Partnerschaften, Plattformen, Allianzen und Netzwerke), die zu Fragen der Energiewende arbeiten, insbesondere zur Förderung der Energieeffizienz, des Ausbaus erneuerbarer Energien, dem Zugang zu Energie oder dem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen. Von diesen werden fünf Initiativen eingehender analysiert und hinsichtlich ihrer Rolle und ihren erwarteten Auswirkungen beschrieben. Schließlich beschreibt das Papier fünf mögliche Initiativen, um die internationale Zusammenarbeit zur Energiewende, insbesondere im Rahmen der G20, auszubauen. Dies sind eine Initiative für klimafreundliche Konjunkturpakete als Antwort auf die COVID-19-Pandemie, eine Initiative, um die Förderung fossiler Brennstoffe zu verringern, ein Club von Ländern und anderen Gebietskörperschaften, die sich eine vollständig erneuerbare Energieversorgung zum Ziel gesetzt haben, eine eigene Institution für Energieeffizienz und Energieeinsparung, und eine Allianz, die sich spezifisch an die Länder richtet, die in den bestehenden Initiativen, Foren und Netzwerken unterrepräsentiert sind. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Implications of Paris Agreement on the national emissions reduction efforts(Umweltbundesamt, 2021) Ancygier, Andrzej; Duwe, Matthias; Wachsmuth, Jakob; Climate Analytics; Ecologic Institut; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Knoche, GuidoDie Verabschiedung des Pariser Abkommens mit dem Ziel der langfristigen Temperaturbegrenzung hat bedeutende Auswirkungen auf die Verteilung der Anstrengungen zwischen den Vertragsstaaten. Die Anwendung des Equity- und des Least-Cost-Ansatzes auf die Verteilungsanstrengungen führt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Die Diskrepanz zwischen den Ergebnissen kann geschlossen werden, indem den Ländern eine Unterstützung gewährt wird, für die sich aus dem Least-Cost-Ansatzes eine viel tiefere Emissionsreduktion ergibt als aus dem Equity-Ansatz. Die Transformation weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien kann zur Erreichung einer Reihe von Sustainable Development Goals (SDGs) beitragen. Aus diesem Grund müssen die spezifischen sozioökonomischen und politischen Umstände bei der Verteilung der Anstrengungen zur Emissionsreduzierung und deren Unterstützung berücksichtigt werden. Im Gegensatz zu den sozioökonomischen Rahmenbedingungen, die sich mit wenigen Ausnahmen nur langsam ändern, kann sich das politische Umfeld, in dem die Klimaschutzmaßnahmen eingeführt werden, rasch verändern. Diese Veränderungen - positive wie negative - haben einen Spillover-Effekt auf andere Länder. Dieser Effekt tritt auch dann ein, wenn die externen Auswirkungen einer Politik nicht das ausdrückliche Ziel bestimmter Klimamaßnahmen sind. Er kann jedoch erheblich verstärkt werden, wenn die nationalen Klimaschutzbemühungen mit Active Leadership und der Unterstützung von Transfer Agents einhergehen. Der Spillover-Effekt bietet der EU die Möglichkeit, auf Emissionsminderungen Einfluss zu nehmen, die weit über die mit ihren eigenen Maßnahmen angestrebten Ziele hinausgehen. Daher ist es für die EU von entscheidender Bedeutung, ihr Emissionsreduktionsziel für 2050 weiter zu spezifizieren, ein ehrgeiziges Emissionsreduktionsziel für 2030 zu verabschieden und einen robusten politischen Rahmen zu schaffen, um diese Ziele zu erreichen. Quelle: Forschungsbericht