Hintergrundpapier

Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://openumwelt.de/handle/123456789/12

Listen

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 10 von 135
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Auf dem Weg zu einer neuen Europäischen Luftqualitätsrichtlinie
    (Umweltbundesamt, 2024)
    Die aktuell in Europa geltenden Luftqualitätsgrenzwerte sind teilweise mehr als 20 Jahre alt und entsprechen nicht den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die gesundheitlichen Auswirkungen von Luftverschmutzung. Im Ergebnis eines umfangreichen Fitness Checks der aktuell geltenden Luftqualitätsrichtlinie hat die EU-Kommission am 26. Oktober 2022 ihren Vorschlag für eine Überarbeitung der Luftqualitätsrichtlinie vorgelegt, dem am 24. April 2024 durch das Europäische Parlament politisch zugestimmt wurde. Die Broschüre stellt die wichtigsten Neuerungen im Vergleich zu den derzeit gelten Luftqualitätsrichtlinien vor.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Air Quality 2012
    (Umweltbundesamt, 2013)
    The Federal Environment Agency is presenting a first analysis of the air pollution situation in Germany of the year 2012 (as per 17/01/2013) compared to previous years. The analysis is based on preliminary, not finally validated data from the monitoring networks of the Länder (German federal states) and the Federal Environment Agency. Due to comprehensive quality assurance activities in the monitoring networks of the Länder and the Federal Environment Agency, finally validated data will only be available in the first half of the current year. It may therefore be that the numbers will change. A comparison of the previous years’ preliminary analysis with the respective final analysis shows that the pollution situation is at least not overrated and that the preliminary data thus enable a general evaluation of the situation in the past year. The analysis focuses on the assessment of the pollution situation of particulate matter (⁠PM10⁠), nitrogen dioxide (NO2) and ozone, which still show exceedances of the applicable limit and target values for the protection of human health.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Sustainable electricity for the future
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Sustainable electricity supply calls for transition to a system using 100 percent renewable energy sources. Electricity supply based entirely on renewable energy sources is technically possible by 2050. In all ambitious expansion scenarios, electricity from wind and solar energy plays the central role. The costs of electricity generation from renewable sources have already fallen considerably – and this trend will continue. Since conventional electricity generation will become more expensive as time goes on, renewable energy will increasingly become a paying proposition. Environmentally harmful subsidies and failure to take account of external environmental costs arising from electricity generation from fossil fuels and nuclear power result in a massive distortion of competition to the disadvantage of renewable energy. The transformation of the energy system makes economic sense at national level. Assistance for renewable energy avoids environmental costs arising from harmful effects on health and the environment, creates jobs and increases regional value added. It also improves the country’s competitive position on the growing global markets for renewable energy technologies. Electricity supply based entirely on renewable energy sources is an intergeneration task and a global innovation project. Research and development, innovation assistance and instruments for promoting market diffusion are important to speed up the expansion of renewable energy and the reduction of costs in that sector. 
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Nanomaterials and REACH
    (Umweltbundesamt, 2013)
    The present background paper reflects the position of the German federal authorities on the regulation of nanomaterials (NMs) under ⁠REACH⁠. It is intended as a basis for preparing decision-making routes for political processes responses to from outsiders (e.g. Bundestag deputies or NGOs). With respect to the imminent negotiations on the regulation of NMs under REACH in the EU it is intended to explain and justify the position of the german competent authorities. This paper also deals with the regulatory need for ultrafine fibres and particles.  
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Nanomaterialien und REACH
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Das vorliegende Hintergrundpapier gibt die Position der deutschen Bundesbehörden zur Regelung von Nanomaterialien (NM) unter ⁠REACH⁠ wieder. Es soll als Grundlage dienen, um Entscheidungswege für politische Prozesse und Antworten auf Anfragen von Außenstehenden (z. B. Abgeordneten oder NGOs) vorzubereiten. Bei den anstehenden Verhandlungen zur Regelung der NM unter REACH in der EU dient es der Erläuterung und Begründung der Position der deutschen zuständigen Behörden. Dieses Papier behandelt auch den Regulierungsbedarf bei ultrafeinen Fasern und Stäuben. 
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Uran (U) im Trinkwasser: Kurzbegründung des gesundheitlichen Grenzwertes der Trinkwasserversorgung (10 mikro g/l U) und des Grenzwertes für "säuglingsgeeignete" abgepackte Wässer (2 mikro g/l U)
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Das Umweltbundesamt (⁠UBA⁠) empfahl den Vollzugsbehörden seit 2004, für Uran (U) im Trinkwasser einen gesundheitlichen Leitwert von LW = 10 μg/l U (10 Mikrogramm Uran pro Liter) einzuhalten. Er schützt nicht nur nach Auffassung des UBA, sondern auch des Bundesinstituts für Risikobewertung alle Bevölkerungsgruppen, Säuglinge und erste Lebensjahre eingeschlossen, lebenslang vor der chemisch-toxischen Wirkung von Uran auf das empfindlichste Zielorgan, die Niere.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Treibhausgasausstoß in Deutschland 2012
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Die Emissionen im Jahr 2012 steigen gegenüber 2011 um zwei Prozent. Ursachen sind die höheren Emissionen aus der Stromerzeugung und aus dem gesteigerten Bedarf an Heizenergie in den Haushalten und übrigen Kleinverbrauchern. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sich die Stromerzeugung und die exportierten Strommengen.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Quecksilber in Umwelt und Produkten
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Das Quecksilber in Lampen macht in der EU gerade einmal 3 Prozent aller Anwendungen aus. Die größten Mengen an Quecksilber kommen in der Chlor-Alkali-Industrie und als Zahnamalgam zum Einsatz. Die Lampen stellen auch keine bedeutende Quelle für Emissionen in die Umwelt dar. In die Umwelt gelangt das Metall vielmehr durch Bergbau und bei der Energiegewinnung aus Kohle und Öl.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Wie viel Antifouling vertragen unsere Gewässer?
    (Umweltbundesamt, 2014)
    Antifouling-Beschichtungen enthalten in der Regel biozide Wirkstoffe, die Aufwuchs (Fouling) durch Einzeller, Algen und oftmals hartschalige Tiere – wie Seepocken oder Muscheln – auf Schiffsrümpfen verhindern sollen. Bei diesen Beschichtungen, die auch häufig im Sportbootbereich eingesetzt werden, lösen sich die Wirkstoffe langsam aus der Farbe und gelangen ins umliegende Wasser. Antifouling-Anstriche sind etwa im Abstand von 1 - 2 Jahren zu erneuern, da sich die Wirkstoffe auswaschen. Eine besonders große Menge an Wirkstoffen gelangt zu Beginn der Saison ins Wasser, wenn frisch gestrichene Bootskörper zu Wasser gelassen werden.
  • Vorschaubild
    Veröffentlichung
    Globale Erwärmung im letzten Jahrzehnt?
    (Umweltbundesamt, 2013)
    Die globale Mitteltemperatur zeigte im Laufe des letzten Jahrzehnts trotz stetig steigender Treibhausgaskonzentrationen einen verzögerten Anstieg. Jedoch vermitteln andere – ebenso wichtige – Klimaindikatoren ein deutliches Bild der globalen Erwärmung in Übereinstimmung mit dem wissenschaftlichen Verständnis des Klimasystems.