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Veröffentlichung Kunststoffe in der Umwelt(2015)Kunststoffe (besser: synthetische Polymere) sind wichtige Werkstoffe und heutzutage aus Haushalt und Wirtschaft - auch im Bereich Abwassertechnik - nicht mehr wegzudenken. Seit Anfang der 1970er-Jahre wird das Vorkommen von Kunststoffpartikeln in Küstengewässern beschrieben. Inzwischen ist Mikroplastik nicht nur im marinen Bereich, sondern auch in weiteren Umweltkompartimenten nachweisbar. In dieser Arbeit wird ein Überblick über das Vorkommen von Mikroplastik in der Umwelt und dessen Auswirkungen gegeben. Darüber hinaus werden die aktuellen Untersuchungsverfahren betrachtet und offene Fragen. Quelle: http://www.dwa.deVeröffentlichung Mikroplastik in der aquatischen Umwelt(2015)Kunststoffe sind wichtige Werkstoffe und heutzutage aus Haushalt und Wirtschaft nicht mehrwegzudenken. Seit Anfang der 1970er-Jahre wird das Vorkommen von Kunststoffpartikeln inKüstengewässern beschrieben. Inzwischen ist Mikroplastik nicht nur im marinen Bereich,sondern auch in weiteren Umweltkompartimenten, Biota und technischen Einrichtungen derWasserwirtschaft nachgewiesen worden. In dieser Arbeit wird ein Überblick über das Vorkommenvon Mikroplastik in der aquatischen Umwelt und ersten bekannten Auswirkungengegeben. Darüber hinaus werden die aktuellen Untersuchungsverfahren von Probenahme,Probenaufbereitung und Analytik betrachtet und offene Fragen diskutiert. Zentral erscheint indiesem Zusammenhang die Entwicklung einer harmonisierten medienübergreifenden Untersuchungsmethodik,die eine Auswertung relevanter Stoffströme ermöglicht und auf notwendigeBewertungskonzepte abgestimmt ist.Quelle: Bannick, Claus Gerhard et al.: Mikroplastik in der aquatischen Umwelt : ein Beitrag zur aktuellen Diskussion in Deutschland / Claus Gerhard Bannick ; Reinhard Bierl ; Ulrike Braun ; Kathrin Brand ; Erik Dümichen ; Martin Jekel ; Sascha Klein ; Thomas P. Knepper ; Fabian König ; David Miklos ; Bettina Rechenberg ; Ina Steffens. - Ill., graph. Darst. In: Vom Wasser : das Journal. - 113 (2015), H. 1, S. 7Veröffentlichung Umweltbedingte Krankheitslasten in Deutschland(2018) Steckling, Nadine; Myck, Thomas; Mertes, Hanna; Plaß, Dietrich; Ziese, Thomas; Tobollik, Myriam; Wintermeyer, Dirk; Hornberg, ClaudiaVeröffentlichung Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit. Ergebnisse des interdisziplinären Forschungsnetzwerks Geschlecht - Umwelt - Gesundheit (GeUmGe-NET)(2018) Bolte, Gabriele; David, Madlen; Debiak, Malgorzata; Kolossa-Gehring, MarikeDie umfassende Berücksichtigung von Geschlecht (biologische und soziale Dimensionen) in der Gesundheitsforschung ist essenziell, um Relevanz und Validität der Forschungsergebnisse zu erhöhen. Im Unterschied zu anderen Bereichen der Gesundheitsforschung fehlt bislang eine systematische Aufarbeitung des Forschungsstandes zur Bedeutung von Geschlecht bei umweltbezogener Gesundheit. In dem interdisziplinären Forschungsnetzwerk Geschlecht - Umwelt - Gesundheit (GeUmGe-NET) wurde in ausgewählten Themenfeldern der Forschungsbereiche Umwelttoxikologie, Umweltmedizin, Umweltepidemiologie und Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit der aktuelle Stand zur Integration von Geschlechteraspekten bzw. Genderkonzepten systematisch erhoben. In allen Bereichen wurden Wissenslücken und Forschungsbedarfe identifiziert sowie Potenziale für methodische Weiterentwicklungen durch Nutzung von Genderkonzepten aufgezeigt. Mit dem Forschungsnetzwerk GeUmGe-NET wurde ein Dialog zwischen biomedizinisch bzw. Public-Health-orientierter Gesundheitsforschung und sozialwissenschaftlicher Genderforschung begonnen. Dieser Dialog ist weiterzuführen, insbesondere hinsichtlich der gemeinsamen Erprobung methodischer Innovationen bei Datenerhebung und Datenanalyse. Erkenntnisse aus dieser interdisziplinären Forschung sind relevant für die Praxisfelder umweltbezogener Gesundheitsschutz, Gesundheitsförderung, Umweltgerechtigkeit und umweltbezogene Gesundheitsberichterstattung. © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2018Veröffentlichung Epidemiologische Studien mit Umweltbezug in Deutschland(2018) Schneider, Alexandra; Kolossa-Gehring, Marike; Rückerl, Regina; Standl, Marie; Schulz, ChristineUnsere Umwelt beeinflusst Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen, von der Geburt bis ins hohe Alter. In diesem Überblick werden die wichtigsten epidemiologischen Studien und Gesundheitsmonitoringsysteme in Deutschland erläutert, die unter anderem auch Umwelteinflüsse in verschiedenen Bevölkerungsgruppen untersuchen und Gesundheitseffekte abschätzen. Die darin jeweils untersuchten Umweltfaktoren werden beschrieben. Diese Studien an Kindern und Erwachsenen schaffen eine Basis für Vorhersagen und präventive Maßnahmen. Die hohe Anzahl der erfassten umweltbezogenen Faktoren und die Intensität