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Veröffentlichung How can the Global Stocktake be leveraged for enhanced climate action?(German Environment Agency, 2024)The study analyses strategies and offers recommendations for leveraging the Global Stocktake’s (GST) outcomes for national climate action, especially for Nationally Determined Contributions (NDCs). It emphasizes the need for coordinated efforts to ensure the results of the GST influence national political discourse. It proposes communication strategies tailored to the different stages of the NDC policy process and diverse target audiences. Drawing on a wide range of examples, the paper advocates for a nuanced and strategic approach to communication and emphasizes the importance of legitimacy and complexity in engaging stakeholders at different levels of decision-making.Veröffentlichung Support to the technical and political phase of the first Global Stocktake under the Paris Agreement(German Environment Agency, 2024)The Global Stocktake (GST) under the Paris Agreement periodically assesses the collective progress towards achieving the long-term goals of the Agreement. A project commissioned by the German Environment Agency accompanied all phases of the first GST with analysis focused on mitigating greenhouse gas emissions and examined the GST’s implications for climate action. Analyses of transformative mitigation actions, the distribution of greenhouse gas emissions, equity considerations and a wide range of inputs to the GST provide valuable insights for the first and future GSTs, and help inform the Nationally Determined Contributions (NDCs) that are due to be submitted following the GST.Veröffentlichung Politikszenarien für den Klimaschutz VI(2013) Deutschland. UmweltbundesamtIm Projekt „Politikszenarien für den Klimaschutz VI“ werden die Treibhausgasemissionen für Deutschland auf der Basis von Modellanalysen für im Detail spezifizierte energie- und klimapolitische Instrumente analysiert. Im Aktuelle-Politik-Szenario (APS) werden alle Maßnahmen berücksichtigt, die bis zum 8. Juli 2011 ergriffen worden sind (und nach dem 01.01.2005 erstmalig in Kraft traten oder geändert wurden). Im Vergleich zum Basisjahr 1990 wird bis zum Jahr 2020 eine Emissionsminderung für die vom Kioto-Protokoll erfassten Treibhausgase von 34 % erreicht, bis zum Jahr 2030 belaufen sich die Emissionsminderungen auf über 44 %.Veröffentlichung KWK-Ausbau: Entwicklung, Prognose, Wirksamkeit der Anreize im KWK-Gesetz unter Berücksichtigung von Emissionshandel, Erneuerbare-Energien-Gesetz und anderen Instrumenten(2014) Öko-Institut; IZES gGmbH - Institut für ZukunftsEnergieSysteme; Deutschland. UmweltbundesamtDer vorliegende Bericht gibt Informationen und Einschätzungen zur Situation der KWK in Deutschland und deren zukünftiger Entwicklung zu geben. Diese wurden Ergebnisse eines Forschungsvorhabens sollen die Erreichbarkeit des u. a. im KWKG und in der Koalitionsvereinbarung formulierten KWK-Ziels prüfen. Demnach soll sich der Anteil der KWK-Netto-Stromerzeugung an der Gesamtstromerzeugung von 12,5 auf 25 % bis zum Jahr 2020 zu verdoppeln. Weiterhin dienten die hier zusammengestellten Informationen als Basis für die Novellierung des KWKG im Jahr 2012. Ausgehend von den sich abzeichnenden Entwicklungen in den vergangenen Jahren, werden in diesem Bericht der zukünftige Ausbau abgeschätzt, Wirtschaftlichkeitsanalysen durchgeführt, Instrumente zur Förderung der KWK eruiert und beschrieben und schließlich Handlungsempfehlungen ausgesprochen..
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Options and Proposals for the International Governance of Geoengineering(2014) Ecologic Institut; Deutschland. UmweltbundesamtThe study has three main parts: After the introduction, section 4 explores whether and to what extent it is useful and feasible to have a single definition of geoengineering for governance purposes. section 5 analyses the existing governance of geoengineering in international law,
with a brief overview of EU and German law. On this basis, section 6 develops specific regulatory options and proposals. We analyse why governance of geoengineering should be pursued and develop specific proposals how such governance should be designed.
Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung Methoden- und Indikatorenentwicklung für Kenndaten zum Klimaschutz im Energiebereich(Umweltbundesamt, 2016) Schlomann, Barbara; Reuter, Matthias; Eichhammer, Wolfgang; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Pabst, JeannetteDurch die zunehmende Einführung energie- und klimapolitischer Ziele haben das regelmäßige Monitoring und die Erfolgskontrolle dieser Ziele sowie die damit verbundenen Fragestellungen in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Projekt zur Beurteilung energie- und klimapolitischer Maßnahmen und Prozesse auf aggregierter Ebene ein Indikatorengerüst aus Daten, Methoden und Kennzahlen in einen einheitlichen und konsistenten Rahmen gestellt werden. Die gewählten Indikatoren sollen die Fortschritte Deutschlands im Rahmen des Klimaschutzes beschreiben und dabei auch einem breiten Publikum darstellbar und verständlich sein. Der Fokus liegt auf Top-down-Indikatoren, die auf der Grundlage aggregierter statistischer Daten ermittelt werden. Der Bericht enthält ausgewählte Indikatoren für die folgenden fünf Themenfelder, die Kernthemen für die Energiewende darstellen:
Energieverbrauch und Energieeffizienz
Erneuerbare Energien
Kraftwerke und Netze
Umwelteffekte
Ökonomische und soziale Effekte
Die ausgewählten Indikatoren werden anhand einheitlicher Kriterien beschrieben und bewertet sowie in ihrer zeitlichen Entwicklung graphisch dargestellt.
Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung Potentials and Limitations of Different Requirements (Offsetting) in Bilateral and Global Carbon Pricing Systems(2017) Wang-Helmreich, Hanna; Kreibich, Nico; Kurdziel, Marie-Jeanne; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; NewClimate - Institute for Climate Policy and Global Sustainability gGmbH; Deutschland. Umweltbundesamt; Kruse, MarcelThis report explores the introduction of carbon taxes with a national offset component and their interactions with other policy areas, and makes recommendations on this topic. In this task, the study focuses on the approaches Chile, Mexico and South Africa have chosen for elaborating their carbon taxes. The study identifies the objectives the three countries pursue by introducing these new systems as well as the requirements they establish for the use of offsets. Furthermore, it analyses the interaction between the use of offsets and other policy areas, in particular on co-benefits, co-costs and long-term emissions mitigation trajectories. Quelle:http://www.umweltbundesamt.de/Veröffentlichung Bringing climate policy up to date decreasing cost projections for renewable energy and batteries and their implications(Umweltbundesamt, 2018) Wachsmuth, Jakob; Anatolitis, Vasilios; Ancygier, Andrzej; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Climate Analytics; Deutschland. Umweltbundesamt; Knoche, GuidoA range of studies on nationally determined contributions (NDC) of parties to the Paris Agreement disclose, that temperature objectives of the Paris Agreement are not in reach if current NDCs are implemented. A new study, commissioned by German Environment Agency, compares pre2015 and latest levelized cost projections and shows, that certain key mitigation technologies, i.e. power generation from renewables and lithium batteries, will become substantially cheaper by 2025/2030 since the preparation of NDCs. Thus, parties to the Paris Agreement are now in the position to review and strengthen their NDCs by 2020 during the Talanoa Dialog. Quelle: www.umweltbundesamt.deVeröffentlichung How can existing national climate policy instruments contribute to ETS development?