Aufsätze

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  • Veröffentlichung
    The Dessau workshop on bioaccumulation: state of the art, challenges and regulatory implications
    (2015)
    Bioaccumulation plays a vital role in understanding the fate of a substance in the environment and is key to the regulation of chemicals in several jurisdictions. The current assessment approaches commonly use the octanol-water partition coefficient (log K OW) as an indicator for bioaccumulation and the bioconcentration factor (BCF) as a standard criterion to identify bioaccumulative substances show limitations. The log K OW does not take into account active transport phenomena or special structural properties (e.g., amphiphilic substances or dissociating substances) and therefore additional screening criteria are required. Regulatory BCF studies are so far restricted to fish and uptake through the gills. Studies on (terrestrial) air-breathing organisms are missing. Though there are alternative tests such as the dietary exposure bioaccumulation fish test described in the recently revised OECD test guideline 305, it still remains unclear how to deal with results of alternative tests in regulatory decision-making processes. A substantial number of bioaccumulation fish tests are required in regulation. The development of improved test systems following the 3R principles, namely to replace, reduce and refine animal testing, is thus required. All these aspects stress the importance to further develop the assessment of bioaccumulation. The Dessau Workshop on Bioaccumulation which was held from June 26th to 27th 2014, in Dessau, Germany, provided a comprehensive overview of the state of the art of bioaccumulation assessment, provided insights into the problems and challenges addressed by the regulatory authorities and described new research concepts and their regulatory implications. The event was organised by UBA (Dessau, Germany) and Fraunhofer IME (Schmallenberg, Germany). About 50 participants from industry, regulatory bodies and academia listened to 14 lectures on selected topics and joined the plenary discussions.Quelle: http://enveurope.springeropen.com
  • Veröffentlichung
    Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland
    (2019) Fachübergreifender Arbeitskreis "Bundesweites Pollenmonitoring"; Höflich, Conny; Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang
    Allergene Pollen sind natürliche, biologische luftgetragene Partikel und der Hauptauslöser allergischer Atemwegserkrankungen. Die Messung allergener Pollen ist Voraussetzung für die gesundheitliche Vorsorge und zeigt Veränderungen im Pollenspektrum an, wie sie z.B. im Rahmen des Klimawandels zu erwarten sind. Das in Deutschland einzige bundesweite Pollenmessnetz wird durch die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst betrieben. Fortbestand und Weiterentwicklung (u.a. Hybridsystem aus manuellen und automatischen Pollenfallen) dieses Messnetzes sind finanziell jedoch nicht gesichert. Im Sommer 2017 formierte sich daher der fachübergreifende Arbeitskreis "Bundesweites Pollenmonitoring", um sich über diesbezügliche Perspektiven für Deutschland auszutauschen. Für den Austausch kam der Arbeitskreis zwischen November 2017 und Juni 2018 zu drei Gesprächstagen mit jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkten zusammen. Die internen Protokolle zu den Gesprächstagen bildeten anschließend die Grundlage für die Erstellung des vorliegenden Positionspapiers, mit dem der Arbeitskreis seine Arbeit abschließt. Aufgrund der Bedeutung allergener Pollen für die menschliche Gesundheit und allergischer Erkrankungen für das Gesundheitssystem spricht sich der Arbeitskreis dafür aus, das bundesweite Pollenmonitoring in den Katalog staatlicher Aufgaben aufzunehmen, die der grundlegenden Versorgung der Bevölkerung mit wesentlichen Gütern und Dienstleistungen dienen (öffentliche Daseinsvorsorge). Hinsichtlich möglicher Zuständigkeiten im Rahmen der öffentlichen Daseinsvorsorge wurden im Arbeitskreis mehrere Lösungsansätze diskutiert. Unabhängig von der zukünftigen Zuständigkeit kommt der Kooperation von messtechnischen, klinischen und wissenschaftlichen Einrichtungen eine grundsätzliche Bedeutung für die adäquate gesundheitliche Vorsorge zu. © The Author(s) 2019
  • Veröffentlichung
    Improvement of the predictive quality of CAMS forecasts for ozone and PM10 in comparison with measured values
    (2019) Neunhäuserer, Lina; Diegmann, Volker; Breitenbach, Yvonne; Nordmann, Stephan
    The Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS) provides, inter alia, daily forecasts for the next 96 hours in hourly resolution for various pollutants. These forecasts are based on the results of chemical transport models and their ensemble. Due to their horizontal grid resolution, the CAMS ensemble usually provides too low maximum ozone concentrations in comparison with measurements at background stations. This has a negative impact on the correct prediction of threshold value exceedances at very high ozone concentrations. The project presented here explored to what extent the predictive quality of CAMS ozone forecasts for Germany can be improved by post-processing with different correction techniques, particularly with regard to the detection of limit value exceedances. In addition, interpolation of the correction factors derived at measurement locations onto the CAMS grid and subsequent correction of the CAMS forecasts are discussed. A corresponding study was carried out for CAMS PM10 forecasts. © 2019 Harmonisation within Atmospheric Dispersion Modelling for Regulatory Purposes, HARMO. All rights reserved.
