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  • Veröffentlichung
    Verteilung von Pollen und Feinstaub in einem städtischen Ballungsraum am Beispiel der Großstadt Berlin
    (2013) Bergmann, Karl-Christian; Mücke, Hans-Guido; Simoleit, Anke
  • Veröffentlichung
    Anorganische Gase / Stickstoffdioxid
    (2013) Wagner, H. M.; Mücke, Hans-Guido; Henschel, S.
  • Veröffentlichung
    Anpassung an die gesundheitlichen Risiken des Klimawandels als Aufgabe des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes
    (2014) Kandarr, J.; Reckert, H.; Mücke, Hans-Guido
    Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS, 2008) identifizierte die "Menschliche Gesundheit" als einen wichtigen Sektor, für den Anpassungsbedarf besteht. An die DAS anknüpfend, erarbeiteten das Umweltbundesamt und das Robert Koch-Institut gemeinsam Handlungsempfehlungen für Behörden und weitere Akteure. Um die Frage zu beantworten, welche Anpassungsmaßnahmen an die gesundheitlichen Risiken des Klimawandels bisher entwickelt wurden, hat das UBA 2013/2014 eine umfassende Recherche und bundesweite Erhebung von abgeschlossenen, laufenden und geplanten Aktivitäten durchgeführt. Dabei wurden auch 32 Anpassungskonzepte der Bundesländer ausgewertet. Der vorliegende Beitrag präsentiert ausgewählte Ergebnisse der Erhebung zu gesundheitsbezogenen Anpassungsaktivitäten an Hitze, UV-Strahlung und Ambrosia artemisiifolia. Er zeigt Handlungsoptionen für Vorsorgemaßnahmen und erfolgreiche Beispiele aus der Praxis auf. Die neu geschaffene Datenbank ist auf der Website des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit/APUG (www.apug.de) verfügbar. Sie enthält mehr als 330 Aktivitäten und Maßnahmen. Hiermit wurde für das Thema "Klimawandel und Gesundheit" ein zentraler Anlaufpunkt geschaffen.Quelle: http://link.springer.com
  • Veröffentlichung
    Potential health risk of allergenic pollen with climate change associated spreading capacity
    (2016) Höflich, Conny; Kaiser, Lorraine; Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang
    Background: Global climate changes may influence the geographical spread of allergenic plants thuscausing new allergen challenges.
    Objective: Allergy patients from two German federal states were compared for their status quo sensitization to ragweed, an establishing allergen, olive, a non-established allergen, and the native allergensbirch, mugwort, and ash.

    Methods: Between 2011 and 2013, 476 adult allergy patients per region were recruited. Patients completed a questionnaire, participated in a medical interview, and underwent skin prick testing and bloodwithdrawal for analysis of specific IgE to allergen components (ISAC technology). Data on regional pollenload from 2006 to 2011 were acquired from the German Pollen Information Service Foundation.

    Results: Prick test reactivity to ragweed and ash, respectively, was lower in Bavaria than in NRW (ragweed:p = 0.001, aOR = 0.54; ash: p = 0.001, aOR = 0.59), whereas prick test reactivity to olive was higher (p = 0.000,aOR = 3.09). Prick test reactivity to birch and mugwort, respectively, did not significantly differ. 1% (1/127)of patients with prick test reactivity to ragweed showed sIgE to Amb a 1, and 65% (86/132) of olive-but-not-ash reactive patients showed sIgE to Ole e 1 (NRW: 67%, Bavaria: 65%; p = 0.823, OR = 0.91). Regionaldifferences in sensitization pattern were neither explainable bycross-reactivity to pollen pan-allergensnor non-exposure variables nor by reported plant population or pollen data.