ihrer Untersuchung unterscheiden sich in den Studien, ebenso wie die (phänotypische) Charakterisierung der Studienteilnehmenden. Dennoch bilden die gewonnenen Daten eine Grundlage für die zukünftige Forschungsarbeit. Hierzu ist allerdings eine flächendeckende dauerhafte Erfassung der Daten zu den verschiedenen Umweltfaktoren notwendig. Da der Anteil der in städtischen Gebieten lebenden Bevölkerung in Zukunft weiter steigen wird, werden Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung, Lufttemperatur, Lärm, aber auch soziale Ungerechtigkeit zukünftig die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung maßgeblich beeinflussen. Die Herausforderung einer alternden Gesellschaft, aber auch die mögliche Adaptation der Bevölkerung an diverse Umweltstimuli machen einen multidisziplinären Ansatz erforderlich. Gerade aus umweltepidemiologischer Sicht sind hier die gesammelten Daten der in diesem Artikel aufgezeigten Kohortenstudien in Deutschland ein wertvoller Schatz, denn nur damit können Zusammenhänge zwischen Umwelteinflüssen und Gesundheit erforscht und public-health-relevante präventive Maßnahmen identifiziert werden. Die NAKO-Gesundheitsstudie, die in den kommenden Jahrzehnten die größte verfügbare Ressource für Gesundheitsdaten sein wird, sollte in zukünftige Aktivitäten zur Erforschung von Umwelteinflüssen eingebunden werden. © Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature 2018Veröffentlichung Benefits of cooperation among large-scale cohort studies and human biomonitoring projects in environmental health research: An exercise in blood lead analysis of the Environment and Child Health International Birth Cohort Group(2019) Nakayama, Shoji F.; Conrad, André; Espina, Carolina; Kamijima, Michihiro; Kolossa-Gehring, Marike; Murawski, AlineA number of prospective cohort studies are ongoing worldwide to investigate the impact of foetal and neonatal exposures to chemical substances on child health. To assess multiple exposure (mixture) effects and low prevalence health outcomes it is useful to pool data from several studies and conduct mega-data-analysis. To discuss a path towards data harmonization, representatives from several large-scale birth cohort studies and a biomonitoring programme formed a collaborative group, the Environment and Child Health International Birth Cohort Group (ECHIBCG). In this study, an intra-laboratory trial was performed to harmonize existing blood lead measurements within the groups' studies. Then, decentralized analyses were conducted in individual countries' laboratories to evaluate blood lead levels (BLL) in each study. The measurements of pooled BLL samples in French, German and three Japanese laboratories resulted in an overall mean blood lead concentration of 8.66 ng¯1 (95% confidence interval: 8.59-8.72 ng¯1) with 3.0% relative standard deviation. Except for China's samples, BLL from each study were comparable with mean concentrations below or close to 10ng¯1. The decentralized multivariate analyses revealed that all models had coefficients of determination below 0.1. Determinants of BLL were current smoking, age >35 years and overweight or obese status. The three variables were associated with an increase in BLL in each of the five studies, most strongly in France by almost 80% and the weakest effect being in Norway with only 15%; for Japan, with the far largest sample (~18,000), the difference was 36%. This study successfully demonstrated that the laboratory analytical methods were sufficiently similar to allow direct comparison of data and showed that it is possible to harmonize the epidemiological data for joint analysis. This exercise showed the challenges in decentralized data analyses and reinforces the need for data harmonization among studies. © 2019 The Authors. Published by Elsevier GmbH.Veröffentlichung Comparison of methods to measure methane for use in genetic evaluation of dairy cattle(2019) Garnsworthy, Philip C.; Difford, Gareth F.; Bell, Matthew J.; Sorg, DianaPartners in Expert Working Group WG2 of the COST Action METHAGENE have used several methods for measuring methane output by individual dairy cattle under various environmental conditions. Methods included respiration chambers, the sulphur hexafluoride (SF6) tracer technique, breath sampling during milking or feeding, the GreenFeed system, and the laser methane detector. The aim of the current study was to review and compare the suitability of methods for large-scale measurements of methane output by individual animals, which may be combined with other databases for genetic evaluations. Accuracy, precision and correlation between methods were assessed. Accuracy and precision are important, but data from different sources can be weighted or adjusted when combined if they are suitably correlated with the "true" value. All methods showed high correlations with