Climate Change

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    Veröffentlichung
    Stakeholder Participation in Adaptation to Climate Change
    (Umweltbundesamt, 2013)
    The report concludes with recommendations for planning and conducting stakeholder participation processes and suggests suitable designs depending on the pursued objectives.
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    Konzepte für die Beseitigung rechtlicher Hemmnisse des Klimaschutzes im Gebäudebereich
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Die Studie untersucht Wege zur Beseitigung rechtlicher Hemmnisse für den ⁠Klimaschutz⁠ im Gebäudebereich, im Schwerpunkt Finanzierungsinstrumente für die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen hinsichtlich Rechts- und Planungssicherheit sowie ökologischer Zielgenauigkeit.
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    Strom- und Wärmeversorgung einer Siedlung bei unterschiedlichen Energieeffizienz-Standards
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Die vorliegende Studie untersucht die ökologischen Auswirkungen und die Wirtschaftlichkeit verschiedener gängiger und innovativer Wärmeversorgungssysteme zur Versorgung einer Siedlung: mit Wärme für Heizung und Warmwasser sowie mit Strom für Haushalts- und Betriebsstrom und für die Straßenbeleuchtung. Gebäudesanierungen verändern das Verhältnis von Strom- und Wärmebedarf. Der Bedarf an Wärme sinkt stärker als der Stromverbrauch, und der Anteil der Verteilverluste in Wärmenetzen steigt. Es stellt sich daher die Frage, ob es in Zukunft noch wirtschaftlich ist, Nah- und Fernwärmenetze zu bauen oder auszubauen.
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    Dezentrale steckerfertige Kühlgeräte
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Die Recherche zeigt, dass im Lebensmitteleinzelhandel und in der Gastronomie insbesondere im Bereich kleiner Kälteleistungen vermehrt Geräte ohne halogenierte Kältemittel eingesetzt werden und die Zahl der steckerfertigen Geräte, die heute nur mit halogenierten Kältemitteln am Markt verfügbar sind, abnimmt. Steckerfertige Geräte, die außerhalb des Lebensmitteleinzelhandels und der Gastronomie Verwendung finden, verwenden nach wie vor überwiegend halogenierte Kältemittel.
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    Veröffentlichung
    Untersuchung von speziellen Hemmnissen im Zusammenhang mit der Umweltbewertung in der Planung und Genehmigung der Windenergienutzung an Land und Erarbeitung von Lösungsansätzen. Anlagenband
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Ziel des Vorhaben war es, die im Zusammenhang mit der angemessenen Berücksichtigung umweltplanerischer Anforderungen bestehender Hemmnisse auf regionaler, kommunaler und der Genehmigungsebene zu identifizieren und effiziente sowie problemadäquate/rechtssichere Lösungsansätze zur einzelfallgerechteren Berücksichtigung der Umweltauswirkungen auf allen Ebenen zu erarbeiten.
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    Veröffentlichung
    Implications of the changed reporting requirements of the Effort Sharing Decision for the EU ETS and the national GHG inventory
    (Umweltbundesamt, 2016)
    This report analyses the technical provisions related to monitoring and reporting of greenhouse gas emissions under the EU ETS and the 2006 ⁠IPCC⁠ guidelines for national GHG inventories as of beginning 2014. Differences can lead to different reported ⁠CO2⁠ (equivalent) emissions under the EU ETS and in the GHG inventory. Some of these issues may also prevent inventory compilers from using verified emissions reported under the ETS directly for emission reporting in the national GHG inventory.
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    Die Umweltauswirkungen der Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft (LULUCF) in einem zukünftigen Klimaschutzabkommen
    (Umweltbundesamt, 2016)
    Um die Umweltintegrität des Pariser Abkommens zu sichern, ist die Ausarbeitung von vernünftigen Anrechnungsregeln notwendig, insbesondere  für die ⁠Landnutzung⁠, die sowohl Treibhausgase emittiert als auch Kohlenstoff bindet. Basierend auf den Emissionsentwicklungen in den bedeutendsten Waldländer der Welt sowie die Erfahrung des Kyoto Protokolls hat das Thünen-Institut die Wirkung von unterschiedlichen Anrechnungsmethoden für den Waldsektor analysiert. Weiterhin analysiert diese Studie die Daten- und Kapazitätslücken in den großen Waldländern unter den Entwicklungsländern. Damit dient sie als Hilfsmittel bei der Konkretisierung der Anrechnungsregeln des Pariser Abkommens und gibt wichtige Hinweise für die damit zusammenhängende Kapazitätsentwicklung.
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    Analysis of selected climate protection scenarios for European countries
    (Umweltbundesamt, 2017)
    Core prerequisite for reaching global ambitous climate targets is a nearly carbon-free economy by mid-century. In this context a number of EU member states have developed long-term climate scenarios and thus initiated first discussions on national and European level. However, based on national circumstances, political orientation and differences in national starting points, the scenarios differ from each other in the targeted ambition, the methodological approach and the coverage of the studies. This paper presents a detailed analysis of six country studies.
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    What Makes an Ideal Global Stocktake? A Functional Analysis
    (Umweltbundesamt, 2018)
    Many hope that the Global Stocktake under the Paris Agreement can become a catalyst for increased mitigation ambition over time. Based on different theories of change, this paper outlines four governance functions for the Global Stocktake. It can contribute to the Paris Agreement as a pacemaker (stimulating and synchronizing policy processes across governance levels), by ensuring accountability of Parties, by enhancing ambition through benchmarks for action and transformative learning, and by reiterating and refining the guidance and signal provided from the Paris Agreement. The paper further outlines process- and information-related preconditions that would enable an ideal Global Stocktake.
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    Veröffentlichung
    Diskurse und Leitbilder zur zukunftsfähigen Ausgestaltung von Infrastrukturen
    (Umweltbundesamt, 2018)
    Die Entwicklungen der Infrastrukturen sowie aktuelle Diskurse wurden auf tragende Leitbilder hin untersucht. Darauf aufbauend wird ein Leitbild zukunftsfähiger und klimaresiliente Infrastrukturen vorgeschlagen. Es betont die gesellschaftliche Funktion von infrastrukturbezogenen Grunddienstleistungen und weist darauf hin, dass der Bau und Betrieb von Infrastrukturen klimaneutral und ressourcenschonend erfolgen und für künftige Generationen bezahlbar bleiben sollte. Infrastrukturen sollten auch zu einer suffizienten Wirtschafts- und Lebensweise beitragen. ⁠Resilienz⁠ kann durch grundlegende Prinzipien der Infrastrukturgestaltung beschrieben werden, die im Einzelfall konkretisiert werden müssen.