    Conclusions: Spread of ragweed and particularly olive may result in prompt occurrence of allergic symptoms. Early identification of invasive allergens due to climate change does need time and spatial closemeshed measurement of respective indicator allergens and sensitization pattern.
    Quelle: www.sciencedirect.com
  • Veröffentlichung
    Spatial distribution of allergenic pollen through a large metropolitan area
    (2017) Werchan, Barbora; Werchan, Matthias; Mücke, Hans-Guido; Gauger, Ulrich
  • Veröffentlichung
    Klimawandel - physische und psychische Folgen
    (2017) Bunz, Maxie; Mücke, Hans-Guido
  • Veröffentlichung
    Kapitel VIII Klimawandel und Gesundheit
    (2017) Matzarakis, A.; Mücke, Hans-Guido
  • Veröffentlichung
    Gesundheit
    (2017) Augustin, Jobst; Sauerborn, Rainer; Burkart, Katrin; Mücke, Hans-Guido
    Obwohl multikausale Zusammenhänge konkrete Aussagen und Prognosen zu den gesundheitlichen Folgen des Klimawandels erschweren, hat die WHO 2009 den Klimawandel als bedeutende und weiterhin zunehmende Bedrohung für die Gesundheit eingestuft. Ein Einfluss klimatischer Veränderungen auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland kann als wahrscheinlich angesehen werden. Gefährdet sind dabei insbesondere verwundbare (vulnerable) Bevölkerungsgruppen wie Kinder oder ältere Menschen. In diesem Kapitel betrachten die Autoren mögliche direkte und indirekte gesundheitliche Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland und die jeweils spezifischen Anpassungsmaßnahmen. Thematisiert werden besonders klimasensible Erkrankungen, die im Zusammenhang mit Hitze und Kälte, UV-Strahlung, Pollenflug, Luftverschmutzung und Infektionserregern stehen. Quelle: Verlagsinformation
  • Veröffentlichung
    Spatial distribution of pollen-induced symptoms within a large metropolitan area - Berlin, Germany
    (2018) Werchan, Barbora; Werchan, Matthias; Mücke, Hans-Guido; Bergmann, Karl-Christian
  • Veröffentlichung
    "Neue" inhalative Pflanzenallergene
    (2019) Röseler, Stefanie; Baron, Jens Malte; Höflich, Conny; Kaiser, Lorraine; Mücke, Hans-Guido; Straff, Wolfgang
    Spezifische IgE-Messungen, von Inhalationsallergikern (n = 952) zeigen, dass trotz ähnlicher klimatischer Bedingungen, am Beispiel von NRW und Bayern, deutliche regionale Unterschiede von Pollensensibilisierungen bestehen - Daten u.a. aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben, Ufoplan 3710 61 228, des Umweltbundesamtes, für Nordrhein-Westfalen und Bayern (2011 - 2014). Die mehrheitlich multiallergischen Inhalationsallergiker weisen bereits jetzt durch Sensibilisierungen/Kreuzallergien, speziesspezifische Sensibilisierungen auf "neue" Pollenallergene (wie z.B. das Hundszahngras und die Olive) auf. Diese Pflanzen sind derzeit kaum in Deutschland etabliert, können aber bei zunehmenden Temperaturen (Klimaerwärmung) vermehrt vorkommen. Aber auch regional gehäuft vorkommende Pflanzen, können "Neue" Pollenallergene sein. Hier werden Pflanzen mit mehr als 8% Sensibilisierungen aufgeführt (z.B. Brennnessel, Zypressen- und Kieferngewächse), deren klinische Relevanz am ehesten unterschätzt, bzw. nicht diagnostiziert wird. In klinischer Konsequenz, sollte für den Zeitraum des Beschwerdemaximums des Pollenallergikers, diagnostisch die regional blühenden Pflanzen erfasst werden und jede daraus indizierte Immuntherapie, mindestens ein Jahr mittels Pollensymptomtagebuch, zur Symptom-Pollen-Korrelation begleitet werden. *Dieser Beitrag wurde Herrn Prof. Dr. med. Henning Bier gewidmet, dessen Blick auf den Patienten als Mensch und dessen medizinisches Handeln "Wissen schafft Heilung" nachhaltig prägend war. Verlagsinformation