(2019) Kreibich, Nico; Butzengeiger-Geyer, Sonja; Obergassel, Wolfgang; Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie; Perspectives Climate Group GmbH (Freiburg); Gibis, ClaudiaDas Forschungsvorhaben "Perspektiven des Linking von Emissionshandelssystemen (ETS) - Überführungsmöglichkeiten nationaler Klimaschutzprogramme in ein ETS" untersucht und bewertet Nicht-ETS-Klimaschutzinstrumente, wie z. B. Steuern oder grüne bzw. weiße Zertifikatshandelssysteme, hinsichtlich ihrer Eignung, als Ausgangsbasis für den Aufbau eines Emissionshandelssystem zu fungieren. Die Analyse erfolgte in zwei Schritten: Zunächst wurde die theoretische Eignung prototypischer Politikinstrumente betrachtet und bewertet. In einem zweiten Schritt wurden Fallstudien zur Anwendungspraxis in Indien und Mexiko durchgeführt. Die Projektergebnisse sollen die Entwicklung von Emissionshandelssystemen fördern, indem sie aufzeigen, wie bestehende Politikinstrumente zu einem solchen Aufbauprozess beitragen und wie sie im Anschluss mit diesem koexistieren können, um einen effektiven Politikmix zu ermöglichen. Dieser Bericht stellt die konsolidierten Forschungsergebnisse zusammen, die in drei Arbeitspaketen des Projekts erarbeitet wurden. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema im ersten Kapitel führt Kapitel 2 zentrale Konzepte ein, die als Grundlage für die Analyse der prototypischen Politikinstrumente in Kapitel 3 genutzt werden. In einem kurzen Exkurs wird anschließend die Leistungsstruktur der Politikinstrumente betrachtet, die ein Hindernis bei der Einführung des ETS darstellen könnte. Die Ergebnisse der Länderfallstudien Mexiko und Indien werden in Kapitel 6 und 7 dargestellt. In Kapitel 8 wird die Koexistenz von Klima- und Energiepolitiken in der Europäischen Union betrachtet und erörtert, wie andere Regionen die hier gemachten Erfahrungen dabei nutzen können, ein ETS parallel zu anderen Politikinstrumenten zu betreiben. Kapitel 9 fasst die Ergebnisse zusammen und bietet einen Ausblick darauf, wie der ETS-Aufbau durch Berücksichtigung bestehender Politikinstrumente unterstützt werden könnte und wie diese synergetisch mit einem ETS kombiniert werden können, um den Übergang hin zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft zu ermöglichen. Quelle: ForschungsberichtVeröffentlichung GHG-neutral EU2050 - a scenario of an EU with net-zero greenhouse gas emissions and its implications(Umweltbundesamt, 2019) Duscha, Vicki; Wachsmuth, Jakob; Eckstein, Johannes; Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung; Deutschland. Umweltbundesamt; Knoche, GuidoKurzbeschreibung: THG-neutrale EU2050 - ein Szenario einer Europäischen Union mit Netto-Null Treibhausgasemissionen und seine Implikationen Mit dem Übereinkommen von Paris hat die Weltgemeinschaft das globale, langfristige Temperaturziel verschärft. Alle Staaten streben damit gemeinsam ein Gleichgewicht zwischen Treibhausgasemissionen und -senken innerhalb des 21. Jahrhunderts an. Somit ist es auch für die EU dringend erforderlich, ihre langfristigen Ziele neu zu bewerten und aufzuzeigen, wie Treibhausgasneutralität in der EU erreicht werden kann. Ziel dieser Studie war es, ein Szenario mit dem Titel "GHG-neutral EU2050" als eine Option zur Realisierung einer Europäischen Union mit Netto-Null Treibhausgasemissionen unter weiteren Nachhaltigkeitskriterien zu entwickeln. Das entworfene Szenario zeigt, dass eine treibhausgasneutrale EU auch ohne den Einsatz der unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid und mit begrenzten Mengen an Bioenergie machbar ist. Wesentliche Bestandteile des Szenarios in allen energieverbrauchenden Sektoren (Industrie, Gebäude und Verkehr) sind eine starke Steigerung der Energieeffizienz sowie eine weitreichende Elektrifizierung. Durch diese Maßnahmen kann der Endenergiebedarf (einschließlich des internationalen Verkehrs) um etwa 37% gesenkt und der Anteil des Stroms auf fast 50% erhöht werden. Dennoch muss das breite Portfolio anderer Optionen für erneuerbare Energien genutzt werden, und erneuerbare Brennstoffe, die aus erneuerbarer Elektrizität durch Elektrolyse oder auf Biomassebasis hergestellt werden, werden in erheblichem Umfang benötigt. Aufgrund der unvermeidlichen Treibhausgasemissionen aus Landwirtschaft, Industrieprozessen und Abfallbehandlung sind jedoch eine geringere Aktivität des Landwirtschaftssektors und eine erhöhte Treibhausgassenke aus der Forstwirtschaft erforderlich. Neben der detaillierten quantitativen Beschreibung der sektoralen Ausgestaltung aller treibhausgasemittierenden Sektoren enthält die Studie eine qualitative Diskussion von sektoralen Spielräume zur Erreichung von Treibhausneutralität, von sektorübergreifenden Interaktionen sowie von Herausforderungen bei der Realisierung eines solchen Szenarios. Quelle: Forschungsbericht