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    Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 2014-2017 (GerES V)
    (2015) Kolossa-Gehring, Marike; Schulz, Christine
    Das Umweltbundesamt untersucht mit der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit 2014-2017 die gesundheitsrelevante Belastung 3- bis 17-jähriger Kinder und Jugendlicher durch Umweltfaktoren. Bei den zufällig ausgewählten Kindern und Jugendlichen aus 167 zufällig ausgewählten Orten werden Schadstoffe im menschlichen Körper (in Blut und Urin), der Wohn-Innenraumluft, im Hausstaub, im häuslichen Trinkwasser und der Schallpegel im Wohnumfeld gemessen sowie belastungsrelevante Wohnbedingungen und Verhaltensweisen in standardisierten Interviews erfragt. Die Ergebnisse liefern die Grundlage dafür, die Öffentlichkeit besser über mögliche Risiken informieren und wirksame Maßnahmen zur Verringerung und Vermeidung von Schadstoffbelastungen ergreifen zu können. GerES V trägt dazu bei die Gesundheit der heranwachsenden Generation zu schützen und zu fördern.
    Quelle: www.umweltbundesamt.de
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    Gesundheitliche Bewertung der Innenraumluftqualität in Deutschland
    (2017) Debiak, Malgorzata; Fromme, Hermann; Kolossa-Gehring, Marike
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    Verbundprojekt INGER: Neue Ansätze zur Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit
    (2018) Bolte, Gabriele; Debiak, Malgorzata; Groth, Katrin; Kolossa-Gehring, Marike
    In der biomedizinischen Forschung und Praxis zu Umwelt und Gesundheit wird Geschlecht mit den vielfältigen biologischen und sozialen Dimensionen noch nicht angemessen berücksichtigt. Das Verbundprojekt INGER hat zum Ziel, innovative Methoden für eine geschlechtersensible quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit interdisziplinär zu entwickeln und zu erproben. Neue Fragebogenmodule werden getestet, um die Datenerhebung in populationsbasierten Studien zu umweltbezogener Gesundheit durch umfassende Erhebung von Sex/Gender-Dimensionen entsprechend gendertheoretischer Konzepte zu verbessern. Zur Quantifizierung der Bedeutung von Sex/Gender für Umweltexpositionen und umweltbezogene Gesundheit werden neue statistische Analysestrategien identifiziert und erprobt. INGER wird eine fundierte Wissensbasis schaffen als Grundlage für eine bessere Berücksichtigung von Sex/Gender-Aspekten im umweltbezogenen Gesundheitsschutz und in der Gesundheitsförderung im Bereich Umwelt und Gesundheit. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser. (2018), Heft 1, Seite 83
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    Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen 2014-2017 (GerES) - Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung
    (2018) Kolossa-Gehring, Marike; Moldenhauer, Jennifer; Schulz, Christine; Schwedler, Gerda
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    Gemeinsam in eine gesündere Zukunft: Die europäische Human-Biomonitoring Initiative HBM4EU
    (2019) Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Pack, Kim Laura; Weise, Philipp
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    Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V 2014-2017
    (2019) Bandow, Nicole; Conrad, André; Kolossa-Gehring, Marike; Murawski, Aline; Rucic, Enrico; Sawal, George; Schmied-Tobies, Maria Irene Hilde; Schwedler, Gerda
    Die junge Bevölkerung stand im Mittelpunkt der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V, die vom Umweltbundesamt in den Jahren 2014 bis 2017 durchgeführt wurde. Dabei wurden mittels Human-Biomonitoring Schadstoffe im Urin und Blut von 3- bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen untersucht, um Aussagen über die aktuelle Belastungssituation in Deutschland treffen zu können. Beispiele weiterführender Auswertungen aus GerES V werden vorgestellt: die Analyse neuer Chemikalien, die Identifizierung besonders belasteter Gruppen, der Vergleich mit vorherigen Untersuchungen, die Ermittlung von Belastungsquellen und -pfaden sowie die gesundheitliche Bewertung der Belastung. Diese Ergebnisse eignen sich als Entscheidungsgrundlage für Maßnahmen und Regelungen zum Schutz von Umwelt und Gesundheit und dienen dem Ziel, eine gesunde Zukunft der Bevölkerung zu gestalten. In: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser-. - (2019), Heft 2, Seite 7
