Climate Change

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    Veröffentlichung
    Development of combustion installations under the EU ETS
    (German Environment Agency, 2024) Loreck, Charlotte; Hermann, Hauke; Graichen, Verena; Mendelevitch, Roman; Zirkel, Alexandra; Gibis, Claudia
    The generation of electricity and heat is the largest single activity covered by the EU Emissions Trad-ing System (EU ETS). This report provides an in-depth analysis of the electricity sector since the EU ETS was introduced in 2005. It allows key drivers behind the development in capacities, generation levels and emissions to be identified. It thereby provides key information from past developments which form the basis for future projections and the design of tailored policy instruments. The re-port provides information on the European level as well as for 10 selected European countries: the Czech Republic, Estonia, France, Germany, Italy, the Netherlands, Poland, Romania, Spain and the United Kingdom.
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    Development of the iron and steelmaking sector under the EU ETS
    (German Environment Agency, 2024) Mendelevitch, Roman; Hermann, Hauke; Graichen, Verena; Bibu, Teodora; Lettow, Frederik; Nissen, Christian; Zirkel, Alexandra
    This report aims to describe key developments of the iron and steelmaking sector in the period from 2005 to 2019. It identifies key drivers behind the trends in emissions, production levels, investments, and the market environment on the country and installation level by giving an overview of the EU-28 level as well as detailed information for eight selected European countries: Germany, Italy, France, Poland, Austria, the United Kingdom, the Netherlands and the Czech Republic.By providing key information from past developments, this report sets a solid basis for future projections and the design of climate policy.
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    Evaluierung und Weiterentwicklung des EU-Emissionshandels aus ökonomischer Perspektive für die Zeit nach 2020 (EU-ETS-7)
    (Umweltbundesamt, 2019) Graichen, Verena; Förster, Hannah; Graichen, Jakob; Öko-Institut. Büro Berlin; Deutschland. Umweltbundesamt; Gagelmann, Frank; Zirkel, Alexandra; Gibis, Claudia; Schlömer, Steffen
    Das 2003 eingeführte europäische Emissionshandelssystem (EU-ETS) ist ein zentrales Instrument der nationalen und europäischen Klimapolitik. Seit der 3. Handelsperiode (2013-2020) wird die Obergrenze der Emissionen (das "Cap") nun EU-weit festgelegt, ein großer Teil der Emissionsberechtigungen wird versteigert und für die kostenlose Zuteilung gelten in allen EU-Mitgliedstaaten dieselben Regeln. Die kostenlose Zuteilung insbesondere an Anlagen aus Sektoren, die stark im internationalen Wettbewerb stehen, ist auch in der 4. Handelsperiode (2021-2030) vorgesehen, um die Verlagerung von Produktion und den damit verbundenen Emissionen in Länder mit weniger stringenten Klimapolitiken (Carbon Leakage) zu verhindern. Gleichzeitig wurde im Herbst 2014 durch Beschluss des Europäischen Rates eine Anpassung des ETS-Caps an die EU-weiten Reduktionsziele bis 2030, und damit eine Verschärfung der jährlichen Absenkung des Caps von derzeit 1,74% auf 2,2% ab 2021 festgelegt. Damit sinkt auch die Menge an Zertifikaten, die für die kostenlose Zuteilung zur Verfügung steht und die Wahrscheinlichkeit einer pauschalen sektorübergreifenden Kürzung der kostenlosen Zuteilung durch den sogenannten Korrekturfaktor nimmt zu. Aus diesem Grund ist eine Aktualisierung der Zuteilungsparameter aus der 3. Handelsperiode geboten, um die technologische Entwicklung und die Veränderung der Produktionsmengen zur Basisperiode abzubilden sowie die Carbon Leakage Regeln stärker zu fokussieren. Das Forschungsprojekt diente der Beratung des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Hinblick auf die Ausgestaltung des Emissionshandels ab der vierten Handelsperiode. In den vorliegenden Analysen werden verschiedene Optionen für die Weiterentwicklung der Zuteilung und die perspektivische Verteilung des Gesamtbudgets (Cap) untersucht, insbesondere - verschiedene dynamische Zuteilungsregeln und die zeitliche Anpassung der Zuteilungsparameter, - Ansätze zur Ermittlung und möglichen Differenzierung des Carbon Leakage Risikos sowie einer darauf basierenden, abgestuften kostenlosen Zuteilung, - Minderungspotentiale in der Industrie als eine Informationsbasis im Hinblick auf die mittel- bis langfristige Festsetzung des Caps und - Empfehlungen für die Zuteilung an Stromerzeugungsanlagen nach Artikel 10c in ausgewählten Ländern, basierend auf den bisherigen Erfahrungen in der dritten Handelsperiode. Schließlich wurden zentrale Einflussfaktoren auf die Ist-Emissionen in den wichtigsten EU-Mitgliedstaaten untersucht, mit dem Ziel die bisher erreichte Emissionsreduktion im Emissionshandel von 26% gegenüber 2005 besser nachzuvollziehen und ebenso Änderungen von Jahr zu Jahr, insbesondere seit Beginn der dritten Handelsperiode, einordnen zu können. Der Schwerpunkt liegt auf methodischen Erkenntnissen; hierzu werden exemplarisch zwei Länder mit hohem Emissionsanteil und hohen Reduktionen (Großbritannien und Spanien) sowie zwei emissionsintensive Sektoren (Raffinerien sowie Eisen und Stahl) untersucht. Quelle: Forschungsbericht