Climate Change

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    Funding climate-friendly soil management
    (German Environment Agency, 2025)
    This report assesses how results-based and action-based funding approaches should be used to promote climate-friendly soil management in Europe to deliver climate mitigation and support the agriculture sector’s transition to a net-zero future. It identifies considerable potential but also significant challenges of promoting climate-friendly soil management measures with these funding approaches. Additionally, ten existing carbon crediting mechanisms related to climate-friendly soil management are analyzed. The report concludes with recommendations on how funding approaches to promote different types of climate-friendly soil management measures should be used.
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    Analysis of ten selected crediting methodologies for climate-friendly soil management
    (German Environment Agency, 2025)
    This report is an Annex to the report „Funding climate-friendly soil management: Appropriate policy instruments and limits of market-based approaches“ which constitutes the final report of the research project “Nature-based solutions for climate protection: market-based instruments to support climate-friendly soil management” (FKZ 3721 42 502 0). It presents the detailed assessment of ten crediting methodologies on climate-friendly soil management measures which the final report builds upon. The rules and methodologies of ten selected crediting methodologies are assessed against a set of guiding questions/indicators. A synthesis of the analysis is included in the final report of the project.
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    Operationalisierung von DAS-Indikatoren mit Fernerkundungsdaten (DASIF)
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Im Vorhaben „Operationalisierung von DAS-Indikatoren mit Fernerkundungsdaten" (DASIF) wurden ausgewählte Indikatoren der Deutschen Anpassungsstrategie Klimawandel (DAS) mittels Verfahren aus dem Bereich Satellitenfernerkundung weiterentwickelt. Im Fokus der Studie standen die fünf Indikatoren „Cyanobakterienbelastung von Badegewässern“, „Frühjahrsalgenblüte in Seen“, „Wassertemperatur in stehenden Gewässern“, „Eisbedeckung von Seen und „Gründächer“. Neben einer Lückenanalyse zu bestehenden Indikatoren, wurde eine Validierung von Algorithmen und Satellitendaten anhand von Fallstudien vorgenommen sowie Verfahren für die bundesweite Ableitung von Indikatoren entwickelt. Drei der DASIF-Indikatoren wurden als fernerkundungsbasierte Klimawandel-Indikatoren in den DAS-Monitoringbericht 2023 aufgenommen. Mithilfe eines interaktiven Dashboards lassen sich die Ergebnisse visualisieren und vergleichen. Das Vorhaben konnte für die Indikatoren aufzeigen, dass die Satellitenfernerkundung eine effektive und präzise Methode darstellt, um die Datenbasis für Klimawandelindikatoren zu verbessern.
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    Kommunale Klimaanpassung
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Der vorliegende wissenschaftliche Bericht stellt eine Synthese aus unterschiedlichen Literatursträngen dar. Dabei wurde sowohl die aktuelle Forschungsliteratur und die angewandte Praxisliteratur zu Themen der Bestandsaufnahme und Einflussfaktoren kommunaler Klimaanpassung als auch zu den Themen Transformation, transformativer Wandel und Change Management berücksichtigt und aufeinander bezogen. Dabei lag ein Schwerpunkt auf Hebelpunkten und Hebeln, die genutzt werden können, um die kommunale Klimaresilienz zu stärken. Festzuhalten ist, dass die Forschung in Bezug auf die Stärkung der Klimaresilienz insbesondere kleiner und mittlerer Kommunen durch geeignete Hebel im Sinne der Transformationsforschung noch ganz am Anfang steht.
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    The EU Carbon Removal Certification Framework: Options for using certified removal units and funding mitigation activities
    (Umweltbundesamt, 2024)
    With the Carbon Removal Certification Framework (CRCF), adopted in 2024, the EU established a voluntary framework for carbon removal certification, which includes criteria for the certification of removals, rules for the certification process and the recognition of certification schemes. This report discusses the options for how certified removal units may be used and what policy options are available to complement funding for removals besides revenues generated through the CRCF.
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    How to measure and quantify biogenic carbon removals
    (German Environment Agency, 2024)
    Robust quantification of carbon dioxide removals (CDR) lies at the heart of any certification mechanism and is central for their functionality and environmental integrity. For the establishment of a Carbon Removal Certification Framework (CRCF) that was recently adopted, the EU Commission is currently conducting an inventory of the existing knowledge base. The objective of most certification mechanisms is to turn greenhouse gas emission reductions or removals into tradable commodities. To achieve this, each certificate issued by a mechanism must reliably represent the same amount of greenhouse gas reduced or removed from the atmosphere. The report compares selected standards to work out advantages and disadvantages of existing monitoring methods for an EU certification of carbon removals.