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    Europäische Human-Biomonitoring Initiative erfolgreich abgeschlossen
    (2022) Apel, Petra; Kolossa-Gehring, Marike; Lange, Rosa; Pack, Kim Laura; Reiber, Lena; Weise, Philipp
    2017 wurde die Europäische Human Biomonitoring Initiative (HBM4EU) mit dem Ziel gestartet, die Schadstoffbelastung der EU Bevölkerung systematisch zu erfassen. Die Belastungen der europäischen Bevölkerung mit einer Vielzahl von Umweltschadstoffen wurden erstmals vergleichbar ermittelt, bewertet und bereitgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Belastungen der EU-Bevölkerung mit vielen Schadstoffen, wie etwa bestimmten Weichmachern und per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS), zu hoch sind, und gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht mit ausreichender Sicherheit ausgeschlossen werden können. Die Erkenntnisse werden an die politischen Entscheidungsträger weitergegeben und sollen bei der Verbesserung der Chemikalien-, Umwelt- und Gesundheitspolitik unterstützen, sodass letztlich gesundheitsrelevante chemische Belastungen minimiert werden. Der folgende Artikel gibt eine Übersicht über die wichtigsten Projektergebnisse. Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2022), Heft 02, Seite 41
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    Phthalate und der Ersatzstoff DINCH - die wichtigsten Ergebnisse aus HBM4EU
    (2023) Gerofke, Antje; Apel, Petra; Kolossa-Gehring, Marike; Lange, Rosa; Schmidt, Philipp; Vogel, Nina; Weber, Till
    Im Rahmen der europäischen HumanBiomonitoringInitiative (HBM4EU) wurden aktuelle harmonisierte Daten zur körperlichen Belastung von Kindern und Jugendlichen mit Phthalat-Weichmachern und dem alternativen Weichmacher DINCH in Europa gewonnen. Zwischen den Ländern und europäischen Regionen wurden Unterschiede in der Belastung festgestellt. Ein Vergleich der HBM-Ergebnisse mit im Projekt abgeleiteten toxikologischen Beurteilungswerten zeigt, dass die Belastung trotz bestehender Regulierungen immer noch zu hoch ist. Bei Betrachtung der gleichzeitigen Belastung mit verschiedenen Phthalaten konnte für 17 rozent der Teilnehmenden ein gesundheitliches Risiko nicht mit ausreichender Sicherheit ausgeschlossen werden. Weitere Meilensteine von HBM4EU waren der Aufbau eines Labornetzwerks zur Analytik der Stoffe, eine Zeittrendanalyse, die Identifizierung von Expositionsquellen sowie Effektbiomarkern und die Untersuchung beruflich Exponierter. Die Ergebnisse ermöglichen die Beantwortung politikberatungsrelevanter Fragen sowie eine Einschätzung der Effektivität bestehender Regulierungen. Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2023), Heft 1, Seite 25
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    Kommunikationsmaterialien im europaweiten Projekt HBM4EU
    (2023) Kiesow, Anja; Kobosil, Nicole; Kolossa-Gehring, Marike
    Im Juni 2022 schloss das Umweltbundesamt (UBA) gemeinsam mit seinen Partnerorganisationen erfolgreich das europäische Großprojekt "Human Biomonitoring for Europe" (HBM4EU) ab. Ziel der Initiative war es, ausgewählte Umweltschadstoffe innerhalb von Europa systematisch zu erfassen, zu bewerten und die Daten regulatorisch tätigen Behörden national und auf EU-Ebene und interessierten Kreisen schnell bereitzustellen. Dazu wurden erstmalig Studien und Messergebnisse aus verschiedenen europäischen Ländern harmonisiert und vergleichbar gemacht. Die Ergebnisse von HBM4EU zeigen, dass die Belastungen mit fast allen untersuchten Umweltstoffen in europäischen Bürgerinnen und Bürgern so hoch sind, dass negative gesundheitliche Auswirkungen nicht mehr mit ausreichender Sicherheit ausgeschlossen werden können oder mit einem zusätzlichen Krebsrisiko zu rechnen ist. Um ein zeitgerechtes Einspeisen der Ergebnisse in wichtige Entscheidungsprozesse aus Politik und Wissenschaft sicherzustellen, wurde der Fokus von Beginn an auf eine zielgerichtete und effiziente Kommunikations- und Verteilungsstrategie gelegt. Der folgende Artikel stellt die für verschiedene Zielgruppen entwickelten Kommunikationsmaterialien vor. Quelle: UMID : Umwelt und Mensch - Informationsdienst ; Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin, Verbraucherschutz / Boden- und Lufthygiene (Berlin) Institut für Wasser- - (2023), Heft 1, Seite 39