  • Veröffentlichung
    Perspektiven für ein bundesweites Pollenmonitoring in Deutschland - fachübergreifender Arbeitskreis "Bundesweites Pollenmonitoring"
    (2020) Baeker, Regine; Bergmann, Karl-Christian; Buters, Jeroen; Höflich, Conny; Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang
    Allergene Pollen sind natürliche, biologische luftgetragene Partikel und der Hauptauslöser allergischer Atemwegserkrankungen. Die Messung allergener Pollen ist Voraussetzung für die gesundheitliche Vorsorge und zeigt Veränderungen im Pollenspektrum an, wie sie zum Beispiel im Rahmen des Klimawandels zu erwarten sind. Das in Deutschland einzige bundesweite Pollenmessnetz wird durch die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst (PID) betrieben. Fortbestand und Weiterentwicklung (u. a. Hybrid-System aus manuellen und automatischen Pollenfallen) dieses Messnetzes sind finanziell jedoch nicht gesichert. Im Sommer 2017 formierte sich daher der fachübergreifende Arbeitskreis "Bundesweites Pollenmonitoring", um sich über diesbezügliche Perspektiven für Deutschland auszutauschen. Für den Austausch kam der Arbeitskreis zwischen November 2017 und Juni 2018 zu 3 Gesprächstagen mit jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkten zusammen. Die internen Protokolle zu den Gesprächstagen bildeten anschließend die Grundlage für die Erstellung des vorliegenden Positionspapiers, mit dem der Arbeitskreis seine Arbeit abschließt. Aufgrund der Bedeutung allergener Pollen für die menschliche Gesundheit und allergischer Erkrankungen für das Gesundheitssystem spricht sich der Arbeitskreis dafür aus, das bundesweite Pollenmonitoring in den Katalog staatlicher Aufgaben aufzunehmen, die der grundlegenden Versorgung der Bevölkerung mit wesentlichen Gütern und Dienstleistungen dienen (öffentliche Daseinsvorsorge). Hinsichtlich möglicher Zuständigkeiten im Rahmen der öffentlichen Daseinsvorsorge wurden im Arbeitskreis mehrere Lösungsansätze diskutiert. Unabhängig von der zukünftigen Zuständigkeit kommt der Kooperation von messtechnischen, klinischen und wissenschaftlichen Einrichtungen eine grundsätzliche Bedeutung für die adäquate gesundheitliche Vorsorge zu. Dieses Positionspapier des fachübergreifenden Arbeitskreises "Bundesweites Pollenmonitoring" ist eine Übernahme aus dem Bundesgesundheitsblatt [Bundesgesundheitsblatt 2019;62:652-61, https:// doi.org/10.1007/s00103- 019-02940-y]. Der Artikel wurde unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz (http://creativecommons. org/licenses/ by/4.0/deed.de) veröffentlicht.