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    Diskurse und Leitbilder zur zukunftsfähigen Ausgestaltung von Infrastrukturen
    (Umweltbundesamt, 2018)
    Die Entwicklungen der Infrastrukturen sowie aktuelle Diskurse wurden auf tragende Leitbilder hin untersucht. Darauf aufbauend wird ein Leitbild zukunftsfähiger und klimaresiliente Infrastrukturen vorgeschlagen. Es betont die gesellschaftliche Funktion von infrastrukturbezogenen Grunddienstleistungen und weist darauf hin, dass der Bau und Betrieb von Infrastrukturen klimaneutral und ressourcenschonend erfolgen und für künftige Generationen bezahlbar bleiben sollte. Infrastrukturen sollten auch zu einer suffizienten Wirtschafts- und Lebensweise beitragen. ⁠Resilienz⁠ kann durch grundlegende Prinzipien der Infrastrukturgestaltung beschrieben werden, die im Einzelfall konkretisiert werden müssen.
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    Umgang mit physischen Klimarisiken in der Finanzwirtschaft
    (Umweltbundesamt, 2023)
    Die physischen Auswirkungen des Klimawandels werden sich auf die Finanzwirtschaft übertragen. Dies kann sowohl direkt auf die Geschäftsaktivitäten von Finanzdienstleistern als auch indirekt auf die Aktivitäten in der Realwirtschaft mit Rückwirkung auf die Finanzwirtschaft geschehen. Die Auswirkungen könnten massive finanzielle Folge haben und sich auf die Stabilität des Finanzsystems auswirken.In diesem Bericht werden neben den Übertragungswegen physischer Klimarisiken in die Finanzwirtschaft auch der Umgang mit diesen Risiken seitens verschiedener Akteure analysiert. Vor dem Hintergrund der regulatorischen Entwicklungen in der EU werden Empfehlungen zur besseren Umsetzung gegeben.
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    Klimaorientierte Stadtentwicklung
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit der Fragestellung, welches Treibhausgasminderungspotenzial in zentralen Handlungsfeldern einer klimaorientierten Stadtentwicklung besteht, wie sich dieses quantifizieren lässt und welche Synergien mit Klimaanpassungsstrategien gehoben werden können. Diese Handlungsfelder sind (a) Nachverdichtung/ Entwicklung verdichteter Bebauung in bestehenden städtischen Strukturen (b) nachhaltiges Bauen inklusive des Einsatzes nachhaltiger Bauprodukte, (c) Mobilität und urbane Transportinfrastrukturen im Zusammenspiel mit den Siedlungsstrukturen. Die Handlungsfelder werden auf einer strategisch-konzeptionellen Ebene einer integrierten Stadtentwicklung mit ihren Wechselwirkungen und auf den verschiedenen räumlichen Ebenen vom Gebäude, über das Quartier bis zur Gesamtstadt betrachtet. Es wird zudem untersucht, wie die systematische Integration von klimapolitischen Ansätzen in die Gestaltung von interregionalen Verflechtungen und funktionalen Raumbeziehungen zwischen Stadt und Umland in den Handlungsfeldern gefördert werden können. Das Vorhaben identifiziert signifikante Minderung von Treibhausgasen in den drei Handlungsfeldern, unterlegt sie mit quantitativen Zahlen zur Treibhausgasminderung, unter anderem durch sechs Fallstudien aus Deutschland, Indien und den Philippinen, und erarbeitet Handlungsempfehlungen für die verschiedenen politischen Ebenen.
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    Klimaanpassung im Raumordnungs-, Städtebau- und Umweltfachplanungsrecht sowie im Recht der kommunalen Daseinsvorsorge
    (2018) Albrecht, Juliane; Schanze, Jochen; Klimmer, Linda; Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung; Fresh Thoughts Consulting; Deutschland. Umweltbundesamt; Haße, Clemens
    Die Studie befasst sich mit der Frage, inwieweit die ⁠Anpassung an den Klimawandel⁠ in den derzeitigen rechtlichen Regelungen auf regionaler und lokaler Ebene berücksichtigt wird. Der erste Teil behandelt ⁠Raumordnung⁠, Städtebau sowie Umweltfachplanungen. Der zweite Teil bezieht sich auf die kommunalen Daseinsvorsorge, insbesondere die Aufgabenfelder öffentliche Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung, vorbeugender Hochwasserschutz, öffentliche Abfallbeseitigung, Energieversorgung sowie kommunale Verkehrsinfrastruktur. Jeweils werden die rechtlichen Regelungen detailliert analysiert, beispielhaft Pläne analysiert und konkrete Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Rechts abgeleitet.