respiration chambers. Comparisons among alternative methods generally had lower correlations than comparisons with respiration chambers, despite higher numbers of animals and in most cases simultaneous repeated measures per cow per method. Lower correlations could be due to increased variability and imprecision of alternative methods, or maybe different aspects of methane emission are captured using different methods. Results confirm that there is sufficient correlation between methods for measurements from all methods to be combined for international genetic studies and provide a much-needed framework for comparing genetic correlations between methods should these become available. Quelle: VerlagsinformationVeröffentlichung Carpooling and the Pan-European emergency call 'eCall 112': connected cars and their potential for environmental and transport policy(2019) Schäfer, MarcoTo meet transport sector obligations to emissions reductions, large effects may be derived from intelligent transportation systems (ITS) solutions. Substantial decrease of vehicle miles travelled (VMT) can be achieved using transportation systems management (TSM) measures, especially through high-occupancy vehicles (HOV) incentives. Of these, carpooling and vanpooling approaches proved to be effective. However, there is a lack of reliable enforcement procedures. A review of automated vehicle occupancy verification (AVOV) research and development (R&D) is followed by a proposal focused on the Pan European emergency call 'eCall 112'. The concept explores options for an eCall 112 application as an enforcement tool in TSM operations with vehicle occupancy data contained in the minimum set of data (MSD) as the base for new road transport policy tools. A set of incentives is described which support transport and environmental objectives. The proposed enforcement may impact congestion levels in combination with HOV-lanes and without them. Climate, environment, and the performance of road transportation systems could benefit from integrated road safety and TSM operations. © The Authors(s) 2019Veröffentlichung Reassessment of the potential risk of soil erosion by water on agricultural land in Germany: Setting the stage for site-appropriate decision-making in soil and water resources management(2020) Plambeck, Nils OleAccelerated soil erosion by water on agricultural land is considered one of the most critical forms of soil degradation, as it threatens both agronomic productivity and environmental quality. Given that both the costs and the benefits of soil erosion control measures are subject to spatial variation, the criterion of cost-effectiveness calls for spatially heterogeneous soil conservation policies. Under the German Direct Payments Regulation, federal state authorities are obliged to assess the potential risk of soil erosion by water on arable land in accordance with ABAG - the German version of the well-established Universal Soil Loss Equation (USLE) - and to impose appropriate management restrictions on farmers. However, the responsible federal state authorities have considerable degrees of freedom with regard to the methodology of erosion modelling - and thus in the designation of soil erosion protection areas: First, classification is carried out by multiplication of soil erodibility (K) and slope steepness (S) factors; the inclusion of rainfall erosivity (R) and slope length (L) factors is only optional. Second, classification of RKS- and RKLS-factors corresponds to the assumption of cross-regional standard estimates for R and L, which do not adequately reflect the heterogeneity of local conditions. This inevitably leads to over- and underestimation of local soil erosion hazards. As a consequence, the official risk assessment of soil erosion by water in Germany consists of a patchwork of cadastral risk maps at federal state level, which are neither publicly available nor fully comparable with each other. Hence, under current legislation there is a great danger that management requirements will be imposed on German farmers, which are economically inefficient, distort competition and do not achieve their environmental objectives. The aim of this study is to identify methodological and conceptual potential for improvement and harmonization in the risk assessment of soil erosion by water in Germany. For this purpose, high-resolution nationwide maps of rainfall erosivity (R-factor), soil erodibility (K-factor), slope length (L-factor), and slope steepness (S-factor) are produced in accordance with the revised ABAG using High Performance Computing (HPC) resources. The study area covers arable land, permanent grassland, vineyards, and orchard plantations. The modelling shows that the potential risk of soil erosion by water on agricultural land in Germany is much higher than previously assumed. © 2020 Elsevier Ltd.